oD&D/AD&D Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

Welches ist das beste D&D Anfängerabenteuer

  • B1 Hügel des Grauens

    Stimmen: 4 20,0%
  • B2 Festung im Grenzland

    Stimmen: 8 40,0%
  • B3 Palast der Silberprinzessin

    Stimmen: 3 15,0%
  • B4 Die Vergessene Stadt

    Stimmen: 1 5,0%
  • B5 Der Bund der Schwarzen Kapuze

    Stimmen: 0 0,0%
  • B6 Rahasia

    Stimmen: 2 10,0%
  • 8527/8 B7 Die endlose Reise zum Berg

    Stimmen: 1 5,0%
  • B8 Burg Caldwell

    Stimmen: 1 5,0%
  • B11 Des Königs Fest

    Stimmen: 0 0,0%
  • B12 Die Vergeltung der Königin

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20

Glgnfz

Herr der Labyrinthe
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16. August 2008
Beiträge
1.366
Meine Stimme geht ganz klar an die Höhlen des Chaos und die Festung im Grenzland!

Ich habe zwar nicht danach gefragt, aber um das schlechteste prügeln sich Caldwell und das Fest des Königs.
 
AW: Welches ist das beste D&D Anfängerabenteuer?

B3 Palast der Silberprinzessin hat den Vorteil das es ohne, anfangs u.U. verwirrenden Außenanteil auskommt. Was, zumindest wenn der SL nicht "erfahren" ist schon mal zu einiger Verwirrung führen kann wenn man z.B. den (Plot-)Eingang gar nicht findet.

B2 finde ich als zweites Abenteuer ganz gut. Es gibt einen Außenanteil. Es hat nur den Nachteil das es tatsächlich Stellen in B2 gibt ( bei den Monsterhöhlen zumindest ) wo man, wenn man nicht gerade sofort um Gnade winselt oder sofort wegrennt, nur durch heftigste SL-Intervention das als Gruppe übersteht. Und gerade am Anfang, wenn der SL auch nicht so viel Ahnung hat, wir viel wie in einem Kochbuch gearbeitet.
Schön dagegen ist es das es sowohl einen Außenanteil gibt als auch die Interaktion mit den Festungsbewohnern nicht zu kurz kommt. Eigentlich hat man alles was ein regional begrenztes Adventure so braucht. Eine Wasser-/Futter-/Ausrüstungs-/Ausbildungsstelle, ein paar losgelöste Ausenstellen und mögliche weitere Plothooks, eine abgestufte Schwierigkeitsskala ( WENN man sich von unten nach oben vorarbeitet ) sowie einen Überblick über die Standard"monster" von D&D 1st.

T1 Village of Hommlet geht auch noch als Einstiegsabenteuer ( hier für AD&D ), mehr Wildnis als B2 und mehr initielle Interaktion mit den Dorfbewohnern ( also nur geeignet wenn der SL das auch gut kann ).

Ab B5 kenne ich die glaub ich gar nicht (B4 war doch anfänglich mit der verschütteten Pyramide im Nix, oder?) das ist auch noch recht gut, wenn man sich um die "warum die Gruppe zusammen ist" keine Gedanken machen will.
 
AW: Welches ist das beste D&D Anfängerabenteuer?

Meine Stimme geht ganz klar an die Höhlen des Chaos und die Festung im Grenzland!

Ich habe zwar nicht danach gefragt, aber um das schlechteste prügeln sich Caldwell und das Fest des Königs.
Wir spielen gerade Burg Caldwell - macht Spaß ;)

Allerdings hat der SL es geschafft, den ganzen Einzelwesen, die da rumlungern, sowas wie ein zentrales Thema und einen übergeordneten Zusammenhang zu geben.

Tagebuch hier.
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

Ich habe für B3 -Palast der Silberprinzessin gestimmt - die einleitende Story ist für die Gruppe interesseant und die Anforderungen an den Meister sind auch nicht allzu hoch - besonders wegen des einleitenden Teils...

Zudem hat mir noch "Rahasia" gefallen - B4 "Die vergessene Stadt" finde ich dagegen für Anfängercharaktere ein bischen schwer und ein ein neuer Meister dürfte es vielleicht schwer haben, die ständig größer werdene Pyramide stimmungsvoll umzusetzen...
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

In B4 sind aber besonders die rivalisierenden Gruppen in der Pyramide extrem spannend und interessant zu spielen. Da ist schon Fingerspitzengefühl bei Spielern und Spielleiter gefragt!

Definitiv ein Abenteuer für Profis, auch da die unteren Ebenen deutlich "ausbaufähig" sind.
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

B1 Hügel des Grauens! Ich finde das Setting hat (fast) alles, was man braucht: Eine Grenzlandgegend, einen breiten Fluss, den man für das Abenteuer überqueren muss und eine Gegend, die größer ist als die Chaos Höhlen, die doch ein wenig überquellen an Monstern.
Man kann beide auch weitgehend problemlos kombinieren, indem man die Chaoshöhlen einfach in die Hügel transferiert und die Festung als den Startpunkt nutzt am Fluss zu den Hügeln.

Bei beiden Settings gefällt mir der offene Ansatz - kein "großer Auftrag", kein übergeordneter Plot im engeren Sinne, sondern bloß eine Gruppe von Abenteurern, die einen Namen durch bestandene Gefahren machen wollen. Was will man als Anfänger mehr? Und mehr mehr will, der kriegt Gerüchte oder kleinere Aufträge ("Findet meinen Bruder!" - "Rächt meine Schwester!" - "Setzt meine Schwiegermutter aus!" - "Zerstört den bösen Kult von ... Bösor dem Schlimmen!") satt!
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

Na los! Das Kopf an Kopf-Rennen von FESTUNG und PALAST will entschieden werden! Stimmt ab, Mädels!
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

Ich habe lediglich die HackMaster-Variante von "Keep on the Border Lands", und Silberprinzessin kenne ich überhaupt nicht - daher werde ich mich brav enthalten. Was für Möglichkeiten gibt's denn noch an diese alten Schinken ranzukommen?
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

@Toa:
Palast der Silberprinzessin kannst du hier in der unzensierten Originalfassung herunterladen (aka 'Phallus of the Silver Princess).
EDIT: Hier findet sich eine Beschreibung der Unterschiede zwischen der ursprünglichen und der 'bereinigten' Version.
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

Also "Festung" habe ich heute für nen Euro bei eBay an Land gezogen.
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

... ich bin zuletzt mit Der Palast der Silberprinzessin nicht so glücklich geworden.





Das beste D&D-Anfängerabenteuer ist immer noch Die Festung des Bergkönigs!
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

Da hast du natürlich absolut recht! Ich hätte es aus Spaß als Antwortmöglichkeit mit angeben sollen.


Ich war übrigens neulich extremst geschmeichelt, als be RPGNow bei "Fortress of the Mountain King" in der Abteilung: "Käufer dieses Produktes kauften auch..." "Keep on the Borderlands" erschien! In diesem Augenblick hatte ich das Gefühl "es geschafft zu haben".
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

Ich war übrigens neulich extremst geschmeichelt, als be RPGNow bei "Fortress of the Mountain King" in der Abteilung: "Käufer dieses Produktes kauften auch..." "Keep on the Borderlands" erschien! In diesem Augenblick hatte ich das Gefühl "es geschafft zu haben".
Zurecht! - Das ist wie das Pour le Mérite des Rollenspiels, wenn ein eigenes Produkt im gleichen Atemzug mit einem Gutenbergbibelhistorienschwergewicht wie "Keep on the Borderlands" genannt wird.
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

Die zwei Stimmen für die Silberprinzessin finde ich interessant. Mit dem Abenteuer konnte ich mich nie so recht anfreunden. Auffällig an dem Abenteuer ist ja dieses Tutorial-Einleitung durch die ersten Räume. Die nimmt den Spielern zwar wieder einiges an Möglichkeiten und kaut leicht verdaulich vor, ist aber eigentlich ein ganz nettes Feature für unerfahrene Spielleiter.
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

Fand ich auch nervig - ist aber für Einsteiger recht sinnvoll - wie das Einführungsabenteuer in der roten Box. Aber gespielt habe ich es auch nicht - war mir zu "märchenhaft". Muss mir mal das Originale durchlesen - da ist der Ritter mit dem Drachen der Böse und insgesamt der Hintergrund wohl ziemlich anders. Klingt besser in meinen Ohren.
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

Die zwei Stimmen für die Silberprinzessin finde ich interessant. Mit dem Abenteuer konnte ich mich nie so recht anfreunden. Auffällig an dem Abenteuer ist ja dieses Tutorial-Einleitung durch die ersten Räume. Die nimmt den Spielern zwar wieder einiges an Möglichkeiten und kaut leicht verdaulich vor, ist aber eigentlich ein ganz nettes Feature für unerfahrene Spielleiter.

Bei mir war, nach dem Einführungsabenteuer in der Roten Box und dem Solo Blizzard Pass Palast der Silberprinzessin das erste echte Gruppenabenteuer. Das ich dann als Spielleiter mal mit ein paar Beispiel (N)SCs durchgespielt hab (mehrfach) um zu sehen wie das so ist.
War auch das erste das ich mit einem Kumpel zusammen durchgespielt hab, Um numerisch nicht im Nachteil zu sein haben wir dann z.Tl. auch mehrere SCs geführt.

Wenn sowohl Spielleiter als auch Spieler unerfahren sind, dann ist der Palast okay. Das märchenhafte fand ich damals gar nicht so verkehrt.

Für erfahrene Spielleiter ist das insofern etwas dünn als es wirklich nur ein DungeonCrawl ist. Festung im Grenzland ist das um ein vielfaches vielfältiger.

Nur ist die Festung auch ungleich gefährlicher. Für SCs und SLs mit großem L auf dem Shirt also nicht unproblematisch.
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

"L" für "Laie"? "Laffe"? "Lutscher"? "Langfänger"?
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

Ich benutze heute noch Hügel des Grauens als einführungsabenteuer, wenn auch unter 3.5 - und mindestens eine Gruppe hat den Tempel übernommen und zu einer eigenen Festung ausgebaut...
 
AW: Welches ist das beste D&D-Anfängerabenteuer?

Der Tempel ist auch strategisch hervorragend gelegen! Ich erinnere mich noch gut, als ich vor ziemlich genau einem Jahr auf der Kreuznacher Con das Abenteuer geleitet habe und die Spieler so gut gewürfelt haben (und ich so mies), dass sie wie ein heißes Messer durch Butter durch das Abenteuer geflutscht sind und den Tempel ohne größere Verluste eingenommen haben.

Das war echt ein Schock, weil der sonst immer erst einige Zeit später gefallen ist, wenn die Charaktere eine handvoll Stufen aufgestiegen waren.


(@Teddy: Du hast nicht Lust mir die 3.5 Conversion zuzuschicken? Als 3.5 und 4.0-Versager würde ich einfach gerne mal einen Blick drauf werfen...)
 
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