Sentinel
The fix is in!
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Eva schrieb:@Sentinel
Gibt es auch eine Begründung warum dem so ist? .
Wenn ich schon dabei bin, zu zitieren, kann ich ja gerne weitermachen:
Hunter: The Spellbound, S.104
They may be aware of monsters existence[...]but they're not a part of magic. They don' t have avatars[...]they aren't awakened[...]They' re still Joe Reality and their minds are a part of the consensus.[...]Whatever the Heralds do tu the chosen upon the imbuing, it makes hunters anthithetical to the capacity to perform magic
Die kurze Antwort ist natürlich wieder, das die Autoren den Jägern einfach einen kleinen Vorteil geben wollten.
Die lange Antwort ist ganz offensichtlich, das Jäger noch stärker in der Realität verankert sind als normale Menschen, noch statischer, wenn ich den begriff mal so missbrauchen darf.
Sie können nicht in das Umbra, sie können niemals irgendeine andere Art von übernatürlichen Fähigkeiten erlernen, sie bilden automatisch einen Gegenpol zur Magick von Magiern und den Lores von Dämonen. Sie sind paradoxerweise sozusagen normaler als normaler Menschen, mundaner als der größte Atheist.
Im Mage Storytellers Companion wird erwähnt, das die Herolde zwar für Magi absolut unbekannte und kaum greifbare Geister sind, aber eine seltsame, wenn auch entfernte, ähnlichkeit zu Paradoxgeistern spürbar ist.
Und bevor jemand jetzt schreit "OH MEIN GOTT, DIE HEROLDE SIND PARADOXGEISTER!!!1!"- wohl kaum. Ich würde eher sagen, beide haben unterschiedliche aufgaben und ursprünge, aber ein ähnliches Ziel: Das übernatürliche im Zaum halten, um die Welt und die Realität am auseinanderbrechen zu hindern.