Victorian Age: Vampire Victorian Age Vampire- the Masquerade

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Waldviech schrieb:
Apropos Ripper.....sehr schön finde ich ja, daß sie völlig offen lassen, wer oder was der Ripper nun eigentlich war. :D

Können sie schwer da bis heute niemand weiss wer der Ripper war aber Form Hell is doch scheisse Vidocq ist ne viel besserer Film in diese richtung besonders mit dem Alchimisten als Gegner.
 
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Aber sie hätten einfach irgendwas WoD-Mäßiges konstruieren können (Sascha Vykos on Tour oder so einen Murx ;)) - und ich bin froh, daß sie es nicht getan haben !
Ich fand From Hell zwar ganz gut, aber Vidocq ist eindeutig sehenswerter (schon allein wegen der herrlich surrealen Stimmung. Und der Alchimist schreit wirklich danach, in VVA verwertet zu werden (in meiner alten Ravenloftrunde hats auch hervorragend funktioniert, da hat er Port au´Lucine unsicher gemacht.)
 
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Oh eine gute frage Toxex. Also ich weis nix genaues, aber mal so aus logischem Verstand raus. Also ich würd sagen eine Runde Schiessen und die nächste musste dann Nachladen.Somit nur alle 2-3Runden ne Schuss.Dann ganz klar ne höhere Schwierigkeit beim Treffen weil einfach nicht ausgereifte Technik und die blöden Dinger waren einfach ungenau.Konntest halb umme Ecke mit Schiessen.
Naja und der Schaden mhhh ist so ne Sache.Ich glaub die haben damals schlimmere Verletzungen gerissen als heutzutage somit schwererer Schaden, aber da müsst man ne Historiker oder einfach das Regelbuch befragen.
 
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soweit ich weiß umfasst victorian ages den zeitraum um 1870 - 1900 (+/- ein paar jährchen).

die alten pistolen, in welche man nach dem schuss wieder schießpulver stopfen musste, waren damals schon ziemlich out. ein paar jahre früher (1862 [kann falsch sein]) hat man nämlich im amerikanischen bürgerkrieg den revolver erfunden, wodurch die alten und lahmen vorderlader - pistolen ziemlich schnell aus der mode kamen (ist ziemlich demotivierend damit gegen eine halbautomatische waffe antreten zu müssen ;) ).
ich weiß jetzt nicht genau, wie es mit den gewehren aussieht, aber ich glaube auch da gab es bereits halbautomatische waffen (von winchester vermute ich mal).
und natürlich gabs noch die gute alte gattling cannon (ist wunderbar in "last samurai" zu sehen)

irgendwie komisch was man im krieg alles erfinden kann und in friedenszeiten nicht. folge: wissenschaftler = kriegstreiber ==> tod den wissenschaftlern :ROFLMAO: :D
 
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Zum "Ripper": In eienr Welt wie der WoD, in der ja das böse normalerweise von irgendwelchen Übernatürlichen ausgeht, wäre es doch erst recht erschreckend, wenn sich herausstellt, dass das ein von übernatürlichem völlig freier Mensch war...
Stell dir mal Vampir vor, die den Jagen,w eil sie ihn für den einen der ihren halten, der die maskerade gefährden könnte und dann kommt da ein "normaler" Mensch heraus, der kränker ist als sie als Vampire schon sind - ist was, um über seine menschlichkeit nachzudenken...
 
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Die idee ist ja mal genial.@Jamin

Die blöden Gesichter des Klnüngels würd ich gern sehen wenn siene Mensch verarscht hat. Aber echt genial mal.
 
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Zum "Ripper": In eienr Welt wie der WoD, in der ja das böse normalerweise von irgendwelchen Übernatürlichen ausgeht, wäre es doch erst recht erschreckend, wenn sich herausstellt, dass das ein von übernatürlichem völlig freier Mensch war...

Der böse böse Ripper hat grade mal nur 5 Leute die ihm angerechnet werden bei den rest der Leute die zur selben Zeit umgebracht wurden glaubt man an andere Täter.

Da kann man sich lieber ne schichte zu den anderen Morden ausdenken die sind viel cooler!
http://de.wikipedia.org/wiki/Jack_The_Ripper

z.b. das „The Whitehall Mystery“ hat doch mal nen geilen Namen.
 
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@toxex

beim ripper gehts nicht um die quantität, sondern um die qualität.
es war einfach die art wie er sie umgebracht, welche ihn bekannt gemacht hat.

btw: zur zeit des rippers war whitechapel (das viertel wo die morde stattgefunden haben) zwar ziemlich gewalttätig und die verbrechensrate sehr hoch, allerdings gab es kaum morde (soweit ich weiß, waren's im jahr vor den ripper morden gerade mal 2 - und jene hatten auch relativ simple hintergründe [habgier, affekthandlungen, totschlag im zuge einer prügelei, ...])
 
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@toxex

beim ripper gehts nicht um die quantität, sondern um die qualität.
es war einfach die art wie er sie umgebracht, welche ihn bekannt gemacht hat....

Ich weiss nicht einen Menschen zu zerstückeln und über ne Stadt zu verteilen ist mehr und irgendwie besser als einen Menschen zu erstechen und nur auzuweiden.
btw: zur zeit des rippers war whitechapel (das viertel wo die morde stattgefunden haben) zwar ziemlich gewalttätig und die verbrechensrate sehr hoch, allerdings gab es kaum morde (soweit ich weiß, waren's im jahr vor den ripper morden gerade mal 2 - und jene hatten auch relativ simple hintergründe [habgier, affekthandlungen, totschlag im zuge einer prügelei, ...])

Link gelesen?Die Berichte das es angäblich sogut wie keine Morde gegeben haben soll sind alles andere als Zuverfällig oder sicher man muss sich doch nur mal ankucken wie leicht der Ripper es zu Morden hatte.
 
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Ich weiss nicht einen Menschen zu zerstückeln und über ne Stadt zu verteilen ist mehr und irgendwie besser als einen Menschen zu erstechen und nur auzuweiden.

Ich weiss nicht wieso,aber dieser Satz erinnert mich an den Witz mit den Kindern inner Mülltonne.


Ja gerade das so wenig klar ist um ihn machts aus. Er ist bald perfekt um da sonstwas für Verschwörungen hinter zu knallen und das man nicht weiss wer er war macht es noch toller, weil einem da dann auch die komplette Freiheit bleibt die ein SL ja doch schon gerne hat.
 
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Also die Idee find ich eigentlich großartig.

Gerade mit den Briefen zusammen:


"Diese Aussage war nicht beweiskräftig. Der Absender behauptete, die fehlende Hälfte der Niere gebraten und gegessen zu haben. Bezüglich der Niere gibt es einige "

Könnte man wunderbar einen Vamp mit den entsprechenden Nachteil als Täter schaffen.

Wobei meine Idee gewesen wäre einen Menschen da reinzunehmen, der mehr weiß als er sollte und so versucht das Intresse für Behörden so auf Vamps und angehörige zu lenken. Die Spieler hätten nen guten Job zu tun.

Das hat Potential.
Das ganze lässt sich wirklich auch gut mit Sherlock Holmes verbinden. Ach irgendwie gefällt mir die idee immer besser
 
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