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Warum?Saint_of_Killers schrieb:Den Clan bei der Vorstellung zu nennen ist ultrapeinlich in jeder zivilisierten Gegend. Nach dem Clan zu fragen ist das gesellschaftliche Todesurteil für denjenigen der fragt.
Kalanni schrieb:meist merkt man es am Namen
Saint_of_Killers schrieb:DAS musst du mir jetzt aber wirklich mal erklären. Wie stellt man den Clan am Namen fest (ok, Giovanni, aber auch nur VIELLEICHT)? Wir reden hier von "Vampire as printed", nicht den merkwürdigen Ideen der deutschen Larper...
Bevor dich die Geißel findet. Falls möglich sollte man in der ersten oder zweiten Nacht mal Bescheid sagen, dass man da ist (nein, eigentlich sollte man das tun, bevor man überhaupt in die Stadt kommt!) und dann die formale Vorstellung auf dem nächsten Elysium tun.Wenn man in eine Domäne kommt soll man sich möglichst früh bei den Herrschenden vorstellen. Was bitte ist für potentiell Unsterbliche möglichst früh? In der selben Nacht? Innerhalb eines Jahres? Vor Ablauf der ersten Dekade?
Deswegen informiert man sich vorher. Irgendwer aus der vorigen Stadt wird zumindest bei nahegelegenen Städten wissen, wo man sich zu melden hat.Wenn man neu in eine Domäne kommt, woher weiß man dann, wo man hin muss? Man kann ja schlecht Passanten fragen: "Wo bitte geht es denn zum herrschenden Obervampir dieser Stadt?"
Im Camarillahandbuch zumindest meines Wissen nicht und auch sonst mir eher unbekannt. Clans sagen zwar wenig über das Verhalten aus, aber in einigen Fällen sehr viel über das soziale Umfeld - wenn in einer Stadt die Ventrue und Torris sich gerade am bekriegen sind, will der Prinz wahrscheinlich schon gern wissen, wen er sich da eingeladen hat.Den Clan bei der Vorstellung zu nennen ist ultrapeinlich in jeder zivilisierten Gegend. Nach dem Clan zu fragen ist das gesellschaftliche Todesurteil für denjenigen der fragt. Ein Prinz der das tut sollte feststellen das seine Autorität von den Harpien untergraben wird wo immer er das tut.
Wenn jemand seinen Clan nennt will er damit entweder etwas aussagen oder plump versuchen ein Bild vom Clansstereotypen zu erzeugen. ("Ich bin John McCool. Brujah. Sherrif von Castrop").
Informationen zu diesem Thema finden sich, wenn ich mich recht erinnere im Camarilla Handbuch, in Elysium und im Brujah Clansbuch Revised (wo sich der Verfasser länger darüber auslässt das Brujah sowas gelegentlich tun).
Bin ich anderer Ansicht: Man kann bei jeder Frage, die der Prinz einem stellt, lügen. Über die eigene Abstammung, den Namen, den Status. Die Frage ist nur, ob man damit durchkommt und gerade die Abstammung lässt sich sehr leicht nachprüfen, wenn man einfach mal nach dem Erzeuger fahndet.Die Antwort auf die Frage nach dem Clan ist nicht nachzuprüfen. Man kann da alles behaupten und in den seltensten Fällen kann man den Clan wirklich beweisen. Darum wäre die Antwort wertlos. Wenn ich meinen Clan angebe ist die Chance hoch das ich lüge. Ich sage damit meinem Gegenüber "Ich halte dich für so einen Trottel das ich dich anlüge". Damit fallen die Harpien über den Lügner her.
Bin ich auch anderer Meinung: Die Nennung des Status dient primär dazu, dass es zu möglichst wenig Tritten ins Fettnäpfchen kommt. Wie mächtig genau jemand ist, merkt man immer noch später, aber wenn ein Ancilla aus Unwissenheit einen neuen Ahnen anpampt (ich glaube kaum, dass man jeden Ahnen aus anderen Städten kennt), kann das für ihn unangenehme Konsequenzen haben und das ganze gesellschaftliche Reglement der Camarilla dient ja letztlich dazu, dass den Ahnen möglichst wenig vor den Kopf gestoßen wird.Status nennt man auch nicht. Status ist (anders als viele Larpdomänen glauben) nämlich nicht dreistufig sondern im Fluss. Und wie man in der letzten Stadt behandelt wurde ist erstmal egal. Hier ist man "der neue". Entweder man zeigt das man sich wehren kann oder man ist hier der AvD. Die Alternative ist das man bekannt ist (als Ahn) - dann wäre es extrem beleidigend den Status zu nennen.
Und schon wieder: Wenn man nur zu Besuch da ist, kann man in die Vorstellung ein "Sheriff von X" einfließen lassen. Was daran überflüssig sein soll, sehe ich nicht.Politisches Amt... also bitte - ist der Charakter Geissel? Hier? in dieser Stadt? Dann sollte der Prinz ihn kennen. Ansonsten ist die Nennung so überflüssig wie ein Kropf. Und ein Camarillaweites Amt nennt man nicht. Entweder ist das bekannt ("aahhhh! Archont! Rennt!") oder man hat gar kein Interesse das der andere es kennt.
Cifer schrieb:Im Camarillahandbuch zumindest meines Wissen nicht und auch sonst mir eher unbekannt. Clans sagen zwar wenig über das Verhalten aus, aber in einigen Fällen sehr viel über das soziale Umfeld - wenn in einer Stadt die Ventrue und Torris sich gerade am bekriegen sind, will der Prinz wahrscheinlich schon gern wissen, wen er sich da eingeladen hat.
Status nennt man nicht, Abstammung ist in den seltensten Fällen interessant und beim Namen ist es egal.Bin ich anderer Ansicht: Man kann bei jeder Frage, die der Prinz einem stellt, lügen. Über die eigene Abstammung, den Namen, den Status. Die Frage ist nur, ob man damit durchkommt und gerade die Abstammung lässt sich sehr leicht nachprüfen, wenn man einfach mal nach dem Erzeuger fahndet.
Blöd nur das "Ahn" etwas sehr nebulöses ist das sich nicht anhand objektiver Kriterien festlegen lässt. Wenn man einen neuen Ahnen anpampt, dann hat der neue Ahn wohl ein ziemliches Problem - denn wenn er sich nicht sofort und entscheidend wehren kann, dann ist er kein Ahn sondern eine Witzfigur über die man im Elysium lacht.Bin ich auch anderer Meinung: Die Nennung des Status dient primär dazu, dass es zu möglichst wenig Tritten ins Fettnäpfchen kommt. Wie mächtig genau jemand ist, merkt man immer noch später, aber wenn ein Ancilla aus Unwissenheit einen neuen Ahnen anpampt (ich glaube kaum, dass man jeden Ahnen aus anderen Städten kennt), kann das für ihn unangenehme Konsequenzen haben und das ganze gesellschaftliche Reglement der Camarilla dient ja letztlich dazu, dass den Ahnen möglichst wenig vor den Kopf gestoßen wird.
Und schon wieder: Wenn man nur zu Besuch da ist, kann man in die Vorstellung ein "Sheriff von X" einfließen lassen. Was daran überflüssig sein soll, sehe ich nicht.
Bin ich anderer Ansicht: Man kann bei jeder Frage, die der Prinz einem stellt, lügen. Über die eigene Abstammung, den Namen, den Status. Die Frage ist nur, ob man damit durchkommt und gerade die Abstammung lässt sich sehr leicht nachprüfen, wenn man einfach mal nach dem Erzeuger fahndet.
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