VtM 5.Ed - V5 Vampire: The Masquerade 5th Edition

Teylen

Kainit
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White Wolf hat auf der Grand Masquerade 2016 nochmals angekündigt das sie an einer Fünften Edition von Vampire die Maskerade arbeiten und dazu, ein paar wenige, Informationen gegeben.

Da wäre die Beantwortung der Frage nach der Zählweise respektive wieso es nun die fünfte Edition ist.
Das liegt einerseits daran das man die "2nd revised Edition" als absolut eigenständige dritte Edition zählt sowie der "20th Anniversary Edition" ebenfalls den Status einer eigenen Edition zugesteht. Was meines Erachtens in Anbetracht dessen wohin sich die 20th Edition gerade bei VtM entwickelt hat Sinn ergibt.
Ich würde gar die These aufstellen das die Idee die 20th Edition nicht zu zählen, gegenüber den Fans und Spielern, einen Mangel an Respekt zeigt.
Das liegt andererseits, vielleicht etwas scherzhaft gesprochen, das sich Vampire: The Masquerade 5th Edition, mit der römischen Ziffer VtM V oder VV, für ein cooles Logo Design anbietet.
Quasi wie zwei Fänge ... "OhNomNom".

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Hinsichtlich der "Funktionsweise von Vampiren" möchte man von der These des "vertrauensunwürdigen Erzähler" gebrauch machen um einige Aspekte, vergleichsweise noch sanft, abzuändern.
Als Beispiel wurden hierbei Disziplinen benannt, wo die Herausforderung liegt gerade das erlernen dieser, im Grunde auf das wesentliche reduziert, eine Trainings-Montage stimmungsvoll in ein Spiel um persönlichen Horror einzubauen. Neben dem Aspekt das die Jagd als solche oder auch Menschen in VtM thematisch und vom Fokus des Spieldesign an den Rand gedrängt wurden.
Dahingehend stellt man nun vor das Vampire die Disziplinskräfte im Grunde aus dem Blut der Menschen gewinnen und verstärken die sie als Opfer wählen. Das heißt das man jemand in einem Moment der Leidenschaft, der Liebe beißen muss um Präsenz auszuprägen, zu aktivieren. Das man jemanden unterwerfen muss um Beherrschung zu aktivieren. Das wenn man Verdunkelung lernen oder nutzen können will man die Vergessenen der Gesellschaft finden muss.
Diese Idee wurde durchaus auch schon im Konzept des Nordic LARP "End of the Line" umgesetzt.

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Das das Setting als solches betrifft möchte man sich durchaus an aktuelle Geschehnisse orientieren und diese einbinden. Es spielt wohl, gerade was Vampire betrifft, nicht Post-Gehenna. Man mag jedoch nicht davor zurück scheuen Sachen wie die Unruhen im Mittleren Osten, ISIS und dergleichen mehr zu thematisieren. Etwas das auch in dem Trailer illustriert wurde.
In dem Kontext hieß es auch, meines Erachtens, das man eher schädliche Personen bannt, anstelle sich schwierigen Inhalten zu verweigern.
Auch berücksichtigt man moderne Vampir-Fiktion, so ist das erste Bild von links wohl aus dem iranisch-amerikanischen Vampir Film "A girl walks home alone at night".

Werewolf the Apocalypse wird in Verbindung mit Vampire entwickelt.
Das heißt es kriegt ein eigenes, selbstständiges Spiel, aber man berücksichtigt schon einmal das beide in der selben Welt angesiedelt sind.

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Das war es auch soweit was mit an erwähnenswerten Neuigkeiten zur VV bzw. Vampire 5th gerade einfällt und in Erinnerung geblieben ist. Ich finde die Konzepte durchaus spannend und freue mich drauf.

Die VV soll im Winter 2018 erscheinen.
Die Entwicklung beginnt wohl schon dieses Jahr im Oktober.

PS: Die Bilder sind relativ unbearbeitete Bilder die mein Samsung S7 ohne Blitz während des Panel machte.
Bei dem wiederum ich eher links-mittig-aussen sass.
Ich hoffe die Qualität geht soweit noch in Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Erlernen der Disziplinen finde ich gut.

Und daran gekoppelt die stärkere Einbindung von Sterblichen und der Interaktion mit Selbigen / der Jagd. Das war im Grunde immer mein größtes Problem, da sich die alten Editionen und Iterationen immer sehr bewusst auf das eher isolierte Wirken der Parallelgesellschaft im Inneren konzentriert haben.

Ist auf jeden Fall mal ein wirklich frischer Ansatz, der das Potenzial hat, etwas fundamental an der Spieldynamik zu ändern. Sowas wünsche ich mir von einer neuen, "vollständigen" Edition nach so langer Zeit.
 
Mit zunehmender Anzahl von Ankündigungen, Teasern und kurzen Einblicken, verdichtet sich ja so langsam das Bild, in welche Richtung V5 gehen wird.
So werden auch die Stimmen lauter, die sich für oder gegen entsprechende Aspekte der neuen Edition aussprechen.
Fest steht, dass es doch erhebliche Änderungen der Spielmechnik und im Setting geben wird (mehr als was sich bisher von V1 bis V20/V4 geändert hat). Außerdem wird das GRW nur Teil eines umspannenden, multimedialen Gesamtkonzepts sein.

Was mich zur Zeit am meisten interessiert ist, wie Einsteigerfreundlich V5 sein wird und allgemein welches Potential die neue Edition hat, neue Spieler zu gewinnen.
Hat jemand schon eine Meinung, wie die Chancen für V5 stehen, Spieler anderer Systeme zurück zu gewinnen oder gar den Rollenspielmarkt an sich wieder zu erweitern?
 
Also ich finde witzig, dass die in der Präsentation und im Q&A vorgestellten Konzepte das Spiel sehr hart in Richtung Requiem puschen werden. Was da längst etablierte Spielkonzepte und Schwerpunkte sind, möchte man jetzt auch für Maskerade haben. Da hat Mr. Dracula wohl nicht gelogen, als er sagte auch ein Fan der CofD zu sein. Kommt mir schon fast so vor, als wenn man da beide Spiele zu einem kombinieren will, so viel wie man aus Requiem übernimmt (Lokaler statt globaler Fokus; Herrscher statt Sekte gibt in Domäne den Ton an, Camarilla wird exakt das, was in Requiem der Invictus ist; Mask & Dirge-Thematik wird nun auch in Maskerade Schwerpunkt, das System mit Hunger & Hunger-Dice ist so ziemlich dasselbe wie Atrocity in Requiem, Fixed TN auf den Würfeln und One-Roll-Solutions - sogar im grundlegenden Würfelsystem möchte man weg von der OWoD und mehr hin zur NWoD).

Ich finde das schon etwas merkwürdig, dass man sich nicht stärker auf die Sachen fokussiert, die Maskerade und Requiem unterscheiden, sondern im Gegenteil jetzt Maskerade zu "Masquiem" machen will und viele Requiem-Besonderheiten nach Maskerade importieren will. Wenn das jetzt wirklich so umgesetzt wird, wie auf der Präsentation geschildert, dürfte vor allem den Maskeradespielern, die schon Requiem (aus irgendwelchen merkwürdigen Gründen) nicht leiden können, ziemlich vor den Kopf stoßen. Und ob man Requiemspieler damit jetzt zurückgewinnt halte ich auch für nicht so unbedingt realistisch - warum sollte ich denn das neue Maskerade spielen, wenn Requiem all die coolen, neuen Dinge schon seit Jahren so macht?
Von den alten Fans (egal ob Maskerade oder Requiem) mal abgesehen denke ich aber, dass das ein guter Schritt ist. Es scheint auf jeden Fall wie Requiem mehr Gewicht darauf zu legen, einen Vampir zu spielen statt James Bond mit Superkräften und betont dazu den Wert der Maskerade mehr als vorherige Editionen - was gut ist, meiner Meinung nach. Und für Leute, die schon länger raus sind oder sowohl Maskerade als auch Requiem mögen und sowieso gerne mixen kann das ein sehr interessanter Ansatz werden. Was Einsteigerfreundlichkeit insgesamt angeht, würde ich sagen: Vom Setting her erscheint es mir sehr einsteigerfreundlich (verglichen mit Revised), zum System kann man aber noch nicht genug sagen. Klingt aber zumindest so, als habe man sich da Zugänglichkeit als Ziel gesetzt, da bin ich mal verhalten optimistisch.

Ist zumindest für mich das erste Maskeradeprodukt, das mich seit dem Switch auf Requiem überhaupt wieder interessiert.
 
Was mich zur Zeit am meisten interessiert ist, wie Einsteigerfreundlich V5 sein wird und allgemein welches Potential die neue Edition hat, neue Spieler zu gewinnen.
Hat jemand schon eine Meinung, wie die Chancen für V5 stehen, Spieler anderer Systeme zurück zu gewinnen oder gar den Rollenspielmarkt an sich wieder zu erweitern?
Ich habe durchaus den Eindruck das man mit einem neuen Regelwerk, das im Grunde ähnlich stark überarbeitet ist wie das MET System, und dort eine Anleihe nahm, Spieler aus anderen Rollenspielsegmenten gewinnen kann. Hinsichtlich der Gewinnung gänzlich neuer Spieler kommt es auf die weiteren Produkte an. Das heißt Bücher, Computerspiele und Serien. Aktuell sehe ich nicht das ein GRW oder ein Regelloser-Fluffband die Massen anspricht.

Die Setting-Änderungen fehlt mir etwas die Kenntnis von Requiem als Vergleichspunkt.
Das heißt Requiem perlt an mir schneller ab als Wasser auf Teflon Pfannen.
Mit der oberflächlichen Kenntnis von Requiem sind mir zunächst keine Ähnlichkeiten.
Allgemein gefielen mir die Änderungen bei der Ankündigung. Wobei ich leicht zu begeistern bin. Beim zweiten Nachdenken bin ich allerdings nicht sicher wie ich die "neue Feudalgesellschaft" finde. Das heißt das man als Vampir keine Verbindungen mehr in anderen Städte hat. Auch das Online-Technologien für Vampire genuked wurden. Das heißt ich mag Maskerade weil man dort halt auch mal andere Vampire anrufen kann. Wenn dies nun flach fällt weil Technokraten oder Virtuelle Adapten quasi alle Vampir-Telefone abhören wäre es doch sehr ärgerlich und m.E. auch bei dem ansprechen neuer Zielgruppen eher hinderlich.
 
Na ja, ist das nicht ein bissel sehr extrem interpretiert, dass man keine Verbindungen mehr außerhalb der Stadt haben kann, nur weil Kommunikation erschwert ist?
Ich kenne mich mit Mage Ascension nicht wirklich aus, aber wie filtern die denn, ob da nun Markus Mensch oder Vlad Vampir am Hörer ist, wenn die nicht explizit Vampirkram am Telefon/im Netz besprechen? Treffen vereinbaren a la "Hallo mein Lieber, lange nicht gesehen, sollen wir nicht mal wieder zusammen essen gehen?" etc. sollte ja nicht das Ding der Unmöglichkeit sein, oder?
Um noch mal den Vergleich anzubringen: Bei Requiem ist das ja auch kein Problem. Da hat man halt seine Maskerade und tauscht damit Nummern aus bzw. Email etc und redet einfach nicht verfänglich online - oder gibt vor, man sei eine Online-RPG-Community und alles wäre nur ein Spiel oder so. Soweit ich das bei der Präsentation verstanden habe war ja nicht das Problem, dass Kainskinder überhaupt neue Medien nutzen, sondern dass sie einfach so blöd waren, da offen über ihre Geheimnisse zu reden und dann eben die falschen Leute mitgehört haben.
 
Gut das stimmt wohl.
Mein Eindruck da von quasi "direkt nach der Anarchen Revolution in Berlin" kann natürlich auch etwas überzogen sein ^_^
 
Also ich teile auch den Eindruck, dass viele Requiem Elemente Eingang in Maskerade finden. Gerade bei den Spielmechaniken macht es auch total Sinn, weil VtM wirklich ein einfacheres und schnelleres Kampfsystem braucht und es wäre Unsinn, da das Rad neu zu erfinden, wenn es bei Requiem schon ein bewährtes System gibt.
Keine Ahnung, wie ähnlich die Hungerwürfel zu Requiem sind, aber V5 geht da ja noch weiter und schafft die Blutpunkte gleich ganz ab. Hab leider den Playtest nicht mitmachen können, aber die Idee finde ich schon mal spannend, dass man nur noch den Hunger betrachtet und nicht die getrunkene Blutmenge.

Es gib auf jeden Fall so einige Ideen, die ich in ihrer Umsetzung gerne mal ausprobieren möchte...
 
Ich kenne mich mit Mage Ascension nicht wirklich aus, aber wie filtern die denn, ob da nun Markus Mensch oder Vlad Vampir am Hörer ist, wenn die nicht explizit Vampirkram am Telefon/im Netz besprechen?
Sympatische Verbindungen. Gezielt solche Daten abzugreifen, wenn man die Software der Sendemasten mit Correspondece/Prime-Effekten erweitert sollte offenbaren wer telefoniert.

Aber, in dem V5 Playtest hatte mein vorgefertigter Charakter schon noch Kontakte nach draußen. Aber die Nachrichten haben schon nahegelegt, dass viele der großen Städte angegriffen wurden. Das heißt die Menschen, und wie Martin geteasert hat wohl auch die Technokratie, haben der "2nd Inquisition" wohl einiges an Infos überlassen und sie schlagen in vielen Ländern kombiniert zu. In Berlin in Form der GSG9.

Wie viel Zeit zwischen Kanon-Ereignissen des Play-Tests und dem Status Quo der Vampire-Setting-Bücher liegen wird, wird man sehen.



Was die neuem Mechaniken angeht, ist das Spiel unberechenbarer geworden. Man kann "Blut" nutzen (und muss es für jede vampirische Fähigkeit), bis man es zum fünften Mal in der Szene tut (bei Elders ggf. öfter). Erst dann, oder beim Ende der Szene, stellt man fest, ob sich dadurch Hunger einstellt (wenn man glück hat, tut er das nicht). Hunger in sich ist auch noch nicht kritisch, aber mit Hunger wird halt jeder Skill-Wurf zum Glücksspiel ob man nicht Nebeneffekte hat (und einige davon könnten ggf. Maskerade-Gefährdung sein). Also wird man Jagen gehen wollen. Dass das Jagen dann mehr ausgespielt wird als früher ist mMn nicht der Fall. Wer es vorher cool fand, das zu thematisieren wird es weiter tun, wer früher das übergangen hat und einfach so seinen Spielern neues Blut gab, wird jetzt erlauben, dass sie ihren Hunger senken. Nur die Frage ob man tötet oder nicht ist wichtig (wer nicht tötet kann nur auf Hunger 1 kommen, wer "Menschen" tötet auch auf Hunger 0). Und, ob es einen Bonus gibt, durch das Blut. Aber auch dass wird man, wenn man nicht das Spiel für alle anderen durch eine Jagdsequenz für einen einzelnen aufhalten möchte übergehen: "Finde ich einen, der mir so erscheint wie der Motivationsredner damals?" "Ja ja, du findest nach zwei Stunden jemand der die +1 Würfel auf Presence bringt."
Klar, man kann da viel Zeit aufwenden, wo man so jemand findet und wie man an sein Blut kommt, aber nur wenn die anderen Spieler dass nicht langweilt....
 
Was mich zur Zeit am meisten interessiert ist, wie Einsteigerfreundlich V5 sein wird und allgemein welches Potential die neue Edition hat, neue Spieler zu gewinnen.
Hat jemand schon eine Meinung, wie die Chancen für V5 stehen, Spieler anderer Systeme zurück zu gewinnen oder gar den Rollenspielmarkt an sich wieder zu erweitern?

Teylen schrieb:
Ich habe durchaus den Eindruck das man mit einem neuen Regelwerk, das im Grunde ähnlich stark überarbeitet ist wie das MET System, und dort eine Anleihe nahm, Spieler aus anderen Rollenspielsegmenten gewinnen kann. Hinsichtlich der Gewinnung gänzlich neuer Spieler kommt es auf die weiteren Produkte an. Das heißt Bücher, Computerspiele und Serien. Aktuell sehe ich nicht das ein GRW oder ein Regelloser-Fluffband die Massen anspricht.

Da werden auch die Illustrationen einen Rolle spielen. Wenn man das Ding aufschlägt und es sieht "wie damals" aus, dann werden die alten Gruppen das auch "wie damals" spielen. Diese könnten aber Multiplikatoren für das Spiel sein und dann setzt sich das fort. Das Ergebnis wäre wohl nicht so reichhaltig, denn wenn Masquerade die angegangenen Spieler in den letzten 25 Jahren nicht erreicht hat, dann wird es auch jetzt nicht funken.

Also muss das neu aussehen, neues versprechen und neues halten, dann wirds auch Leute geben, die sagen "Jetzt will ich auch mal."

Gibt es schon eine Aussage, ob Grafiken recycelt werden, oder ob man da auch modernisieren will?
 
Man hat Mary Lee als Art Director gewinnen können. Sie ist einerseits eine Modedesignerin die auch unter dem Namen Twister Lamb bekannt ist. Andererseits hat sie zuvor auch die artworks für das CPC WoDMMO gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.twistedlamb.com/
Die Seite sollte es sein, lädt bei mir nicht, wegen Flash oder sowas.

Aber wenn man "Twisted Lamb" bei der Google Bildersuche eingibt findet man einzelne ihrer Art-Fotos.

Wir können viel Foto-Art in den Büchern erwarten, denke ich.
 
Ulisses Spiele hat offiziell verkündet das es auf der RPC 2017 in Köln einen offiziellen V:tM 5. Edition (V5) Pre-Alpha-Playtest geben wird!
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Die Runden werden jeweils rund 50 Minuten umfassen, also etwa eine Szene behandeln, und ein kurzes reinschnuppern ermöglichen.
 
Ich werde irgendwie noch nicht warm mit von dem was ich höre. Ich bin ja sonst ein Freund von passigen Neuerungen. Aber hier fühlt es sich irgendwie komisch an.

Auf der anderen Seite hoffe ich, dass es nicht wieder ein Vampire wird, dass vor die Wand fährt - wo doch zumindest gerade die V20 halbwegs zu laufen scheint.


Vom Ersteindruck her, für wie kompatibel hälst du das ganze zu ggf. einem neuen Werwolf, Mage etc?
 
Ich denke das ein neues Werwolf und ein neues Mage direkt im Anschluß an das neue Vampire entwickelt werden.
Das heißt mein Tipp wäre das es zumindest kompatibler wird als bspw. V20 zu W20.
 
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