Comicverfilmung Valerian and the City of a Thousand Planets

Ja klar. Mehr Rumgeballer und mehr Zauberer.
Was davon ist SciFi?

Einfach die Technik! Die wirkt selbst in StarWars echter und SciFi-mässiger. Bei Valerian kam keinerlei SciFi-Feeling für mich auf, die Technik wirkte irgendwie hingemalt, als wärs ein Märchen.

Hatte ich jetzt nicht bemerkt das dies so war. Wo denn?

Als Veronique von den Aliens gefangen genommen wurde. Wieso konnten sie die mit dieser Überdrüberpowersuit gefangen nehmen? Warum ist sie aus diesen Käfig nicht ausgebrochen? Immerhin hat Valerian mit dieser Powersuit ein Aussenschott so nebenbei durchbrochen. Und warum legt sie ihre Powersuit bei diesen Aliens dann ab anstatt damit einfach durch die Wand zu laufen und abzuhauen, so wie das Valerian gemacht hat? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.

Ich fand es gab genug Action und es ist, und da hält sich Besson an das Vorbild, nicht hauptsächlich ein Actionspektakel.
Es ist mehr eine Abenteuer- und Entdeckungsreise.
Ich war zumindest auf eine Auflösung des Rätsels gespannt.

Ich hab auch nicht bekrittelt das es zu wenig Action gab (davon gabs ja mehr als reichlich, und nebenbei brauch ich auch nicht unbedingt Action ) sondern das die Action langweilig war.
Sie hat mich nie in den Kinosessel gedrückt, hat mich nie mitfiebern lassen.
 
Einfach die Technik! Die wirkt selbst in StarWars echter und SciFi-mässiger. Bei Valerian kam keinerlei SciFi-Feeling für mich auf, die Technik wirkte irgendwie hingemalt, als wärs ein Märchen.

Bei Valerian ist die Technik halt ein bisschen weiter und fällt nicht so auseinander wie in Star Wars. Finde ich nicht schlimm.
Warte erst bis Du merkst das be Valerian neben Dimensionenreisen auch Zeitreisen absolut normal sind.

Oder hast Du die Teleporter/Transporter gemerkt/übersehen die in der Nähe der Zentrale in Betrieb sind?
Bei Star Trek: Beyond war der Transposter noch mitten im Bild.
Bei Valerian hat man den beiläufig im linken Teil des Bildes platziert, merkbar, aber nicht mehr HIGHLIGHT.

Um Technik wird kein Riesenbohei gemacht. Sie wird verwendet.

Als Veronique von den Aliens gefangen genommen wurde. Wieso konnten sie die mit dieser Überdrüberpowersuit gefangen nehmen? Warum ist sie aus diesen Käfig nicht ausgebrochen? Immerhin hat Valerian mit dieser Powersuit ein Aussenschott so nebenbei durchbrochen. Und warum legt sie ihre Powersuit bei diesen Aliens dann ab anstatt damit einfach durch die Wand zu laufen und abzuhauen, so wie das Valerian gemacht hat? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn.

Ich nehme an die haben diese ziemlich zahnbewehrten Dinger geangelt die hier herumliefen.
Was hat man in der Hand wenn man die hochzieht?
Einen Prügel um die mindestens auszuknocken.
Laurelie war wohl einfach zu überrascht und entweder hat man etwas was den Anzug neutralisiert, oder einen Ausknopf gefunden.
Ich habe den Grund nicht gesehen, aber nehmen wir mal an der war da. Überraschung wer die Angler waren war ein Teil der Erklärung.

Ich hab auch nicht bekrittelt das es zu wenig Action gab (davon gabs ja mehr als reichlich, und nebenbei brauch ich auch nicht unbedingt Action ) sondern das die Action langweilig war.
Sie hat mich nie in den Kinosessel gedrückt, hat mich nie mitfiebern lassen.

Naja, ich fand es spannender wie der Knoten am Ende gelöst wird.

Die Spannung bei Serien, Star Wars, Star Trek, wo bestimmte Protagonisten eine Plot-Schutz tragen hält sich bei mir in Grenzen wenn diese in Gefahr sind.
Die Pearls hatten die nicht, auch nicht die Station, zumindest nicht in meinen Augen.

Wenn andere in Gefahr sind, also irgendwelche Sidekicks, eine Station, etc. mag das noch "Spannend" sein. Aber das nutzt sich ab wenn man diese "Rettung in letzter Sekunde" X-mal vor sich hat.

Ist Dir aufgefallen das die Kamera den Countdown als es 14 Sekunden oder so vor BOOOOM war, aus dem Fokus genommen hat?
Und erst hinterher sieht man das es diese Berühmte eine Sekunde war.
Der Fokus war auf dem Rumgefriemel des Technikers der es dann geschafft hat. Das hat ein wenig die Spannung weggenommen, aber es war auch ein Witz auf Kosten all der anderen, "1 Sekunde bis zum BOOM!" Szenen, die sich doch so verbrauchen.

Eine Geschichte wird nicht gut nur weil die Action eine mitfiebern läßt.
Ich fieberte mit den Protagonisten mit ob sie es schaffen oder nicht.

Wenn eine Geschichte auch gegen Ende Actionreich ist, dann haben die Menschen und die Intelligenz versagt und die Lösung ist dem Gegner den Schädel einzuschlagen.
Das nenne ich NICHT FORTSCHRITT.
Das hatten wir schon mit den ersten Kriegen mit Keulen/Speeren.
Sind wir nicht langsam darüber hinaus gewachsen?

Im Valerian Universum anscheindend schon.

Und das IST SciFi at its finest.

Das man zwischendrin auch mal Wummen braucht, D'Accord. Ganz ohne Gefahr und ohne den Rückfall in Barbarei zu fürchten funktioniert keine SciFi.
Aber es gibt andere Wege und das zeigt Valerian.

Ist halt anders als uns Hollywood gelehrt hat.
Und das ist:
(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)
 
Bei Valerian ist die Technik halt ein bisschen weiter und fällt nicht so auseinander wie in Star Wars. Finde ich nicht schlimm.
Warte erst bis Du merkst das be Valerian neben Dimensionenreisen auch Zeitreisen absolut normal sind.

Oder hast Du die Teleporter/Transporter gemerkt/übersehen die in der Nähe der Zentrale in Betrieb sind?
Bei Star Trek: Beyond war der Transposter noch mitten im Bild.
Bei Valerian hat man den beiläufig im linken Teil des Bildes platziert, merkbar, aber nicht mehr HIGHLIGHT.

Um Technik wird kein Riesenbohei gemacht. Sie wird verwendet.

Ja das ist mir doch egal wwas für Technik sie haben. Es geht mehr darum wie sie dargestellt ist, was für eine Stimmung sie vermittelt. Und in diesen Film vermittelt halt alles eher so eine Spielzeugstimmung.



Ich nehme an die haben diese ziemlich zahnbewehrten Dinger geangelt die hier herumliefen.
Was hat man in der Hand wenn man die hochzieht?
Einen Prügel um die mindestens auszuknocken.
Laurelie war wohl einfach zu überrascht und entweder hat man etwas was den Anzug neutralisiert, oder einen Ausknopf gefunden.
Ich habe den Grund nicht gesehen, aber nehmen wir mal an der war da. Überraschung wer die Angler waren war ein Teil der Erklärung.
Du entschuldigst da den Film aber ziemlich viel oder?
Als Valerian und Veronique bei Alpha ankommen spielen sie das typische Frage Antwort Spiel mit dem Computer damit dieser die Stadt erklärt. Also typisches Hollywoodverhalten. Charaktere tun so als würden sie was nicht wissen damit sie für den Zuschauer fragen können damits dem Zuschauer erklärt wird. Nur damit man sich später so Plotholes wie das mit der Powersuit selber zusammen reimen muss?
Mal ganz davon abgesehen das Valerian ja auch geangelt wurde, der hat aber keine Probleme bekommen. Ich hatte da schon stark das Gefühl: Frauchen soll in hübsches Kleid gesteckt werden und vom Helden gerettet werden.



Naja, ich fand es spannender wie der Knoten am Ende gelöst wird.

Die Spannung bei Serien, Star Wars, Star Trek, wo bestimmte Protagonisten eine Plot-Schutz tragen hält sich bei mir in Grenzen wenn diese in Gefahr sind.
Die Pearls hatten die nicht, auch nicht die Station, zumindest nicht in meinen Augen.

Wenn andere in Gefahr sind, also irgendwelche Sidekicks, eine Station, etc. mag das noch "Spannend" sein. Aber das nutzt sich ab wenn man diese "Rettung in letzter Sekunde" X-mal vor sich hat.

Ist Dir aufgefallen das die Kamera den Countdown als es 14 Sekunden oder so vor BOOOOM war, aus dem Fokus genommen hat?
Und erst hinterher sieht man das es diese Berühmte eine Sekunde war.
Der Fokus war auf dem Rumgefriemel des Technikers der es dann geschafft hat. Das hat ein wenig die Spannung weggenommen, aber es war auch ein Witz auf Kosten all der anderen, "1 Sekunde bis zum BOOM!" Szenen, die sich doch so verbrauchen.

Eine Geschichte wird nicht gut nur weil die Action eine mitfiebern läßt.
Ich fieberte mit den Protagonisten mit ob sie es schaffen oder nicht.

Wenn eine Geschichte auch gegen Ende Actionreich ist, dann haben die Menschen und die Intelligenz versagt und die Lösung ist dem Gegner den Schädel einzuschlagen.
Das nenne ich NICHT FORTSCHRITT.
Das hatten wir schon mit den ersten Kriegen mit Keulen/Speeren.
Sind wir nicht langsam darüber hinaus gewachsen?

Im Valerian Universum anscheindend schon.

Und das IST SciFi at its finest.

Ok, nochmals, ich kritisiere weder das zu viel Action war noch das zu wenig Action war. Ich kritisere das die Action schlecht war und damit eigentlich überflüssig.
Und nochmals, ich bin niemand der Action braucht, ein Film kann auch sehr spannend ohne Action sein.
Und ganz allgemein hatte dieser Film Null Spannung!

Das man zwischendrin auch mal Wummen braucht, D'Accord. Ganz ohne Gefahr und ohne den Rückfall in Barbarei zu fürchten funktioniert keine SciFi.
Aber es gibt andere Wege und das zeigt Valerian.

Ist halt anders als uns Hollywood gelehrt hat.
Und das ist:
(y)(y)(y)(y)(y)(y)(y)

Nein, der Film ist zu 100% Hollywood! ; ) Ich weiß ja nicht was du da in diesen Film hineinidealisierst. Aber in Wahrheit ist dieser Film ein 08/15 Hollywood-Popcornfilm ohne nennenswerte Stärken. In Wahrheit scheint Valerian ja jemand zu sein der nicht viele Ideen hat sondern seine Powersuit benutzt um durch Wände zu laufen und Zerstörung zu hinterlassen.
Ja ein bissi transportiert er das Multikulti-Thema (ja ich bin der Meinung wir brauchen eine Stufe 1 Zivilisation und daher bin ich sowieso pro Multikulti) aber das wars auch schon.
 
Ja das ist mir doch egal wwas für Technik sie haben. Es geht mehr darum wie sie dargestellt ist, was für eine Stimmung sie vermittelt. Und in diesen Film vermittelt halt alles eher so eine Spielzeugstimmung.

Ja, das stimmt. In Star Wars ist Technik oft so komplex das man Droiden braucht die noch zu bedienen.
In Valerian ist die Technik so es jeder wie ein Spielzeug oder wie ein iPhone nutzen kann.

Während in Star Wars z.B. die Technik durchaus mit ihrer Launenhaftigkeit als kaum beherrschbar scheint ist die Technik in Valerian zwar präsent, aber nicht so sehr im Vordergrund.
Eine fortgeschrittene Technik hilft Leuten, sie macht es nicht extra umständlich.

Also, ja, Spielzeugstimmung paßt perfekt.
Kein Widerspruch!

Du entschuldigst da den Film aber ziemlich viel oder?

Ich kann mir einen Film vermiesen indem ich darauf rumreite das Siebenhundert Millionen Kilometer leider in der Nähe von Jupiter ist, oder das ignorieren.

Als Valerian und Veronique bei Alpha ankommen spielen sie das typische Frage Antwort Spiel mit dem Computer damit dieser die Stadt erklärt. Also typisches Hollywoodverhalten..

Erstens wissen wir nicht wie groß das Erdimperium ist.
Zweitens scheint sowohl Valerian als auch Laureline die Gewohnheit zu haben die Dossiers erst kurz vor knapp zu lesen.
Das macht man in einigen Projekten heute auch schon, weil wenn man Meetings Wall-to-Wall hat, hat keiner die Zeit irgendwelche Memos zu lesen.
Konsequent.

Charaktere tun so als würden sie was nicht wissen damit sie für den Zuschauer fragen können damits dem Zuschauer erklärt wird. Nur damit man sich später so Plotholes wie das mit der Powersuit selber zusammen reimen muss?
Mal ganz davon abgesehen das Valerian ja auch geangelt wurde, der hat aber keine Probleme bekommen. Ich hatte da schon stark das Gefühl: Frauchen soll in hübsches Kleid gesteckt werden und vom Helden gerettet werden.

Scheint Valerian hat die Gewohnheiten der Boulan-Bathor gelesen, Laurenline halt nicht.
Und dafür das Laureline ihm doppelt so häufig den Arsch rettet ist diese eine Rettung ja schon fast wenig.
Keiner würde ein Gleichgewicht zwischen den Charakteren vermuten wenn Valerian ein Idiot wäre und nur Laureline kompetent.
Beide sind gleichwertig.
Das Du hier was anderes siehst liegt wohl an Deinen Vorurteilen.
Objektiv wird Laureline nicht weniger Wert geschätzt als Valerian.

Ok, nochmals, ich kritisiere weder das zu viel Action war noch das zu wenig Action war. Ich kritisere das die Action schlecht war und damit eigentlich überflüssig.
Und nochmals, ich bin niemand der Action braucht, ein Film kann auch sehr spannend ohne Action sein.
Und ganz allgemein hatte dieser Film Null Spannung!

Also ich habe mir einen Toilettengang verkniffen. Ganz sooo langweilig war es nicht.
Aber die Luft angehalten habe ich selten, ja, stimmt.

Ich fand die Spannungskurve zunächst auch verbesserungswürdig. Zumal in einigen Szenen keine weiteren Figuren außer Valerian und Laureline in unmittelbarer Gefahr schienen.
Das hätte man vielleicht ändern können, aber das passt nicht zur Gesamtgeschichte des Films.

Nein, der Film ist zu 100% Hollywood! ; )

100% Besson und Popcornkino. Und mehr wenn man sich darauf einlassen will.

Ich weiß ja nicht was du da in diesen Film hineinidealisierst.

Man muss sich die Details anschauen und kann dann seine Schlüsse ziehen. Der Film ist sehr europäisch und nicht leicht verständlich.
Aber, wenn man will, sieht man das er eine interessantere Zukunft zeigt als SW und ST zusammen.

Aber in Wahrheit ist dieser Film ein 08/15 Hollywood-Popcornfilm ohne nennenswerte Stärken. In Wahrheit scheint Valerian ja jemand zu sein der nicht viele Ideen hat sondern seine Powersuit benutzt um durch Wände zu laufen und Zerstörung zu hinterlassen.
Er wollte SOFORT eine Entführung verhindern. Das fand ich jetzt nicht overkill was er da veranstaltet hat.

Ja ein bissi transportiert er das Multikulti-Thema (ja ich bin der Meinung wir brauchen eine Stufe 1 Zivilisation und daher bin ich sowieso pro Multikulti) aber das wars auch schon.

Och, es ist schon SEHR menschenzentrisch. Das ist SW und ST nicht.
Also Multikulti finde ich da nicht.

Aber ist ok, man muss den nicht mögen und er hatte sicher seine Schwächen (die aber auch durch unsere Konditionierung auf einen bestimmten Spannungsbogen hin zusammen hängt).
Filme die von guten Hollywoodfilmen abweichen finden wir oft seltsam.

7 Samurai, Star Wars, wenn ein Film anders tickt und wir erwarten dieses Ticken an bestimmten Stellen sind wir enttäuscht.
Das ist nicht per se ein falscher Eindruck, aber manchmal kann diese Erwartungshaltung die Wahrnehmung trüben.
 
Wahrscheinlich wirklich viel mit Greenscreens gearbeitet.
Noch mehr.
Virginie Besson-Silla war auf der ComicCon in Stuttgart und hat den Film präsentiert und ein wenig erzählt, wie es halt so ist auf dem Panel.
Der Übergang von gebauter Kulisse zu GreenScreen ist fliessend. Es gab mehr GreenScreen als gebaute Kulissen.

Ich hab Ihn noch nicht ganz gesehen, aber das was ich gesehen habe hat mich optisch umgehauen (Auf der CC gab es ein 10 Minütiges Screening mit Material das in keinem Trailer zu sehen war...).
 
In den USA, wie man nach dem desaströsen Startwochenende jetzt schon ziemlich sicher sagen kann, ist der Film ein Flop. Und bei den horrenden Produktionskosten, egal ob durch Steuervorteile und bekloppte Euro-Investoren aufgefangen, ist der finanzielle Mißerfolg als sicher anzusehen und eine mögliche Fortsetzung damit gestorben.
Im Gegensatz zu GitS kann ich dabei aber keine Schadenfreude fühlen, weil ich mir recht sicher bin, dass der Film auch dann, wenn er mehr meinen Vorstellungen entsprochen hätte, gefloppt wäre. Aber trotzdem: Schade drum.
 
Naja, wahrscheinlich wird das wieder so ein Insider-Tipp, wie 5tes Element ja auch.
 
In Frankreich läuft er am Mittwoch an.
Und in England nächste Woche Mittwoch.
Die USA zähle ich nicht, da floppen manche Filme weil die Amis zu blöde sind....
 
Leute, selbst wenn der Film in seiner gesamten Spielzeit das 5-fache des Startwochenendes einspielt (was phänomenale legs wären) und selbst wenn er außerhalb der USA das 5-fache des dortigen Einspielergebnisses einbringt (was phänomenale international returns wären), wären das 340 Millionen - was bei einem Produktionsbudget von 200 Millionen als ausgesprochener Mißerfolg gelten darf. Und das ist schon ein äußerst optimistisches Szenario. Zum Vergleich: Selbst GitS hat am Startwochenende in den USA mehr eingespielt - und der ist schließlich mit 170 Millionen weltweit eingegangen.

Ihr könnt ja, wenn ihr Langeweile habt, mal heraussuchen, wie viele Filme es gibt, die am Startwochenende in den USA <18 Millionen, danach aber weltweit >400 Millionen an den Kinokassen eingespielt haben. Meine Schätzung: 0.
 
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Und da schrieb ein Rezensent auf Amazon Besson hätte bei Star Wars geklaut!
LULZ

ZURÜCKGEKLAUT!

Da covert ein Teeniestar einen ollen Song und die Kiddies verdrehen die Augen wenn sie das 30 Jahre alte Original hören und plappern von "Alles nur geklaut, oh oh oh o o!"
 
Also ich fand ihn gut. Nicht überragend (dazu haben zB oben genannte Exposition Drops und einige seltsame die Spannung reduzierende Entscheidungen geführt) aber: Stylisch, ausgesprochen gut aussehend stellt überzeugend eine galaxisweite florierende "Stadt" dar, jo, gefiel mir.
 
Ein positiver Punkt ist mir doch noch eingefallen.
Typischerweiße sind in Hollywoodfilme weibliche Helden immer superschlanke Frauen die meist kein Gramm Muskeln zu viel haben während männliche Helden Testosteronpakete und ripped to the maxed sind.
Gut die weibliche Heldin enstpricht immer noch diesem Klischee aber zumindest der männliche Held durfte auch mal ein Superschlanker sein.
 
Gerade aus dem Kino kann ich mich Lyrkons Ansicht voll anschließen. Vielleicht nicht überragend aber dennoch gute Unterhaltung mit grandioser Optik. Von mir bekommt der (knappe) 4 von 5 Transmutatoren.
 
Kann mich Runenstahl nur anschließen. War ganz OK, auch wenn ich darin nur wenig vom SF-Comic meiner Jugend wiedererkenne.
 
Also ich hatte andere Comics von denen in Erinnerung.
Sagen wir mal so, damals, mit 14/15 hatte ich sie nicht ganz verstanden.
 
Ich konnte mich erinnern, obwohl ich nur drin ein wenig gelesen hatte, weil es irgendein Band war, der die Figuren längst eingeführt hatte. Ich war total hin und weg von den vielen fantasievollen Ideen.

Die Erwartungen an den Film waren bei mir verhalten, doch er hat mich tatsächlich abholen können. Vom Esprit her erinnert er mich an Das Fünfte Element. Das war doch auch ein Luc Besson, oder? Meinetwegen könnten sie noch ein paar Comics verfilmen. War Klasse. Die 70er Atmo hat mich zum Schmunzeln gebracht.
 
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