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Hieß es nicht, es muß ein Ruck durch Deuschland gehen?
Ich bin mir sicher, daß man damit den einen oder anderen Euro machen kann, aber obs schön macht, daß weiß ich nicht.
Die Idee hatten schon andere vor dir... Wenn du tatsächlich das Geld für eine traditionelle Publikation zusammenbekommst, sehe ich mich durchaus gewillt etwas beizutragen.
Um ehrlich zu sein würde ich bei Rollenspielübersetzungen höchstens plus/minus Null anvisieren. Es bricht nicht umsonst eine deutsche Rollenspiellinie nach der anderen zusammen. Insgesamt nicht die besten Voraussetzungen für Investoren.
... wobei ich an sich auch für den Ruck bin, aber dazu sind - fürchte ich - andere Ansätze notwendig.
Wie gesagt: wenn die Grundlage für eine tatsächliche Publikation geschaffen ist, bin ich gerne bereit helfend beizutragen.
Das könnte ewig dauern.
Nein, ich meine mal ernsthaft nachforschen, ob ein Verlag die Linzenz schon ins Auge gefaßt hat.
Außerdem einen Kurs für Unternehmsgründer besuchen, wie man aus dem Nichts ein Unternehmen aufbaut.
Also im Netz bin ich auf das Konzept der Mini-Verlage gestoßen. Das ist für Autoren, die ihre eigenen Bücher unbedingt auf den Markt bringen wollen, aber keinen Verlag finden. Deswegen machen sie einen eigenen Verlag auf. Angeblich soll das ganze sogar finanzierbar sein, so das man sogar mehr als ein Buch rausbringen kann.
Das wär doch was für uns.