AW: Voodoo und schwarze magie in Vampire
Ich weiß nicht, ob es das ist, was du brauchst, aber im "Bloodmagic - Secrets of Thaumaturgy" gibt es einen kleinen Abschnitt über Voodoo. Allerdings wird betont, dass nur sehr, sehr wenige Thaumaturgen Voodoo studieren weil sie fürchten, dass diese Art der Magie von den Schlangen des Lichts oder Nekromanten beeinflusst sein könnte.
Die Schlangen des Lichts sollen in vielen "Voodoo Congregations" verwickelt gewesen sein, noch bevor diese Religion nach Amerika gelangt ist. Die Schlangen sahen in den Anhängern dieser Kultur fruchtbare und weite Netzwerke stebrlicher Gläubiger. Dem entsprechend haben sie im 18. Jh. eine Menge Quenns (Mambos) in ihren Herden. Und die Tremere fürchten also, dass die Setiten nicht nur die Gläubigen, sondenr gleich den ganzen Voodoo Kult beeinflusst haben.
Für Voodoo-Rituale benötigt man kleine Gegenstände, Haarlocken, ein wertvolles Besitzstück, oder eine Fotografie seines "Opfers", "this is the mechanic behind the notorious Voodoo doll - which strongly resembles the simulacrum-based ritual commonly called Widow's Spite, yet another Sabbat Ritual.", wie es im Quellenbuch heißt.
Weiter: "... in keeping with ist folk magic roots, Voodoo uses certain herbs and concotions to focus the magic by Inherency. In some ways, this practice mirrors the early alchemical practices of Hermeticism."
Man packt also Kräuter in kleine Bündel, die man gris-gris nennt, die etwa als Talismane wirken, aber nur, wenn der Besitzer das Beutelchen auch bei sich trägt. Wenn ein Opfer sein gris-gris nicht tragen will, kann der Thaumatrug es auch einfach bei ihm verstecken. So lange es an sienem Platz bleibt, wirkt das Ritual des Thaumaturgen.
Dann gibt es noch die Tagebücher des Thomas Bremond, die einzigen historischen schirftlcihen Arbeiten, die sich mit einer detaillierten Recherche der Tremere innerhalb des Voodoo Mitte des 19. Jh. befassen sollen. Bremond war Besitzer einer Zuckerrohrplantage in Louisiana und verschwand kurz nach dem Bürgerkrieg in den 1860ern. Historiker denken, dass die Sklaven ihn gerichtet haben.
Tatsächlich war er ein Einsiedler der mit seinem einzigen Kind sein hermetisches Wissen um jenes des Voodoo erweitern wollte. Er hat dann wohl mit dem Path of Corruption herum experimentiert und das Gildehaus von New Orleans soll von seinen Aufzeichnungen die einige Abzüge besitzen, obwohl nicht bekannt ist, das ein Tremere in New Orleans sich mit dem Voodoo befasst.
Vielleicht hilft die das ein bisschen zur Atmosphäre, vielleicht habe ich dich auch mit Fakten zugeworfen...
Etwas Düsteres konnte ich leider bisher nicht finden, ich bin nicht so der Magi-/ Tremere - Spieler in der WdD^^.
Na ja, jedenfalls viel Spaß noch im schummrigen New Orleans!