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Ich könnte hier jetzt stundenlang über die myriaden von dagegen stehenden Vorteilen von RPGs gegenüber Computerspielen schreiben, denn auf dem eher oberflächlichen Niveau, das du vorlegst, fallen einem da doch echt viele Beispiele ein.
Dazu könnte ich auch meine ersnthaft empfundenes Mitleid bzgl deiner scheinbaren Einfalldlosigkeit mit RPG-zoggen ausdrücken.
Aber letztlich wird dieser neue Einwurf wohl nur ein weiterer, hohler "Wir-sind-alle-Scheisse"-Rant im B!-Stil sein und da verlässt mich die Motivation, dagegen zu halten, doch eher schnell.
Aber man kann eben "mal kurz reinschauen" ohne lang planen zu müssen. Ich denke das ist ein Teil des Reizes, keine Vorbereitung, keine Termine, und wenn ich kein Bock mehr habe schalte ich wieder ab.
Was verstehst du konkret unter DnD-konfiguration?
Ich muss da immer an James Wallis denken der mal die Rollenspielindustrie mit der Computerspielindustrie verglichen hat und zum Ergebnis kam: Wären die beiden gleich, dann hätte die Computerspielindustrie "Pong" produziert und danach jedes Jahr nur bessere Grafik draufgeschraubt.
Wohingegen du bei ... Pong und ... Victoria: Empire under the Sun (Als Beispiel genommen weil ich es gerade zocke) nichtmal mehr Ansatzweise irgendeine Verwandtschaft ausmachen kannst.
Wohingegen du bei ... Pong und ... Victoria: Empire under the Sun (Als Beispiel genommen weil ich es gerade zocke) nichtmal mehr Ansatzweise irgendeine Verwandtschaft ausmachen kannst.
Irgendwie klingt das für mich ganz ähnlich dem, was "Erweiterungen" für MMORPGs darstellen.
Es stimmt schon dass bei allen feinen Unterschieden im Prinzip jedes Rollenspiel immer noch D&D ist, die innovativste Idee die ich in den letzten Jahren bewusst wahrgenomen habe, war das Wyld-Shaping bei Exalted: Fair Folk, das tatsächlich das gesamte Spielprinzip und die übliche Arbeitsteilung etwas durchrüttelt. Aber auch das ist mehr eine Variation auf alte Tugenden als wirkliche Innovation.
Hm
Vergleiche Dnd 1st Ed und das gute alte Cowboy-und-Dienstmagd-Rollenspiel ausm Schlafzimmer. Ich entdecke zwar nicht einen totalen Mangel an übereinstimmenden Spielprinzipien aber dennoch nur wenig Gemeinsamkeiten in der Ausführung. Und beides wird auch Rollenspiel genannt, beides hat denselben ursprung, beides soll Spass bereiten (ohne den Spass-anspruch könnte man noch therapeutisches Rollenspiel hinzupacken, bei dem Spass nicht zwingend zu den Zielen gehört).
PS: Wer kommt eigentlich auf die Idee, dass man Endgame Kontent braucht? Hat man vorher etwa nich gespielt? Irgendwann is halt zu Ende. Ich kann auch Endloskampangen ohne Ziel und Richtung nich leiden.
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