AW: Wer bin ich?
HeadbangSusi schrieb:
Töchter der Kagophonie? (Wie werden die eigentlich geschrieben?)
Könnte auch ein Malkav sein!
Töchtern der Kakophonie und hier wikipedia dazu:
Der Begriff Kakophonie bzw. Kakofonie (v. griech. kakós: schlecht, phōné: Laut, Ton, Stimme) stammt aus Musik und Literatur. Besonders die Musik von Richard Strauss und darin die Elektra wurde als Kakophonie verunglimpft. Sie ist aber eigentlich richtungweisend für nachfolgende Sprache und Kakophonie behandelnde Ausführungen.
In der Musik bezeichnet der Begriff Misstöne, die durch Dissonanzen hervorgerufen werden, ist jedoch seit 100 Jahren ungebräuchlich. Ekmelische Töne sind Bestandteil des natürlichen harmonikalen Klangspektrums, Harmoneion palintonos, dennoch sind auch diese harmoniefremden Töne keine Dissonanzen (vgl. Hindemith: Unterweisung im Tonsatz). Ein bezugslos frei intoniertes Halbtonintervall ist eine Dissonanz.
In der Sprachwissenschaft beschreibt Kakophonie schlecht klingende Laut- oder Wortfolgen. Der Begriff stammt in diesem Zusammenhang aus der antiken Rhetorik und wird meistens polemisch verwendet, um eine als hässlich empfundene Klangerscheinung zu beschreiben und zu bewerten. Der Gebrauch unterliegt dabei den jeweiligen Geschmacksvorstellungen.
In Gedichten werden hart klingende Wörter verwendet, um Kakophonien zu bilden, z.B. Wortzusammensetzungen mit schwer sprechbaren, geräuschstarken Konsonantenhäufungen wie Strickstrumpf.
Das Gegenteil ist eine Euphonie.
Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Kakophonie"