Der V20 Companion ist bei $96,326 geendet.
1,132 wohl nicht ganz so arme VtM Seelen haben sich zu einer Spende bewegen können.

Ich hoffe das sie trotz der fehlenden $3,642 vielleicht doch zum PDF erbarmen.
Schließlich ist es echt viel, was da so zusammen gerottet wurde.

Die downside, imho, nun denken sie daran das ganze Kickstarterding weiter durchzuziehen.
Nicht nur für Hunters Hunted und Children of the revolution, sondern auch für Werewolf 20th.
Gerade letzteres finde ich kurz gesagt: Mist.
Ein normaler Webshop wie zuvor wäre praktischer.
W20 nur über die GM, xxxx Witzbold, ich versuche seit Ende letzten Jahres / Anfang des Jahres zu erfahren wann und ob die GM stattfindet und hab bis jetzt da noch keine Info bekommen können.
Dazu ist die Suggestion das die V20 Deluxe nur in Kombination mit einem Grand Masquerade Ticket zu erhalten war natürlich ein großer BULLSHIT. Auch internationale Fans konnten die sich ganz normal im Shop bestellen. Ohne Ticket. Arg! -_-

Und HH2 sowie CotR will ich eigentlich nur so richtig wenn das Preis/Leistungsverhältnis gegen Erde sinkt.
(und habe es auch etwa so mal in die Comments geranted)
 
Ich fand die verschiedenen Varianten zur Auswahl beim Kauf des Buches eigentlich sehr nett. Auch den Mengenrabatt bei größeren Bestellungen finde ich eine gute Sache. Ich hab nicht verstanden, was deiner Meinung nach der Vorteil des Vertriebs über einen gewöhnlichen Onlineshop sein soll. Zumal, so wie ich es verstanden habe, dies ja immer nur für die DELUXE Versionen gilt und die Standard Versionen nach wie vor gewöhnlich als PoD zu bekommen sind.
 
Längere Möglichkeit zur Bestellung. Ich habe noch keinen Kickstarter Jenseits von 2 Monaten gesehen.
Übersichtlichere Bestellbarkeit. Man kann bei Kickstarter weder einfach so 4 Exemplare bestellen, noch beispielsweise 15 oder 17 Exemplare.
Bodenständigere wertorientiertere Preisgestaltung [WWs KS Preisgestaltung lag bei, im besten Fall für Europär, 55 Dollar für 80 Seiten. Zum Vergleich, die V20 kostete 125 Dollar für 519 Seiten].

Desweiteren ist es keine Bestellung im traditionellen Sinn.
Das heißt wenn es die W20 Fans verpassen innerhalb von 2 Monaten die Personen zusammen zu bringen die unter den widrigen Bedingungen bestellen mögen erhalten sie - entgegen aller bisherigen Versprechen - KEINE der V20 ebenbürtige Edition.
Desweiteren ist die Aussage das die V20 Deluxe Variante in Kombination mit dem GM-Ticket erhältlich war in der Form ein dreister Versuch der Irreführung und die entsprechenden Irrläufer - "Hilfe! Klar wollen wir die W20 per KS wenn die Alternative eine Fahrt zur GM erzwingt" - wurden nicht richtig gestellt. (Was mich mit weitem Abstand am meisten aufregt)

Imho verarscht WW da die Werewolf Fans und versucht seine eigenen Fans mutwillig in die Irre zu führen, und letzteres finde ich einfach nicht angenehm.
 
Längere Möglichkeit zur Bestellung. Ich habe noch keinen Kickstarter Jenseits von 2 Monaten gesehen.
Übersichtlichere Bestellbarkeit. Man kann bei Kickstarter weder einfach so 4 Exemplare bestellen, noch beispielsweise 15 oder 17 Exemplare.
Also ich finde nicht, dass eine Sammler-Edition diese Kriterien erfüllen muss. Normalerweise limitiert man die Stückzahl einer Auflage. Ich verstehe allerdings, dass es viel ökonomischer ist, die Bestelldauer zu limitieren. Ob jetzt 2 Monate lang genug für solche Aktionen sind oder nicht, kann man diskutieren. Grundsätzlich denke ich, dass in Zukunft verstärkt auf diese Aktionen achten würden, wenn sich das Modell durchsetzt und dann sollten 2 Monate auch lang genug sein.
Der Rest muss sich halt über Ebay mit Sammlerstücken versorgen. Die zahlen dann halt nochmal das doppelte drauf. Aber es gibt ja genug Leute, die mit Hamsterkäufen von 10-15 Exemplaren diesen Markt bedienen werden.

Bodenständigere wertorientiertere Preisgestaltung [WWs KS Preisgestaltung lag bei, im besten Fall für Europär, 55 Dollar für 80 Seiten. Zum Vergleich, die V20 kostete 125 Dollar für 519 Seiten].
Das wäre natürlich wünschenswert, aber offensichtlich können für Sammlerstücke diese hohen Preise verlangt werden. Das hat nichts mehr mit dem realistischen Wert zu tun, sondern ist ein Sammlerwert. Wer nun den Inhalt zum Spielen will, sol sich das PDF für 10$ kaufen und in schwarz-weiß ausdrucken.
Ich denke auch nicht, dass sich so ein System für alle Clan- und Städtebücher durchhalten ließe.


Desweiteren ist die Aussage das die V20 Deluxe Variante in Kombination mit dem GM-Ticket erhältlich war in der Form ein dreister Versuch der Irreführung und die entsprechenden Irrläufer - "Hilfe! Klar wollen wir die W20 per KS wenn die Alternative eine Fahrt zur GM erzwingt" - wurden nicht richtig gestellt. (Was mich mit weitem Abstand am meisten aufregt)

Imho verarscht WW da die Werewolf Fans und versucht seine eigenen Fans mutwillig in die Irre zu führen, und letzteres finde ich einfach nicht angenehm.
Das sehe ich eher als unglückliche White Wolf Politik (oder muss man korrekterweise eigentlich jetzt sagen CCP-Politik?) und weniger als Problem des Kickstarter Verkaufs im Vergleich zu normalen Online-Shops.
Ich war z.B. sehr unglücklich, das ich eine Massen-Spam Email von CCP bekommen habe, wo meine persönliche Email-Adresse offen sichtbar war, für 1000 andere Empfänger. Trotzdem habe ich dank dessen am Kickstarter teilgenommen.

Ich glaube schon, das nach einer anfänglichen Eingewöhnugszeit das Format langfrsitig erfolgreicher sein kann, als andere Verkaufsmodelle für Rollenspiele.
 
Also ich finde nicht, dass eine Sammler-Edition diese Kriterien erfüllen muss.
Ich finde das gerade für hochklassigen Sammler-Editionen Kickstarter die falsche Plattform ist.
Kickstarter ist eine Plattform die eigentlich zur grundsätzliche Finanzierung von Projekten gilt.
Weniger eine Plattform die als Vertriebskanal dient wenn man sich keinen Webshop leisten will.

Die Finanzierung einer Sammler-Ausgabe, respektive die Verteilung der selben darüber, ist imho etwas als wenn man ein sieben Gänge Sterne Menü bei der Tafel vertickt.

Normalerweise limitiert man die Stückzahl einer Auflage. Ich verstehe allerdings, dass es viel ökonomischer ist, die Bestelldauer zu limitieren
Grundsätzlich ist die Bestelldauer auch bei der Vorbestellungsvariante der Deluxe-V20 limitiert.
Kickstarter limitiert nicht nur die Bestelldauer stärker sondern stellt auch das Zustande kommen in Frage.

Aber es gibt ja genug Leute, die mit Hamsterkäufen von 10-15 Exemplaren diesen Markt bedienen werden.
Es gibt im Fall des Companions genau 5 Leute die sich 50 Exemplare holten.
Ansonsten stellt sich die Frage in wie weit man den Wucher derart forcieren muß.


Wobei mich weitere Kickstarter zu HH2 und CotR auch nicht stören.
Aber das man dann die Werewolf 20th Edition über Kickstarter vertreiben will stört mich.
Weil den Werewolf Fans doch eine Gleichbehandlung versprochen wurde.
Anstelle dieser kriegen sie nur einen Kickstarter. Der übrigens auch Sammelbestellungen wie die V20 Buyer Group weitaus komplizierter macht. Iirc brachte die V20 Europe Gruppe alleine 170 Exemplare zustande (andere Gruppen mehr). In Kickstarter Maßstäbe bedeutet das 17 Mailadressen und eine entsprechende adhoc Belastung der Kreditkarte zu einem, bei Gebot, ungewissen Wechselkurs.


Das sehe ich eher als unglückliche White Wolf Politik (oder muss man korrekterweise eigentlich jetzt sagen CCP-Politik?) und weniger als Problem des Kickstarter Verkaufs im Vergleich zu normalen Online-Shops.
Jaein, es geht miteinander ein.
Bei einem Webshop bestünde die "Notwendigkeit" einer solchen Halb-Lüge / Manipulation nicht.

Ich glaube schon, das nach einer anfänglichen Eingewöhnugszeit das Format langfrsitig erfolgreicher sein kann, als andere Verkaufsmodelle für Rollenspiele.
Ich halte das Kickstarter Modell als Finanzierung & Verkaufsmodell für Rollenspiele nicht schlecht.
Es wird auch bereits dahingehend genutzt. Hier findet man ein wesentlich Fan freundlicheres / konstruktiveres Beispiel:
Far Far West
Aber es eignet sich imho nur begrenzt um Sammlereditionen, seitens eines eigentlich respektablen Verlags, unter die Fans zu wuchern.[/quote]
 
Amazon hat heute die Kreditkarte belastet. Waren am Ende mit Auslandsgebühren knapp 79€ für die deluxe Version, das PDF und die signierte POD-Version. Inkl. Porto von USA nach Deutschland. Nicht unbedingt günstig, aber das wusste ich ja.

Ich finde bei White Wolf sollte man sich bei dem Einspielergebnis zur Erstellung des Multimedia-PDF entschließen. Immerhin war der Meilenstein von $100.000 ziemlich hoch.

Ansonsten kann man sagen, finde ich das Kickstartersystem für die limitierten Editionen okay. Es hapert daran, dass man was die Rewards angeht etwas eingeschränkt ist. Nämlich auf das, was in dem Fall White Wolf voreingestellt hat. Aber da man bei White Wolf auch fleißig dran war neue Pledges einzustellen wird das in Zukunft auch besser durchdacht sein.
 
Hm...
Kickstarter halte ich zumindest für eine akzeptable Notlösung. Beachtet bitte, dass es in den USA fast schon selbstverständlich ist, eine Kreditkarte zu haben. Wesentlich selbstverständlicher als in Europa. Demzufolge wird dort das Kickstarter-System kaum Leute abschrecken.

Natürlich wäre mir ein ordentlicher Online-Store von White Wolf, in dem ich jederzeit nachschauen kann, wo mein Produkt gerade ist, wesentlich lieber. Aber lieber es wurde so gelöst, als dass wegen der Kosten des Online-Stores Produkte ausgelassen werden...
 
Gut, es ist ein Fehler von Kickstarter, dass sie ihre Bezahlabwickung über Amazon US erledigen und diese halt weder deutsche Lastschrift noch das Bezahlsystem Paypal vom Konkurrenten ebay akzeptieren. Dafür kann aber White Wolf nichts. Und auch in Deutschland gibt es zu Girokonten oft freie Kreditkarten dazu.
 
Angesichts dessen das man bereits DriveThru hat [und starke Verbindungen zu OneBookShelf] sollte eine entsprechend gewoehnliche Shop-Aktion nicht so sehr das Problem sein. Nun und ich zweifele auch daran das normale Shoploesungen Unsummen verschlingen. [Muss ja nichts allzu "fancy" sein]

Bei Kicktstarter gibt es halt eingeschraenkte Zeitfenster.
Eingeschraenkte Bestellmoeglichkeiten der Produkte. [Besonders fuer Massenbestellungen]
Sowie ungewisse Kosten aufgrund von Kursschwankungen.

Die Frage ob dann jemand eine Kreditkarte hat (oder nicht) ist imho eher trivial.
 
Naja, die Limitierung des Bestellzeitfensters ist für eine "limited Edition" ja gewollt. Es direkt an ein Portal zu knüpfen dass den Anspruch hat "wenn die Mindestbestellsumme zustande kommt geht's, wenn nicht dann nicht" ist denke ich nicht unsinnig. Klar, könne auch ein anderes Shopsystem erweitert werden um diese Funktionalität zu haben, aber DriveThru/OneBookShelf haben den Anspruch dass sie Bücher auf ewig im Angebot haben, warum sollten sie mit solchen Aktionen wie limited Editions da ihr eigenes Motto angreifen? Aus Liebe zu White Wolf?

White Wolf selbst könnte das, aber sie haben u.a. ihren Homepage-Verantwortlichen gefeuert. Ich meine, hallo, das Dark Pack Logo für lizenzierte Fanpages haben sie über Monate nicht auf die Seite geladen bekommen, aber als ich gefragt habe ob es okay ist, dass ich es stattdessen hoste hat Eddy Webb sofort das okay gegeben. Mich hat einfach nur genervt, dass in meinem Homepage-Layout ein Loch ist, wo das Banner hingehört. Also ist da sicher nichts zu holen. Zumindest nicht auf absehbare Zeit. Selbst die Forenmods sind Fans und der fleißigste Poster der Produktfragen in den cWoD-Foren-Bereichen beantwortet ist Matt - ein Blogger und Mitarbeiter von DriveThru, nicht von White Wolf.

Das die Pledges-Auswahl beim ersten Versuch scheiße war wissen die Leute von White Wolf ja jetzt. Richard Thomas hat ja oft in Posts geschrieben, dass er am ausprobieren ist und sie auch nicht genau wissen, wie das abläuft. Beim nächsten Projekt stecken sie da sicher mehr Brainpower rein. Also in der Vorbereitung.

Und die Kursschwankungen sind halt etwas, mit dem man leben muss, dass aber jetzt auch nicht so den großen Unterschied macht. Mal abgesehen davon, dass es ja auch hätte passieren können, dass der Dollar jetzt schwächer steht als zu dem Zeitpunkt, als man das Angebot eingestellt hat. Im Zweifel weiß man aber auch immer, wann das Angebot zuende geht und rechnet sich eben erst am Tag vor dem Ende den Kurs aus und überlegt was man bereit ist zu zahlen. Dann hat man quasi keine Kursänderungen, denn die Abbuchung passiert ja dann binnen zwei Tagen.
 
Die Limitierung ist zwar gewollt, aber meines Erachtens nicht in dem begrenzenden Ausmass.
Das heisst die Jubilaeums Ausgabe war iirc ueber einen Zeitraum von mindestens vier Monaten zur Bestellung verfuegbar. Dennoch ist das Projekt nicht von allen entsprechend wahrgenommen wurde. Man versuchte das beste an Werbung fuer den Companion erreichte jedoch gerade mal etwas weniger - die Mehrfachaccounts einbezogen - als 1134 Fans.

Ebenso sollte es, angesichts der Tatsaeche wie die Jubilaeums-Ausgabe von Werewolf versprochen wurde, nicht in Frage stehen ob es eine Deluxe Edition gibt. Diese den Werewolf Fans vorzuenthalten waere meines Erachtens ein Betrug! an den Fans und der Bruch des zuvor, gerade auf der Grand Masquerade 2011 geaeusserten Versprechen.

Hinzukommt das Kickstarter nicht direkt dafuer Gedacht ist.
Kickstarter ist eine Plattform zum Fundraising fuer Projekte.
Es ist eigentlich keine Plattform zum Vertrieb von Luxus-Produkten.

Hinsichtlich einer Kooperation sind Onebookshelf und White Wolf ueberaus dicht verzahnt. Das heisst, wenn ich nicht etwas durcheinander bringe, haben die leitenden Figuren bei OBS einen mehr als starken White Wolf Hintergrund. Dahingehend das Print on Demand hauptsaechlich ueber White Wolf Produkte gestartet wurde sowie OBS einen physischen Stand auf der Grand Masquerade hatte.
Ich sehe hierbei auch nicht in wie weit die Vorbestellungsmoeglichkeit fuer ein Deluxe-Produkt dem Firmen Credo von OBS wiedersprechen sollte.
Auf der "Ueber Uns" Seite findet sich imho in den Zielen wenig was der Aktion prinzipiell widersprechen wuerde.
Ja, das Forum liegt, hinsichtlich der professionellen Betreuung, brach. Aber ich denke nicht das es bei CCP an Webdesigner fehlt, noch das es ein allzu grosser Akt sein sollte irgendeine preiswerte Loesung dafuer selbst aufzusetzen bzw. sich einen entsprechenden Partner zu suchen.

Die Award Auswahl war imho weniger scheisse als das sie schlichtweg nicht als vollwertiges Bestellsystem nutzbar ist.
Das heisst, es ist nunmal ein Krampf, damit ein Bestellsystem zu simulieren bei dem man unbestimmte Mengen des Produkts abnehmen / weitergeben moechte. Auch mit einer geschickten Award-Auswahl ist es einfach nicht so wirklich dafuer gedacht das dort ganze Kaeufergruppierungen Mengen abnehmen wollen. Selbst jene Kickstarter die auch Retailer adressieren nehmen offenbar Mengen die ein Bruchteil des Umfangs der V20 BG entsprechen ab.

Ich habe bei dem Companion Kickstarter 850$ gepledge. Ich habe in die Deluxe Ausgaben der V20 etwa 675$ bezahlt. Da sind Dollarschwankungen nicht trivial. Besonders wenn man nun bedenkt das die V20 Buyergroup wohl 17.000$ investiert hat (andere Buyergroups wohl teilweise noch mehr).


Imho macht eine W20th Deluxe ueber Kickstarter weniger den Eindruck einer Jubileaumsausgabe fuer die Fans, als mehr der Versuch die Fans mit moeglichst geringen Aufwand, kostenoptimiert abzuzocken.
 
Anmerkung, also ich bin zu sehr WoD Fan um ein Werewolf 20th Kickstarter zu boykottieren, aber ich faende es halt weit, weit jenseits des gelben vom Ei.
 
Ich hab mal ein wenig im White Wolf-Forum provokativ das Thema W20&Kickstarter angesprochen. Scheinbar hat White Wolf keinen eigenen Shop mehr, so das die komplette Abteilung wohl "in der Freizeit nebenher" läuft, oder irgendwas in der Art.
Sieht derzeit fast so aus, als wäre das V20-Deluxe-Kompendium ursprünglich ebenfalls nicht in der Art geplant worden, wie es gegen Ende dann verscherbelt worden ist. Wenn ich die Äußerungen richtig für mich übersetze haben das einige Fans wohl angeregt, dass trotzdem eine internationale "Vorbesteller"-Aktion möglich gewesen ist. (Naja, im Moment versuche ich mein GRW um die paar wenigen Bücher zu ergänzen, deren Inhalt ich als felend betrachte... zumindest für mich. Von daher ist W20 für mich wirklich nicht von so großem Interesse, wie es V20 war.)
 
Also das der Companion nicht als Deluxe geplant war, sondern man wegen der Fans den Kickstarter probierte, ist imho recht offensichtlich.
Ich mein von sich aus kommt man wohl eher weniger auf die Idee ein Ledereinband um ein 80 Seiten Heftchen zu schlagen :D
 
Naja, ein Hardcover war schon immer geplant. Aber es stimmt schon, es war wohl ein gewisser Wille im White Wolf Forum dass das Companion zu der V20 Deluxe Ausgabe passt.

Man muss ja auch sagen, dass es das POD V20 noch nicht so lange gibt und die meisten Eigner eines V20 wohl auch die limited Edition haben...
 
Die PoD Variante der V20 ist doch schon seit Dezember bestellbar?
Ich glaube durchaus das es einige gibt die fuer die Deluxe V20 zu langsam waren.
Ansonsten haetten doch nicht allzuviele bei den PoD zugegriffen ^^;

Naja und ich glaube nicht das ein PoD-Hardcover ansich kompliziert ist oder mit grossen Druckkosten verbunden. Kommt ja quasi aus der selben Druckerei. ^^;
 
Ich weiß nicht, wie viele Leute das Angebot des PoD-V20 angenommen haben. Hier im Forum gibt es einige die das deluxe gekauft haben, ich selbst habe es auch. In meinem Bekanntenkreis haben die ganzen Werwolf-Live Spieler weder das eine noch das andere. Daher mein Eindruck, dass noch nicht so viele Leute das PoD-V20 haben.

Ansonsten denke ich aber schon, dass die Leute bei drivethru sich überlegen, wie stark ein Hardcover wohl angenommen wird, wenn sie sich überlegen, ob sie eines anbieten. Denn wenn es keine Unterschied machen würde, wären ja alle Bücher gegen einen festen Aufpreis als Hardcover verfügbar. Denn selbst die Clanbücher haben ja nicht wenige Seiten als die alten Asterix-Comics und die gab es auch als Hardcover, daher schätze ich eine dass es nicht an einer technischen Unmöglichkeit liegt, dass sie nur die Bücher als Hardcover anbieten, die auch im Original Hard-Cover hatten.
 
Also ich kenne einige die mit kratzen und schaben auf die PoD Version gewartet haben nachdem sie die Deluxe verpassten (oder sich nicht leisten konnten) und habe schon sehr sporadisch Fehldrucke bei den Angeboten gesehen. Zumal ich eher weniger kenne welche sich Deluxe und (gar alle) PoD Varianten leisteten.

Ich denke die Frage ob es ein Hardcover gibt haengt davon ab ob der Verkaeufer entsprechende Vorlagen liefert und Testdrucke bezahlt. Wenn der Verkaeufer den Aufwand macht, gibt es eins. Wenn nicht halt nur ein Softcover. Wenn der Verkaeufer keine Vorlage fuer das Softcover gibt, gibt es halt nur PDFs etc. . Das heisst ich denke die Frage ob es ein HC gibt, liegt beim Verkaeufer. ^^;
 
Angesichts dessen das man bereits DriveThru hat [und starke Verbindungen zu OneBookShelf] sollte eine entsprechend gewoehnliche Shop-Aktion nicht so sehr das Problem sein. Nun und ich zweifele auch daran das normale Shoploesungen Unsummen verschlingen. [Muss ja nichts allzu "fancy" sein]

Bei Kicktstarter gibt es halt eingeschraenkte Zeitfenster.
Eingeschraenkte Bestellmoeglichkeiten der Produkte. [Besonders fuer Massenbestellungen]
Sowie ungewisse Kosten aufgrund von Kursschwankungen.

Die Frage ob dann jemand eine Kreditkarte hat (oder nicht) ist imho eher trivial.

Tatsächlich fände ich die Option, eine Deluxe-Variante über DTRPG zu bestellen (meinetwegen auch in einem eingeschränkten Zeitfenster) sehr komfortabel. Nach dem Zeitfenster gibt es halt nur noch die "normale" PoD Variante. Aber gerade wenn man weiß, dass ein neuer "Schwung" Bestellungen rein kommen wird (zum Beispiel direkt nach der Veröffentlichung) kann man da unheimlich Geld sparen...
 
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