Warhammer 40.000 Warhammer 40.000 Anfang

Vergeet · 2. April 2008

Ich spiele mit dem gedanken, Warhammer 40.000 zu spielen, kann mich aber nicht so recht für eine Armee entscheiden.

Rein vom äußeren mag ich Tyraniden, einige der Chaos Einheiten und die Necrons. Welche dieser Armeen würdet ihr einem Anfänger empfehlen? Möglichst nicht zu schwer zu bemalen (habe zwar ein wenig Erfahrung, bin aber ziemlich eingerostet) und wenn möglich nicht zu teuer im Aufbau (soweit das bei GW möglich ist).

Danke schon einmal

ApokalypseTest · 2. April 2008

AW: Warhämmer 40.000 Anfang

Hm,

Necrons sind einfach zu bemalen und sollten halbwegs billig im Einstieg sein, weil sie nicht viele Einheiten auf Feld bringen. Allerdings hört man Gerüchte dass sie mit den kommenden neuen Regeln deutlich schwächer werden.

Leopold de la Solail · 2. April 2008

AW: Warhämmer 40.000 Anfang

Würde die Tyraniden ans Herz legen.
Sind einfach anzumalen .

Oder aber Korn Berzerker Rote farbe kriegt man immer auf Minis drauf.

Astartus · 2. April 2008

AW: Warhämmer 40.000 Anfang

Falls du anfangen möchtest, und Tyraniden bevorzugst, dann könntest du ja schauen ob sich jemand findet, der Space Marines mag. In dem Fall würde sich die "Kampf um Macragge" Box anbieten, in der schonmal ein guter Grundstock für Tyraniden und Space Marines, sowie Geläne, Schablonen, Schnelleinsteiger Regelheft und Kampagnenheft enthalten sind.

Und anhand von ein paar herunterladbaren Zusatzmissionen können beide Spieler ihre kleinen Trupps Stück für Stück erweitern.

ApokalypseTest · 2. April 2008

AW: Warhämmer 40.000 Anfang

Wie könnt ihr jemand der wenig Geld ausgeben will ERNSTHAFT 'nids empfehlen? UNd die Macragge Box ist zwar billig, aber die paar Ganten und Stealer sind kein "guter Grundstock" zumal man die Minis daraus für ein paar Euro bei jedem Onlinehändler kaufen kann.

Was das anmalen angeht sind die Necrons und die Tyraniden annähernd gleich simpel. Ausserdem haben 'nids für Anfänger den unangenehmen Nebeneffekt dass sie sehr schwer effektiv zu spielen sind. Necrons sind eigentlich fast immer ne Bank.

Infernal Teddy · 2. April 2008

AW: Warhämmer 40.000 Anfang

Necrons oder Marines. Beide relativ wenig truppen, beide mittlerweile fast vollständig aus plastik.

Neonsamurai · 3. April 2008

AW: Warhämmer 40.000 Anfang

Necrons sind schon eine sehr gute Anfangsarmee. Allerdings bleiben viele nicht bei Ihnen, da sie den Leuten schnell langweilig werden.

Ich spiel sie seit Jahren und liebe sie, wie am ersten Tag.

Schwarzalb · 3. April 2008

AW: Warhämmer 40.000 Anfang

Also regeltechnisch bin ich nicht mehr auf dem neusten Stand, aber es geht einfach nichts über Chaos Space Marines! Hörst du nicht die leiste Stimme in deinem Kopf die nach Blut ruft und du willst doch auch das Blut deiner Feinde vergießen... hör auf sie! Sie gibt dir Macht alle deine Schlachten zu gewinnen und in den Eingeweiden deiner Gegner zu baden.... nimm sie an, benutze sie... öffne dich für die unbeschreibliche Macht des Chaos... du willst es...

Vergeet · 8. April 2008

AW: Warhämmer 40.000 Anfang

Vielen Dank shcon einmal.

Dass Necrons schnell langweilig werden, habe ich schon öfters gehört. Woran liegt das? Gibt es nur ein zwei spielbare Taktiken?

Ich spiele mit dem Gedanken Tyranieden zu sammeln. Wären die wesentlich teuerer?

Darkling · 9. April 2008

AW: Warhammer 40.000 Anfang

Jain.

Tyraniden leben von der Masse. Das heißt, du wirst in der Regel eine Menge von ihnen brauchen und dementsprechend auch viel dafür ausgeben dürfen. Das Problem ist aber keins, wenn du vordringlich vor hast kleine Runden im privaten Rahmen zu spielen. Falls du vor haben solltest, auf offiziellen Turnieren mit Mindestpunktzahlen und allem drum und dran zu spielen, dann greif lieber zu was anderem.

Neonsamurai · 9. April 2008

AW: Warhammer 40.000 Anfang

Necrons sind nicht langweilig!

Man muss nur nicht stundenlang durch Ausrüstungslisten wühlen.

Allerdings gibt es einige, die die Necrons als Anfängerarmee betrachten und sich später einer anderen Armeen zuwenden.

Bei der Armeekomposition gibt es nicht viel Varianz, allerdings wird das durch ihren taktischen Anspruch auf dem Feld mehr als kompensiert für mich.
Du musst halt mehr auf deine Formation aufpassen als andere Völker, kannst dich teleportieren und hast viele Infiltratoren/Schocktruppen.

Solltest du dich für die Necrons interessieren kann ich dir den Link eines englischen Forums geben, in dem sich nur "Fulltime" Necronspieler tummeln. Da kannst du einiges über die Necs und ihre Taktiken erfahren.

Madpoet · 9. April 2008

AW: Warhammer 40.000 Anfang

WH40k hatte mich zwar nie wirklich angesprochen (eher Fantasy Fan) aber fast alle in meiner Umgebung spielen es...
gibt es eine Fraktion wo man mit a) Sehr wenig Einheiten auf maximal 1,5k Punkte und b) Wenig € eben wegen wenig Einheiten ? (Die ich dann auch noch über eBay+co beziehen würde ?)
Eben 3-4 Fette brocken und dafür wenig Fussfolk ?

Brethren · 11. April 2008

AW: Warhammer 40.000 Anfang

Darkling schrieb:
Tyraniden leben von der Masse.

Wenn man nicht die "Godzilla"-Variante nimmt, dann ist das absolut richtig. Mit ein Bonus an den Käfern ist ja, dass man sehr viele Möglichkeiten hat.
Wollte da nur mal so ins Rennen werfen.

Ansonsten sag ich zu Tyras nur: BUUUUGS! :biggun:

Necrons werden vielen langweilig, weil ihnen eben die Varaitionsmöglichkeiten etwas fehlen. Das merkt man schon allein an der Anzahl der verschiedenen Einheiten.

Eva · 12. April 2008

AW: Warhammer 40.000 Anfang

Ich behaupte, und da geben mir einige 40K Spieler recht, daß organische Strukturen, wie Exoskelette, Schuppen und Knochen, das schwerste ist, was man anmalen kann. Zu mindestens, wenn es wirklich organisch aussehen soll.

Neonsamurai · 18. April 2008

AW: Warhammer 40.000 Anfang

Eva schrieb:
Ich behaupte, und da geben mir einige 40K Spieler recht, daß organische Strukturen, wie Exoskelette, Schuppen und Knochen, das schwerste ist, was man anmalen kann. Zu mindestens, wenn es wirklich organisch aussehen soll.

Ach das geht schon eigentlich. Da finde ich Orks wesentlich schlimmer - sauviele Figuren und jeder einzelne hatt viele Details, wie Hosenträger, Munitionstaschen, etc.

Allerdings hab ich letztens einen Tyra-Spieler gesehen, der "schleimige" Tyras hatte.
(Das hatt er mit Leimfäden gemacht.) Das sah natürlich klasse aus und war bestimmt nicht wenig Arbeit.

Eva · 19. April 2008

AW: Warhammer 40.000 Anfang

Ok, die Orkz sind auch nicht ohne. Gerade Muskeln am Körper mit aufwendigen Maltechniken gut ins Bild zu setzten ist sehr aufwendig. Dann eben noch die vielen Details der Ausrüstung und die Ausrüstung muß optisch auch noch einen schlechten Eindruck machen, so als sei sich schlecht gepflegt oder zusammen geflickt aussieht. Das ist alles sehr viel Arbeit.
Alles unter den Gesichtspunkten, daß man eben einen natürlichen Look haben will und nicht nur einfach einheitsgrüne Typen und einfarbige Metallwaffen.

Das mit den Anzahl der Figuren, ist aber auch bei den Tyranniden aber auch so eine Sache, da kann man auch auf Masse anstatt Klasse setzten.

Ich sagte mir aber schon, ich würde eh nur Eldar oder Tau nehmen, die sehen so nach High-Tech bzw. so bunt aus, da kann man mit relativ einfachen Maltechniken annehmbare Ergebisse erreichen.
Mir reichen bei Fantasy schon die Skaven, ewiges Schichten um vernünfiges Fell zu erzeugen, ist schon eine tierische Arbeits, und das bei einer riesigen Anzahl an Modellen. Von dem abgerissenen Aussehen ganz zu schweigen. Alles was nach Monster aussehen soll und dreckig und abgerissen, ist komischerweise aufwendiger zu erzeugen, als Gutes Aussehen.

Vergeet · 19. April 2008

AW: Warhammer 40.000 Anfang

Habe mich nun für die Tyras entschieden, da ich von nem freund ne alte armeebox geschenkt bekommen habe (die vorletzte). Farben und pinsel sind auch schon da, nun hoffe ich, dass das Anmalen nicht zu lange dauern wird, damit ich bald spielen kann

.

Eva · 19. April 2008

AW: Warhammer 40.000 Anfang

nun hoffe ich, dass das Anmalen nicht zu lange dauern wird, damit ich bald spielen kann

.

Die Hoffnung verfliegt noch.

Im Ernst, gerade am Anfang kann es sich ganz schön in die Länge ziehen.
Und wenn man, dann noch das Pech hat, so zu arbeiten wie ich, dann wird man nie schneller. Ich bin schon ein paar Jährchen dabei, aber kann mich trotzdem noch an einem Modell 3 Stunden und mehr aufhalten. Wenn man jeden Pinselstrich abwägt und nie mit etwas zu frieden ist, dann wird man mit der Zeit nicht wirklich schneller.

Ist mir aber egal, ich mache es weil es mir Spaß bringt und nicht weil ich in 5 Stunden mit 30 Modellen fertig sein will.

Urias · 20. April 2008

AW: Warhammer 40.000 Anfang

Madpoet schrieb:
WH40k hatte mich zwar nie wirklich angesprochen (eher Fantasy Fan) aber fast alle in meiner Umgebung spielen es...
gibt es eine Fraktion wo man mit a) Sehr wenig Einheiten auf maximal 1,5k Punkte und b) Wenig € eben wegen wenig Einheiten ? (Die ich dann auch noch über eBay+co beziehen würde ?)
Eben 3-4 Fette brocken und dafür wenig Fussfolk ?

Greyknights bzw. Dämonenjäger. Soweit ich das mitbekommen hab darfman die als Space Marines auf Crack sehen. Also wirklich nur wenige Einheiten, welche dafür extrem harte Hunde sind. Und wenns gegen CHaosgezücht geht greifen noch einige Sonderregeln der Dämonenjäger wos umsomehr rund geht.

UND: Den deutschen Codex gibts gratis auf der GW Seite zum runterladen, da er OOP is. Leider nur die fürs Spiel notwendigen Facts aber hey das reicht.

Eva · 18. Mai 2008

AW: Warhammer 40.000 Anfang

Dafür kosten die Grey Knights aber eine Menge Geld.

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