D
Deleted member 317
Guest
AW: WAS JETZT: Gefangen...
Hm ... nicht alle Türen sind zwingend stabil und wenn da ne Bande von Leute immer wieder vordonnert kann die auch mal nachgeben. Die typische Haustür in meiner Wohngegend die noch nicht einbruchsmäßig heimgesucht wurde ist prinzipiell eher einem maroden Zustand zuzuordnen. Und wie gesagt: Was ist wenn das Grauen bereits von innen lauert, weil ein potentiell infizierter nach Hause gekommen ist und sich massiv darüber aufregt heute von so nem Penner im Einkaufszentrum gebissen worden zu sein.
Zu guter Letzt: Meinetwegen flüchtet alles in seine Häuser und verrammelt und verbarrikadiert sich, während draußen immer mehr untotes Volk rumsträunt. Irgendwann muss man mal raus. Müsste ich mich jetzt verbarrikadieren hätte ich Lebensmittel im Wert von vielleicht 5-6 Tagen, wenns hoch kommt und ich rationiere. Da ich doofer Konsumentenarsch bin mit der Ansicht, dass ich bestimmt beschützt werde von der Polizei lebe ich am ersten Tag nicht ganz so sparsam, also eher 3-4 Tage. Dann ist aber auch Schluss und ich muss raus. Blöd, wenn die einzelnen Waffen im Haus Küchenmesser und meine Holzwaffen vom Training sind. Davon ab, dass ich viel zuviel Schiss hätte rauszugehen.
Das kommt, denke ich auf die Umstände an. Du darfst auch die Hemmschwelle nicht vergessen. Viele Leute würde nicht beißen (und tun so als sei das wer weiß was für ein Akt), weil sie sich ekeln oder aber dem anderen keinen Ekel zukommen lassen wollen. Im direkten 1:1 Handgemenge ist es nicht so leicht, das stimmt wohl. Bei zwei Leute sieht das anders aus. Und wenn sich ein 80kg Zombie einfach so auf jemanden draufstürzt, dem es egal ist ob er sich dabei weh tut oder mal ne Hand bricht ... das relativiert das ganze dann schon wieder.
Cry schrieb:Du vergisst halt immer noch die Tatsache, dass die Zombies z.b. NIEMALS in 90% der Wohnhäuser eindringen könnten, weil sie einfach nicht durch Steinmauern und massive Holztüren kommen, nicht ohne Werkzeuge, für die sie zu dumm sind.
Hm ... nicht alle Türen sind zwingend stabil und wenn da ne Bande von Leute immer wieder vordonnert kann die auch mal nachgeben. Die typische Haustür in meiner Wohngegend die noch nicht einbruchsmäßig heimgesucht wurde ist prinzipiell eher einem maroden Zustand zuzuordnen. Und wie gesagt: Was ist wenn das Grauen bereits von innen lauert, weil ein potentiell infizierter nach Hause gekommen ist und sich massiv darüber aufregt heute von so nem Penner im Einkaufszentrum gebissen worden zu sein.
Zu guter Letzt: Meinetwegen flüchtet alles in seine Häuser und verrammelt und verbarrikadiert sich, während draußen immer mehr untotes Volk rumsträunt. Irgendwann muss man mal raus. Müsste ich mich jetzt verbarrikadieren hätte ich Lebensmittel im Wert von vielleicht 5-6 Tagen, wenns hoch kommt und ich rationiere. Da ich doofer Konsumentenarsch bin mit der Ansicht, dass ich bestimmt beschützt werde von der Polizei lebe ich am ersten Tag nicht ganz so sparsam, also eher 3-4 Tage. Dann ist aber auch Schluss und ich muss raus. Blöd, wenn die einzelnen Waffen im Haus Küchenmesser und meine Holzwaffen vom Training sind. Davon ab, dass ich viel zuviel Schiss hätte rauszugehen.
Und dass es einfach nicht leicht ist, jemanden zu beißen. ^^
Das kommt, denke ich auf die Umstände an. Du darfst auch die Hemmschwelle nicht vergessen. Viele Leute würde nicht beißen (und tun so als sei das wer weiß was für ein Akt), weil sie sich ekeln oder aber dem anderen keinen Ekel zukommen lassen wollen. Im direkten 1:1 Handgemenge ist es nicht so leicht, das stimmt wohl. Bei zwei Leute sieht das anders aus. Und wenn sich ein 80kg Zombie einfach so auf jemanden draufstürzt, dem es egal ist ob er sich dabei weh tut oder mal ne Hand bricht ... das relativiert das ganze dann schon wieder.