Transylvanien

Manji

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Ich bin gerade im Begriff die Transylvanischen Chroniken vorzubereiten und da fehlt mir für den Anfang noch ein wichtiges Detail.

Am Anfang kriegt man als SL ja die Wahl, welche Fraktion man als Patron für seine Gruppe haben will:

Also Ventrue des Ostens (ich nenn sie mal so), Gruppe Voivoden, Unabhängige Gruppen und so weiter.

Wenn man nach dem offiziellen Kanon geht welche Fraktion hat denn die Rolle als Patron übernommen? Ich wollte das möglichst genau am Anfang halten.
 
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Ich hatte in meiner Runde recht erfolgreich sowohl Richard Wenzel als auch Radu als Sponsor und die SCs waren immer dran sich gegenseitig auf die Finger zu schauen.

Ich habe sie jedoch 3 Spielabende als Menschliche Gruppe spielen lassen die zufällig über ein Treffen des Rats der Asche gestolpert ist. und dann erst mal 40 Jahre vergehen lassen und sie als Vampire wieder auf einander Treffen lassen. So war trotz spiel gegeneinander sichergestellt das sie auch Produktiv spielen konnten.

Es ist nur so ab Band 2 etwas aus der Storry gelaufen da die Handlung im Orginal Plott aufgrund von den Aktionen der SCs nur noch begrenzt sinn machen ... am ende haben sie die Ventue Tusse einfach stehen gelassen und sind mit Anatole auf Lucita auf Kupalla Jagt gegangen ... dann kammen die Mongolen und haben ihre Stadt geschliffen (Nach Wind from the East und der Realen Stadtkronik von Krohnstadt.) ... um die Schache wieder so ein wenig zur Anarchenrevolte auf Buch Kurs zu kriegen
 
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OK das klingt schon gut, ich hab sie auch nicht ins kalte Wasser geworfen sondern ein Abenteuer vorweggeschickt, durch das sie Erfahrung gesammelt haben und ihren Status als Neugeborene erhalten haben.

Dazu hab ich nochmal eine Frage. Da ja zwischen den einzelnen Abschnitten doch einige Jahrhunderte vergehen können, wie habt ihr das da gehalten? Bzw. welche anderen Abenteuer empfehlen sich zum Einschub?
 
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Ich habe generell gar keinen der Gruppen als Förderer benutzt - aber ich habe die TCs damals sowieso ziemlich angepasst, da ich mit der Gruppe wesentlich vor den TCs angefangen habe. Aus meiner Sicht ist es glaube ich wirklich egal, welche der Gruppen du nimmst, da spätestens mit der Anarchenrevolte sowieso alles drunter und drüber geht und nichts mehr so ist, wie es vorher war...
 
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OK das klingt schon gut, ich hab sie auch nicht ins kalte Wasser geworfen sondern ein Abenteuer vorweggeschickt, durch das sie Erfahrung gesammelt haben und ihren Status als Neugeborene erhalten haben.

Dazu hab ich nochmal eine Frage. Da ja zwischen den einzelnen Abschnitten doch einige Jahrhunderte vergehen können, wie habt ihr das da gehalten? Bzw. welche anderen Abenteuer empfehlen sich zum Einschub?

Na ja bevor du zu viele Abenteuer einschiebst... denk daran das du sehen solltest wie weit du an einem Spielabend kommst. Besonders "freies Spiel" bei dem Aufbau der Burg in der Prinzenprobe oder die Übernahme einer oder mehrer der Städte kann sehr lange dauern. Natürlich kann man die Epoche in dennen die Chraraktere als "Miniprinzen" über die Städte herschern auch per Downtime überspringen, finde ich jedoch nicht soooo elegant.
Zeitlich gesehn kann man Wind from East einschieben. Zum beispiel wird Kronstadt von den einfallenden Horden besetzt werden (Reale Geschichtsschreibung).
Das Buch Tranzelvanien bei Nacht ist ebenfalls fast unerlässlich für die TC's die Geschenisse darin spielen zwar vor den TC aber es spricht nichts dagen sie zwischen zu schieben (Es sei denn die SC's haben sie schon gespielt).
Ich habe die Handlung ebenfalls einige Jahrhundere nach vorne gelegt um mehr zeit zu haben, so habe ich inspiriert durch "Hort der Verborgenen" noch ein "Wir Hassen die Tremere Abenteuer" um den Fall des Salubri Rosiel und der vorgeschichte zu den ereignissen um Hunedoara eingestreut. Alternativ zu der Sache wo Tremer auftaucht (Und die Spieler erst mal Tierisch verarscht werden) Habe ich sie erleben lassen wie der noch lange nicht so mächtige Etrius und Goratrix (In einer aus sicht des Methaplotts Fiktiven Story) den Salubriahn zerlegen als vorbereitung für den Angrif aus Saulot. Dabei sind Etrius und Goratrix aneinander geraten ... einige jahre VOR dem Fall des Vorsintflutlichen ....
(In dieser Geschicht bewarte Rosiel das Geheimnis über den Hort an dem sich Saulot verborgen hat.)
 
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Wenn man nach dem offiziellen Kanon geht welche Fraktion hat denn die Rolle als Patron übernommen? Ich wollte das möglichst genau am Anfang halten.

Es gibt hier keinen Kanon. Das macht auch keinen Sinn. Welche Fraktion Du benutzt, solltest Du unbedingt von den Spielercharakteren abhängig machen. Deswegen gibt es ja bei der Beschreibung der Fraktionen den Abschnitt "Possible Recruits". Nimm die Fraktion, die für die Clans der Spielercharaktere am meisten Sinn macht. Wenn dann mehr als eine Fraktion übrig bleibt, nimm Dir die, die Dir am besten gefällt.

Z.b. macht es wenig Sinn, einen Tzimisce, einen Gangrel und einen Nosferatu für die "Conspirator Tremere" arbeiten zu lassen.

Und überhaupt Kanon: was für ein Schmarrn. Lös Dich von der Vorstellung des Kanon. Kanon ist was Du drauß machst.
 
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Also ich leite auch gerade die TC (mal wieder) und ich habe einen deutschen Ventrue in der Gruppe. Von daher kann man dann (wenn man das möchte und sich sehr viel Zeit nimmt) noch "Under the Black Corss" einschieben. Außerdem habe ich vorher noch "Bitter Crusade" gespielt, weils so schön reingepasst hat.
Da haben die Charaktere die Möglichkeit gleich an zwei Kreuzzügen mitzumachen. Das sind allerdings alles beides Abenteuer die direkte nach dem erste kommen. Ich glaube "Bitter Crusade" fängt 1202 an und "Under the Black Cross" 1210 oder so was. Da der Ventrue auch noch Kronstadt als seine Domäne auserkoren hat passt das super, weil die Deutschritter ja einen ihrer Hauptstützpunkte dort haben werden.
Ich finde die Abenteuer passen auch so ganz gut, weil man direkt den Plot mit Myka Vycos und Lucita fortführen kann, da beide in den beiden Abenteuern vorkommen.
Allerdings muss ich jetzt halt sehen, dass ich zwischen den anderen Abenteuern was vergleichbares bastel, weil soweit ich weis gibts keine vorgefertigten Abenteuer etwa fürs 15. Jh. oder täusch ich mich da?
 
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Wow übertreibs mal besser nicht!
Die Chronik geht selbst bei 2wöchigen Spiel ewig!
Wenn du(mit relativ viel ausspielen) zwischen jeden Akt auchnur ein Zwischenspiel von mehreren Abenden einlegst vergehen Ot mehr als nur 1 Jahr(was erfahrungsgemäß ungefähr 1,5 Bänden entspricht)!

Ich halte es aber auch für eine Gute Idee am Anfang mehr zu spielen allein und das immer schnellere verstreichen der Zeit wie es die Charaktere wahrnehmen würden darzustellen.

Eine Idee ist übrigens:
Bring sie immer wieder an die Gleichen Orte.
Eine Burg/Stadt die zu beginn gebaut wird.
Im nächsten Band schon heruntergekommen ist.
Im dritten verlassen und vor sich hinrottend
Im vierten eine nicht wiederzuerkennende Ruine in der sich ein inzwischen bemittleidenswerter Schrecken versteckt der einst von hier die Welt(die er nichtmehr versteht) beherrscht hatte!
 
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Naja, ich habe das große Glück, dass wir mit unserer Gruppe jede Woche so zwei mal spiele und das für ne ganze Weile. Es ist also so, dass ich mit der Gruppe recht viel und schnell vorran komme, kommt noch dazu dass das alles recht erfahrene Rollen- und Vampirespieler sind. Also von der Menge her glaube ich das zu bewältigen können.

Das mit der Burg ist ne echt gute Idee, vor allem weil wir in Kronstadt spielen und da die Deutschritter für den einen Charakter die Burg erbauen werden.

Weiß eigentlich jemand, was mit Jürgen dem Schwertträger passieren wird? Was mit Hardestadt passiert ist klar, auch was mit Lucretia von Hartz passiert, aber ich hab leider nix zu Jürgen gefunden.
 
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Was passiert den mit Lucretia?
das ist MIR nähmlich nicht klar.

Nach meinem Wissenstand ist Jürgen von Verden ein Kind von Hardestadt(publikationen wiedersprechen sich) und wird im 13 Jhr. zu einer Art Rivale von seinem erzeuger(wenn wundersts sie sind ja fast gleich alt(Hardestadt wurde 947 Jürgen 952 gezeugt).
Während dem Interregnum verliert von Verden/Magdeburg jedoch fast allen einfluss und Hardestadt vernichtet ihn.
Hab ich von der inzwischen nichtmehr Online-befindlichen Beschreibung bei White Wolf.
 
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Ah sehr gut, weißt du zufälligerweise, auch wann der sterben soll?

Also die Lucretia ist sehr enttäuscht, dass ihr Herr Jürgen von Magdeburg stirbt (also mir war der Grund nicht so klar und da hab ich dann auch meine Antwort) und verliert so das Vertrauen in Hardestadt und wird dann zu einem Ventrue antitribu.
 
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Sehr sehr schön, dass macht die Chronike noch viel schöner, weil unser Ventrue sich gerade so richtig bei Jürgen einschleimt und dafür ein wenig seine Freunde hintergeht und dann stirbt der einfach ;-)

Perfekt.
 
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Ah Kronstadt. Sehr schön haben sich meine SCs auch geschlossen drin nieder gelassen.

Meine Lösung für 1241 (Mongolen Invasion):

Die SCs werden von den Anströmenden Kainskindern in der Mongolischen Horde bedrenkt die Stadt an sie zu übergeben. Tun sie es nicht wird die Stadt zerstört (Das Historische Kronstadt ist geplündert und wieder aufgebaut wurden)
Natürlich ist übergebe KEINE Option, die Mentoren/Erzeuger der Charaktere sehen das gar nicht ein und machen einen die Hölle heiß wenn sie die Stadt nicht halten, können jedoch selbst ebenfalls nicht eingreifen da auch sie durch die Horde (Und ihre Übernatürlichen Mitbringsel) in Schach gehalten werden.
Sollten die SCs keine Kämpfer sein kann auch einer der Ahnen aus dem Rat der Asche eingreifen und den Spielern noch mal zeigen wie toll er oder sie ist damit sie nicht vergessen wer wirklich das sagen hat.

Alles läuft darauf hinaus das in einer Nachtschlacht die SCs die Fremden Untoten stellen und in einer epischen Schlacht vernichten. (Fast alle meiner Spieler hatten sich für ein Ritter Konzept entschieden… gradlinig nur wenig Hinterhalt… NORMALE SC sollten hier die Vorzüge einer „Zivilisierten Falle“ nutzen.)
Sind die Übernatürlichen Kräfte erst einmal aus der Horde raus stellen die Spieler ernüchtert fest das sich über eine Stadt unter der relativ kurzen Mongolischen Kontrolle genau so gut heerschen läst wie ohne... ja es ist sogar einfacher in dem Chaos mal hier und da jemanden verschwinden zu lassen.
(Natürlich lassen die Besatzer aus irgendwelchen Gründen einen Großteil der Gefolgsleute der Charaktere relativ unversehrt eben einfach weil es die Spieler sonst zu sehr von den Tranzelvanischen Chroniken ablenken würde wenn man da wieder alles auf null setzt ... aber ein verschärfter Wurf auf die Veränderungen der Hintergründe ist dennoch fällig)

Früher oder später werden die Timis in der Gegend sich das ganze nicht mehr bieten lassen und die Mongolischen untoten aus der Region jagen… und Kronstadt ist ja jetzt auch nicht sooo weit von Ceoris weck das da ein packt mit den Tremere nicht auch was bringen könnte wenn die SCs nicht gut mit den Timis stehen. Beide Päckte kosten ihren Preis.
 
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Ja, dass ist echt ne gute Idee. Ich fürchte fasst, ich werde sie dir einfach klauen ;-).

Aber erst müssen die tapferen Recken zwei Kreuzzüge überleben^^, um dann zu ihrer Stadt zurück zu kehren und das Gemetzel von Konstantinopel überleben, um dann von den Hunnen angegriffen zu werden, damit dann ihr guter Mentor Jürgen von Magdeburg vernichtet wird :-D und der Ventrue es sich umsonst mit seinem Erzeuger (Bulscu) verscherzt hat. Ich glaube ja immer es gehört viel Zynik dazu Vampire zu spielen.

Ja, die Chronik macht mir mehr und mehr Freude^^
 
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Also die Ideen sind echt gut, ich denke da werde ich einige von in meine spätere Planung mit aufnehmen ;-)

Was mich momentan noch beschäftigt ist, die Geschichte mit dem Turmbau. Wie stelle ich das dar?
Ich meine die SC sollen sich ja überlegen, wie sie das Ding in weniger als einem Jahr auf den ersten Stock oder so, hochziehen. Es wird ja geraten das sie die umliegenden Dörfer und die Menschen dort mit in ihre Planung einspannen.
Aber wie stellt man das dann dar? Ich hatte erst gedacht sie einen Plan auswerfen zu lassen und ein paar Momentaufnahmen mit ihnen zu Spielen, wie sie zum Beispiel, mit dem Dorfrat sprechen und ihn überreden oder zwingen ihnen zu helfen.
Aber sie sollen es ja eigentlich nciht schaffen, damit sie auf das Angebot von Vykos eingehen. Gut das ist jetzt nicht vorgeschrieben, aber eigentlich wollte ich schon das sie zumindest am Anfang noch in seiner Schuld stehen.
Wenn ich jetzt aber immer sage, das ihre Pläne irgendwie nicht so ganz klappen oder irgendwas fehlt, sieht das zu sehr nach Willkür aus, aber nur stumpfes Würfeln mit leicht abgeenderten Ergebnissen wollte ich jetzt auch nicht also wie stellt man das Turmbaujahr gut dar?
 
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Ich würde auf jedenfall die ANfänge ausspielen.
Wie sie die Dörfer dazu bringen ihnen zu Diensten zu sein.
Adlige Kriegsherren der Umgebung beschwichtigen oder Untertan machen.
gibt Gute Szenen und du kannst sie sich so in die Umgebung und die Charaktere einfüllen lassen.

Turmbau
Probleme:
Zum einen könntest du durchblicken lassen das es Saboteure gibt(von Myca aus)
Bis sie die Gefunden haben wurde soviel Schaden angerichtet das es besser währe(aber je nach Erfolg der SC, nicht ABSOULUT Notwendig) die Hilfe von Myka anzunehmen(besser kein Geld sondern Verbündete, Wachen, Sklaven, Fleichgeformte Ghule als "Schweres Gerät").
Die Menschen könnten auch in Panik geraten wenn es zu eideutig ist wemm sie da dienen und wenn sie nicht entsprechend kontrolliert werden.
(Bsp wenn Arbeitsslacta nachts Arbeiten geht das, solange kein AUfwiegler unter den menschen ist, ansonsten sollte man ihre Familien in den Heimatdörfern als Geiseln halten)

Ein Mächtiger Sterblicher oder Vampirischer(oder sogar ein Schattenlord) Kriegsherr der Umgebung fühlt sich durch den Burgbau so nahe an seinem Territorium herausgefordert und behindert die Bauten, sollange bis er gegen Ende sogar einen Größeren Überfall vorbereitet, wenn die SC schlau wahren haben sie ihn im Auge behalten(spione) und erfahren von seinen Vorbereitung.
Ohne Hilfe haben sie kaum eine Reale Chance die Attacke aufzuhalten
Hier kommt ihnen Myka zu hilfe in dem er ihnen anbietet seine persönliche Leibwache(12-20)(Byzantinische Infanteristen(vergleichbar von Diziplin und Rüstqualität mit den Römichen Legionären in derren Tradition sie stehen) zu verfügung zu stellen bis der Bau Weit genug Fortgeschritten ist und mit dennen sie gute Chancen haben alle angriffe abzuwehren.

Stimmungelemente
Die Sc hören wie die Arbeiter glauben für Zauberer zu Arbeiten da die Schwersten Arbeiten immer Über Nacht "wie von Zauberhand" erldigt sind...Nur Tiefes Unmenschliches Stöhnen ist durch die Zeltplanen zu vernehmen...
(Die Fleischgeformten Ghule oder die Charaktere mit Stärke treiben als "Schweres Arbeitsgerät" ersatz den Bau voran)
Die Nachbarn(Kriegsherr) kommen auf einen besuch vorbei und wollen sich ein Bild davon machen was da an Rand ihres Gebietes geschieht.

Werden Die SC eher im verborgenen Arbeiten oder als DUnkle und eindeutig Vampirische Herren?

In beiden Fällen dürfen sie sich mit einem Priester und seinem kleinen Gefolge rumschlagen:
Zu einem Großen Feiertag kommt er zur Burg, entweder weil er(verborgen) dort eine Messe feiern will(und mit seinem Hohen Wahren glauben) die Burg weihen oder weil er schon gehört hat das dort oben Satansanbeter sich einen tempel errichten lassen
 
AW: Transylvanien

Was mich momentan noch beschäftigt ist, die Geschichte mit dem Turmbau. Wie stelle ich das dar?
Ich meine die SC sollen sich ja überlegen, wie sie das Ding in weniger als einem Jahr auf den ersten Stock oder so, hochziehen. Es wird ja geraten das sie die umliegenden Dörfer und die Menschen dort mit in ihre Planung einspannen.
Aber wie stellt man das dann dar?

Na was braucht man denn regel-mechanisch zum Turmbauen? Allies, Retainers, Resources als Hintergründe. Wenn man die nicht hat, muss man sich die erst erspielen. An Fertigkeiten brauchst Du Crafts, Leadership, Academics oder Science (für die Berechnung der Statik).

Dann macht daraus Würfe und setzt die Schwierigkeit entsprechend hoch (8-9). Und schon ist das für Neonates gar nicht mehr so einfach. Jeder Monat ist ein Wurf und man braucht 18-20 Erfolge. Damit wird es wahrscheinlich, das sie es nicht schaffen.

Gutes oder schlechtes Rollenspiel als Vorbereitung der Würfe senkt die Schwierigkeit oder erhöht sie.
 
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