Was kann ich von Savage Worlds lernen?

AW: Was kann ich von Savage Worlds lernen?

Diese Schlacht hatten wir nur mit den Grundregeln durchgespielt - ergänzt um ein paar Hausregeln, die ein schnelleres Handling der Truppen ermöglichte. ;)

Und nun lassen wir den Thread wieder ruhen!
 
AW: Was kann ich von Savage Worlds lernen?

Diese Schlacht hatten wir nur mit den Grundregeln durchgespielt - ergänzt um ein paar Hausregeln, die ein schnelleres Handling der Truppen ermöglichte. ;)

Und nun lassen wir den Thread wieder ruhen!

Bitte nicht! :D
Nein, Spass beiseite. Ich wollte nur noch fragen, was denn das für Hausregeln waren? Etwa wie die von Zornhau kürzlich beschriebene "Zwischenlösung" Gruppen von Extras zusammenzufassen und nur 1 Angriffswurf für diese zu würfeln etc.? *micheinfachwundernimm* :)
 
AW: Was kann ich von Savage Worlds lernen?

Jupp! ;)
 
AW: Was kann ich von Savage Worlds lernen?

NEIN!!!

Das waren die NORMALEN SW-Kampfregeln nach der 1st Ed.!

Kardohan verwechselt das mit den Kampfszenen mit 1200+ Beteiligten.

Bei der obigen Kampfszene, die auch nur einen Teil einer Spielsitzung in der Abwicklung gebraucht hatte, waren es "nur" 500+ Beteiligte, die allesamt 1:1 nach dem NORMALEN SW-Kampfsystem abgewickelt wurden.
 
AW: Was kann ich von Savage Worlds lernen?

Die Beschreibung der Schlacht im Lager der Untoten ist sehr interessant. Habt Ihr die mit dem Grundregelwerk gespielt, oder mit den Showdown Regeln?
Ich frage nur interessehalber, auch wenn ich solche epische Schlachten wohl erstmal nicht spielen werde.
Das war das normale Kampfsystem des SW-Grundregelwerks (wir hatten noch nach der 1st Ed. gespielt, weil unsere Kampagne damals mit der 1st Ed. gestartet war und die 1st Ed. auch beim Abwickeln von solchen Horden von Extras schneller ist als sowohl die Revised als auch die SW:EX).

Wir sind auch erst nach und nach "größenwahnsinniger" geworden. Nachdem Kämpfe mit 20, 30, 40 Beteiligten in einer halben bis ganzen Stunde lockerst zu handhaben waren, wurden die Konflikte ausgedehnter. Dann wurden 100+ Beteiligte alle paar Spielsitzungen zur Gewohnheit. Und das lief so schnell, daß wir einen "Zwischen-Höhepunkt" mit dem (anfangs der Kampagne völlig ungeplanten und nur durch die Spieler-Findigkeit herbeigeführten) Angriff auf das Aufmarschgebiet der feindlichen Truppen nach dem normalen Kampfsystem ausspielen wollten. Und das war in einer Spielsitzung von siebeneinhalb Stunden für die Kampfabwicklung ca. viereinhalb Stunden. Der Rest war Rollenspiel vor (und natürlich auch WÄHREND) und nach dem Kampf.

Es wurde NICHT das Showdown-System verwandt, sondern das normale Rollenspiel-Kampfsystem, weil wir auch bei solchen großen Kampfbeteiligtenzahlen noch normales "richtiges" Rollenspiel im Kampf betreiben und KEIN Tabletop-Wargame!
 
AW: Was kann ich von Savage Worlds lernen?

Wow, dann bin ich mal gespannt wie sich das bei uns entwickeln wird.

Danke für die Antworten :)

Civing
 
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