Torgo
Gott
- Registriert
- 9. März 2004
- Beiträge
- 2.077
AW: Wer Fragen hat
Schwierig.
1) Zum einen gibt es eine Geisterhierarchie in der die Oberhonchos durchaus einen Status ähnlich von Göttern haben könnten.
Zum anderen gibt es möglicherweise die Orakel und die Exarchen, die Magi die beim Fall von Atlantis den Thron der Götter an sich gerissen haben (Exarchen) beziehungsweise ihre Gegner (die Orakel). Diese Menschen/Wesen sind extrem mächtig so sie existieren.
2) Jein. Es gibt defnintiv Überschneidungen zum Werwolfthema, zum Beispiel wenn man eine Chronik um randalierende Geister aufmacht. Bei Vampieren sähe ich storytechnisch größere Probleme obwohl sich da der Ordo Dracul vom Interessengebiet als Verbündete oder Konkurrenten anbietet. Es braucht immer noch Vorbereitung aber es ist nicht so extrem wie bei der OWoD.
3) Eigentlich gar nicht. Das Vorhandensein des Abgrundes zwischen übernatürlicher und normaler Welt unterdrückt Magie. Sprich die Welt besteht offiziell nur aus dem was die Wissenschaft sagt aus dem sie besteht und der Abgrund ünterdrückt jedgliche Magie.
Magi bilden jetzt eine Ausnahme, da sie die Energien der übernatürlichen Welt mit Hilfe der Watchtowers bündeln und in diese Welt ziehen können um zu zaubern.
Deswegen können auch Magi mit komplett unterschiedlichen Stilen zusammenarbeiten, da die Fundamente die selben sind.
Was für die Magi jedoch ein Problem darstellt ist die Möglichkeit das der Abgrund sich erweitern könnte und die Verbindung unterbricht.
Daran haben natürlich die Exarchen und ihre Diener ein Interesse (schließlich hat die Magie sie an die Macht gebracht und wenn sie das konnten könnens auch andere) also arbeiten sie daran die Magie entweder so zu schwächen, dass nur noch sie Zugang dazu haben, oder zumindest die anderen Orden zu vernichten.
Sprich ein Paradigma im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Es gibt jedoch Paradox als Reaktion des Abgrunds auf den Versuch die Menschheit auf Magie aufmerksam zu machen.
4. Nein.
Schwierig.
1) Zum einen gibt es eine Geisterhierarchie in der die Oberhonchos durchaus einen Status ähnlich von Göttern haben könnten.
Zum anderen gibt es möglicherweise die Orakel und die Exarchen, die Magi die beim Fall von Atlantis den Thron der Götter an sich gerissen haben (Exarchen) beziehungsweise ihre Gegner (die Orakel). Diese Menschen/Wesen sind extrem mächtig so sie existieren.
2) Jein. Es gibt defnintiv Überschneidungen zum Werwolfthema, zum Beispiel wenn man eine Chronik um randalierende Geister aufmacht. Bei Vampieren sähe ich storytechnisch größere Probleme obwohl sich da der Ordo Dracul vom Interessengebiet als Verbündete oder Konkurrenten anbietet. Es braucht immer noch Vorbereitung aber es ist nicht so extrem wie bei der OWoD.
3) Eigentlich gar nicht. Das Vorhandensein des Abgrundes zwischen übernatürlicher und normaler Welt unterdrückt Magie. Sprich die Welt besteht offiziell nur aus dem was die Wissenschaft sagt aus dem sie besteht und der Abgrund ünterdrückt jedgliche Magie.
Magi bilden jetzt eine Ausnahme, da sie die Energien der übernatürlichen Welt mit Hilfe der Watchtowers bündeln und in diese Welt ziehen können um zu zaubern.
Deswegen können auch Magi mit komplett unterschiedlichen Stilen zusammenarbeiten, da die Fundamente die selben sind.
Was für die Magi jedoch ein Problem darstellt ist die Möglichkeit das der Abgrund sich erweitern könnte und die Verbindung unterbricht.
Daran haben natürlich die Exarchen und ihre Diener ein Interesse (schließlich hat die Magie sie an die Macht gebracht und wenn sie das konnten könnens auch andere) also arbeiten sie daran die Magie entweder so zu schwächen, dass nur noch sie Zugang dazu haben, oder zumindest die anderen Orden zu vernichten.
Sprich ein Paradigma im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Es gibt jedoch Paradox als Reaktion des Abgrunds auf den Versuch die Menschheit auf Magie aufmerksam zu machen.
4. Nein.