Cyberpunk 2020 Vom Aussterben bedroht - Ansichten eines Cyberpunk 2020 GMs

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Im Grundbuch 2. Edition EN bzw. Errata deutsch (KO-check, bet. Waffen, bet- Nahkampfwaffen, Panzerungslagen, Panzerbrechende Munition, Hebel, Würgegriff, Haltetechnik) und im Pacific Rim (gezielter Angriff zum k.o. schlagen) findest du alle diese Regeln, inklusive Chiropraktieranwendung von Kampfsport zum entspannen... die einzige Hausregel hier (und eine von wenigen die wir insgesamt hatten) war das "mindestens 1 Punkt schaden Pro Treffer", im Original ist das "mindestens 1 Punkt Schaden pro Treffer der vom Körperbau modifikator auf 0 gesenkt wird".

Aber es muß ja nicht jedermanns Sache sein, vor allem wenn einem der Hintergrund nicht gefällt (und das ist halt Geschmackssache). Wollte nur die "harten fakten" klarstellen.

Errata, 2nd Ed, alles Dinge die bei uns nicht angekommen sind bevor CP in die "nicht so besonders/braucht Hausregeln" Kiste gegangen ist. Na ja, ich werd es überleben dies alles nicht gekannt zu haben.
 
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Errata, 2nd Ed, alles Dinge die bei uns nicht angekommen sind bevor CP in die "nicht so besonders/braucht Hausregeln" Kiste gegangen ist. Na ja, ich werd es überleben dies alles nicht gekannt zu haben.
Du hast sei 1996 nicht mehr danach geschaut und regst dich jetzt drüber auf? Ich schließ mich dem Karsten mal an...
 
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Irgend wie kann ich damit jetzt echt gut leben.
 
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Ich wäre dafür, dass Du uns allen jetzt noch fünf mal erzählst, dass das Spiel totaler Schrott ist, obwohl Du die Regeln eigentlich gar nicht mehr, bzw. anscheinend noch nie richtig, kanntest, und nicht mal ein besseres System kennst.
Außerdem würde ich Dir raten, dabei nicht zu vergessen, zwischendurch immer mal wieder zu erwähnen, dass Du das Buch schon vor laaaanger Zeit verkauft hast und echt gut damit leben kannst.

Vielleicht hätte das dann wenigstens den Effekt, dass Dir endlich selbst auffällt, was das für ein Stuss ist.

In den 80ern hätte man gefragt: Wo ist der Bus?
...mit den Leuten, die das interessiert.
 
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naja, man kann schon neidlos anerkennen das das system einer bereitz groben überprüfung nicht standhält - insbesondere was den background angeht. das heisst aber nicht das es sich nicht recht locker spielt, leicht zu verändern ist ... und in dem segment immernoch rech exklusiv ist.
 
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@Darkwalker: Du hast die Netrunning Regeln noch vergessen.

Ansonsten hat jedes RPG Fehler, die man durch Hausregeln beheben muss.

Interessant in welche Richtung diese Thread sich entwickelt hat.
 
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naja, man kann schon neidlos anerkennen das das system einer bereitz groben überprüfung nicht standhält - insbesondere was den background angeht. das heisst aber nicht das es sich recht locker spielt, leicht zu verändern ist ... und in dem segment immernoch rech exklusiv ist.
Ich warte immer noch drauf, ein besseres genannt zu bekommen... :sleep:
 
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Hallo zusammen,

will man Cyberpunk ohne Elfen und Magie spielen so schrumpft die Liste der möglichen Systeme schon ganz arg zusammen.
Will man jetzt noch ein System das auf Deutsch vorliegt kann man entweder Cyberpunk2020 nehmen, oder Shadowrun ohne Magie spielen.
Ich lese mich gerade in Savage Worlds ein das ja als ein System beschrieben wird mit dem die verschiedensten Adaptionen möglich sind. Schon beim reinen Lesen kann ich mir Savage Worlds Cyberpunk gut vorstellen.
Eine weitere Alternative die man aber noch bearbeiten müßte wäre das Warhammer RPG oder das Schattenjäger RPG. Wobei ich mir nicht sicher bin wieviel des SF Hintergrunds man kürzen müßte.

Es gibt bei Cyberpunk 2020 ja nun genügend Regelprobleme, wer es nicht glaubt soll hier im Forum Mal etwas suchen. Ich finde diese Probleme sind aber relativ leicht mit ein paar Hausregeln oder aber auch nur einer Absprache unter den Spielern zu lösen.

Mehr Probleme bereitet mir eher der Hintergrund der ja eine fortgeschrittene Jetztzeit beschreiben soll aber eben den technischen Stand der 80er Jahre beibehält. Ich denke ein Zusatzband der den Hintergrund auf eine modernere Basis stellt kann nicht schaden.

Zudem drängen einen die Cyberpunk 2020 Regeln stark in die Richtung eines professionellen Charakters. Vor allen durch die Ungleichheit bei den Kosten der Fertigkeiten und der Bindung des Startgelds und des eventuellen Gehalts an die Höhe des Spezialskills. Cyberpunk von Unten, also etwa eine Streetgang, fordert so natürlich Absprachen der Gruppe oder Hausregeln. Charaktere die eng an ihren Beruf gekoppelt sind erfordern auf sie zugeschnittene Abenteuer oder aber der persönliche Hintergrund wird immer blasser.

Zusammen mit der miserablen Unterstützung des Systems, vor allen was das deutsche Material angeht wird Cyberpunk 2020 über die Jahre wohl leider einschlummern.

Meine persönliche Runde ist ja im Prinzip noch aktiv aber in unsere enge Rollenspielplanung noch ein system hinein zu bringen hat sich als garnict so einfach heraus gestellt. Es kommt hinzu das bei nur 2 Spielern viele interessante Bereiche, etwa Netrunning, keine große Bedeutung im Abenteuer bekommen.
Das führt bei mir zu einem Teufelskreis. Ich bereite mich als Spielleiter weniger vor, der eigentliche Spielabend wird schlechter udn damit der Willen der Spieler einen neuen Termin war zu nehmen schwächer.

Gruß Jochen
 
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Ich lese mich gerade in Savage Worlds ein das ja als ein System beschrieben wird mit dem die verschiedensten Adaptionen möglich sind. Schon beim reinen Lesen kann ich mir Savage Worlds Cyberpunk gut vorstellen.
Für Savage Cyberpunk hat der Finsterling schon eine Conversion geschrieben.

Ich denke ein Zusatzband der den Hintergrund auf eine modernere Basis stellt kann nicht schaden.
Wer soll das Buch denn verlegen. Games In darf wahrscheinlich keine eigenen Cyberpunk Bücher herausbringen, sondern nur Übersetzungen. Talsorian hat mit der V3 doch einiges geändert. Ob diese im technischen Bereich modernisiert wurde, weis ich aber nicht. So eine Modernisierung wäre eine große Arbeit.

Zudem drängen einen die Cyberpunk 2020 Regeln stark in die Richtung eines professionellen Charakters.
Das ist IMHO auch richtig. Ein PC sollte mit seinen relevanten Skills auch irgendwie Geld verdienen können.

Vor allen durch die Ungleichheit bei den Kosten der Fertigkeiten und der Bindung des Startgelds und des eventuellen Gehalts an die Höhe des Spezialskills.
Wenn man das Geld nicht an den Spezialskill koppeln kann (weil man ohne Spezialskills spielt) oder will, braucht man allgemein gehaltene Richtlinien wie viel welche Arbeit wert ist.
Die Kosten der Fertigkeiten kannst Du auch einfach selber reduzieren.

Charaktere die eng an ihren Beruf gekoppelt sind erfordern auf sie zugeschnittene Abenteuer oder aber der persönliche Hintergrund wird immer blasser.
Welcher Charakter ist eng an seinen Beruf gekoppelt? Jede Gruppe egal welcher PCs brauchen auf sie zugeschnittene Abenteuer.

Ich bereite mich als Spielleiter weniger vor,
Bereitest Du dich weniger vor? Gerade wenn ich ein System mag bereite ich mich besonders vor, so dass die Session super wird. Wenn ich mich weniger vorbereite, mache ich mir selber das Abenteuer kaputt und sorge aktiv dafür, dass das Abenteuer schlecht wird. Dass dann keiner mehr das System spielen will ist auch klar.
 
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@Darkwalker: Du hast die Netrunning Regeln noch vergessen.

Ansonsten hat jedes RPG Fehler, die man durch Hausregeln beheben muss.

Interessant in welche Richtung diese Thread sich entwickelt hat.

Hausregeln bedeuten das die Autoren des Spiels Scheisse gebaut haben. Gute Systeme funktionieren ohne. Und dafür das ich KEINE eigenen Regeln schreiben muss bezahle ich schliesslich den Herausgeber.

Andere Systeme (i.e GURPS) sind da deutlich robuster.
 
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Ich warte immer noch drauf, ein besseres genannt zu bekommen... :sleep:

Dann warte mal auf Godot. Die anderen Cyberpunk-Systeme/Background sind oft auch nicht besser. Aber nur weil CP die Scheisse ist die am wenigsten stinkt bedeutet das nicht, das es gut ist.

Besser ist ggf. GURPS mit Cyberworld, das hängt davon ab wie einem die Welt gefällt
 
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Hausregeln bedeuten das die Autoren des Spiels Scheisse gebaut haben. Gute Systeme funktionieren ohne. Und dafür das ich KEINE eigenen Regeln schreiben muss bezahle ich schliesslich den Herausgeber.
Kann natürlich auch sein, daß die Spieleschreiber nachgedacht haben und Dinge in regeln gepackt haben, aber schlicht nicht verstanden haben wie unsere welt funktioniert. Stärkebonus bei Fechtwaffen um im Nahkampf zu treffen, Salvenfeuer mit 7.62Nato um 3x so viel Schaden anzurichten... und wenn man nachragt wird einem wehement erklärt, das es "so in wirklichkeit sei" und "man selbst nur zu dumm ist die regel zu begreifen". Die haben wohl offensichtlich noch nicht gesehen was 7.62 Nato mit ner Wutz macht und die hatten auch noch keinen Degen in der Hand...
Was das Spiel aber nicht besser macht, nein. Eigentlich hätt ich schon gerne Regeln die so funktionieren wie ich sie mir vorstelle. Danach zu suchen habe ich nach 3 regalmetern Rollenspielbüchern und 15+ Jahren spielen und leiten, teils mit Monatlichem Systemwechsel aufgegeben und... schlicht eigene geschrieben.

Dann warte mal auf Godot. Die anderen Cyberpunk-Systeme/Background sind oft auch nicht besser. Aber nur weil CP die Scheisse ist die am wenigsten stinkt bedeutet das nicht, das es gut ist.

Besser ist ggf. GURPS mit Cyberworld, das hängt davon ab wie einem die Welt gefällt
GURPS Cyberworld ist zu mindest klassen besser als GURPS Cyberpunk. Hat aber den Fehler, den die meisten GURPS Bücher haben. Zum einen GURPS und zum anderen hören die dort auf, wo es für mich interessant wird ewas geliefert zu bekommen... und man hängt genauso in der Luft wie ohne das Buch und muß sich selbst was zurecht denken...
 
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Zudem ist es nicht mehr lieferbar, das Cyberworld. Nicht mal als PDF. Was schade ist, denn ich hätte es gerne mal gelesen.

Aber letztlich ist der Thread so sinnlos wie die D&D4-Bashing Threads. Wer heute Cyberpunk 2020 spielt, der mags gerne und wird von Darkwalker nicht mehr überzeugt werden. Und warum Darkwalker sich die Mühe macht, cp2020 zu bashen, hab ich nicht verstanden.
 
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Vielleicht D&D Spieler ;)
 
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Nö, ich finde das System einfach nur völlig veraltet, mit einem für mich oft unsinnigen Hintergrund und jeder Menge Arbeitsbedarf zum Spielbar machen. Dazu kommt das es seit fast zehn Jahren keine Unterstützung vom Hersteller mehr hat was neues Material angeht. CP3 ist ja mehr das was rauskommt wenn Transhumanism und Multiplayer-Computerspiele ungeschützten Sex hatten. Daher selbst WENN ich den Hintergrund akzeptiere ist der statisch den die Entwicklung im CP3 ist ....

Wenn RTal. ne echte 3. Edition gemacht hätte (das CP3 System, Hintergrund neu bzw. weit genug nach vorne etc) dann sähe die Sache (vieleicht) anders aus

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Cyberworld ist als Hintergrund Geschmackssache. Die Grenzpunkte sind:

+ Die USA (eigentlich: Die heutige Nafta) sind der feuchte Traum von Rumsfeld/Baby-Bush/whoever. Jeder Bürger hat nen festgelegten Status von C1 (Bonze) bis C4 (Fussabtreter des Bonzen), die Verfassung ist ausser Kraft und der Provisorische Präsident regiert bis "Ordnung und Sicherheit wieder hergestellt sind". Neben der Polizei gibt es noch eine Mischung aus SS/SA/GeStaPo die NEERC

+ Die Technologie ist "early Cyberpunk" also deutlich weniger Cyberware als in CP/Shadowrun und mehr "experimentell". Das gleiche gilt auch für andere HighTech, das ganze ist mehr "fünf Minuten vor Cyberpunk"

+ Andere Staaten im Spiel sind IIRC Japano-Russische Allianz (Japanische HighTech, russische Rohstoffe) geführt im klassichen Zaibatsu-Stil, die EU als "Alles bestimmen, den Bürger vor sich selber Schützen" Staat und einige Südamerikaner als wirtschaftsliberale Demokratien.

+ Die Grundidee des Spiels ist mehr "Wiederstand gegen das Provisional Government" als "Freischaffende Killer mit Cyberware"

Wie viele SJG-Hintergründe (Etwa Reign of Steel) nette Ideen aber irgend wie zu einseitig und mit zu wenig Freiheiten zum Spielen.

Dazu kommt das sich GURPS als System mit dem Konzept der Cyberware etwas schwer tut. Die in G:Cyberpunk bzw. den beiden UltraTech Büchern (alles 3rd Ed hier) beschriebenen Systeme geben ja z.T. echte "Vorteile" nach GURPS-Definition und da kommt dann die Frage: Wie "bezahlt" man das. Die Vorschläge in G:Cyberpunk sind

+ Mit Punkten, was aber dazu führt das selbst Molly mindestens 200PT braucht
+ Mit Geld, was dazu führt das Charaktere alle Ultra-Reich sind
+ Mit einer Wandlung Punke->Geld, wobei das so gewonnene Geld nur für Ausrüstung verbraten wird
 
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Danke für die Erläuterung.
 
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Bessere Regelwerke, bessere Rollenspiele... keine Frage. Aber wenn man Cyberpunk will und nicht Fantasy ist die Auswahl arg eschränkt.
 
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und wer wäre ich dir da zu wiedersprechen ...
 
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Kann natürlich auch sein, daß die Spieleschreiber nachgedacht haben und Dinge in regeln gepackt haben, aber schlicht nicht verstanden haben wie unsere welt funktioniert. Stärkebonus bei Fechtwaffen um im Nahkampf zu treffen, Salvenfeuer mit 7.62Nato um 3x so viel Schaden anzurichten... und wenn man nachragt wird einem wehement erklärt, das es "so in wirklichkeit sei" und "man selbst nur zu dumm ist die regel zu begreifen". Die haben wohl offensichtlich noch nicht gesehen was 7.62 Nato mit ner Wutz macht und die hatten auch noch keinen Degen in der Hand...
Was das Spiel aber nicht besser macht, nein. Eigentlich hätt ich schon gerne Regeln die so funktionieren wie ich sie mir vorstelle. Danach zu suchen habe ich nach 3 regalmetern Rollenspielbüchern und 15+ Jahren spielen und leiten, teils mit Monatlichem Systemwechsel aufgegeben und... schlicht eigene geschrieben.

Da bin ich anders. Ich bin bereit Geld auf den Tisch zu legen, ggf. auch nen paar Euro mehr, wenn ich dafür ein

+ Solides Spielsystem
+ Für mich interessanten Hintergrund

bekomme. Kleinere Macken hat jedes System, die ignoriere ich bzw. habe ein Kantholz gegen Spieler die meinen diese Macken ausnützen zu müssen. Es sind die grossen Fehler und Schwächen (Regeln wie Hintergrund) die Nerven. Ich bezahle den Herausgeber halt NICHT dafür, das ich mir selbst die Arbeit machen muss Regeln zu schreiben/ändern oder gross am Hintergrund zu basteln.

Rollenspiel ist für mich immer ein "nichts besseres los/schlechtes Wetter" Hobby gewesen und daher nichts, wo ich extrem viel Zeit investiere. Da muss halt das Regelwerk "passen" und der Hintergrund mich "ansprechen". Wenn nicht, dann geht das System raus. Und Systeme die nicht passen bleiben auch nicht im Regal, wozu denn.

GURPS Cyberworld ist zu mindest klassen besser als GURPS Cyberpunk. Hat aber den Fehler, den die meisten GURPS Bücher haben. Zum einen GURPS und zum anderen hören die dort auf, wo es für mich interessant wird ewas geliefert zu bekommen... und man hängt genauso in der Luft wie ohne das Buch und muß sich selbst was zurecht denken...

GURPS Cyberworld(GCW) und GURPS Cyberpunk(GCP) sind zwei völlig verschiedene Viecher.

GCW ist der Versuch eine Hintergrundwelt zu schaffen und zu beschreiben, vergleichbar mit GURPS:Conan oder den diversen DnD Weltbeschreibungen. Im Prinzip lässt sich der Background mit jedem System bespielen, das die notwendigen Technologien/Waffen beinhaltet (Traveller: The New Era + Fire, Fusion and Steam etwa oder 2300AD + Earth/Cybertech SB würden gehen oder auch CP2020). Die beschriebene Welt ist spielbar-komplet solange man sich auf ihr Konzept/ihren Fokus einlässt

GCP ist, wie etwa GURPS:Space oder GURPS:Robots eine Genrebeschreibung. Es listet Gerät und Konzepte auf und ein paar Ansätze für eigene Spielwelten. Da ist keine komplette Welt drin, das ist ein Ausrüstungs-, NPC und Konzeptebaukasten

Und was die GURPS-Regeln angeht: Jedem das seine und GURPS für mich. Alles was eine Chargen hat die grossen Wert auf Würfel legt ist in meinen Augen genau so uninteressant wie GURPS es in deinen zu sein scheint.
 
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