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Versuchs mal mit I-o-e-let. Iölet ist ja wirklich grausig.Weil sich Iölet merkwuerdig spricht, Iulet [niederlaendisch gelesen] vermutlich nicht beabsichtigt ist, kein Akzent ueber den e ist und der Laut damit verschluckt wird.
Ok, hast recht. Man kann für jeden Clan eine Situation konstruieren, die höchst unangenehm ist.Nun der Ventrue droht bei Wunden vor dem Bluttrog zu verdursten, wenn es nicht das richtige ist.
Der Brujah schlaegt unter Umstaenden im Elysium aus oder geht "Freunde" bzw. Leute aus dem eigenen Kluengel an.
[Nun und im Elysium ist die eine Runde zwar nett, aber es wird ein Problem schnell genug an einen Ort zu fluechten der weit genug weg liegt und den man demolieren darf]
Der Malkavianer hat, wenn eine ernsthafte Geistesstoerung gewaehlt wurde, ein aehnliches Problem. Nun und er kann nicht wie der Brujah den Nachteil an sich vermeiden.
[Will der Brujah nicht rasen, sollte er WK ausgeben um die Raserei als solche zu vermeiden]
Nun und der Nosferatu ist, ohne entsprechende Disziplin, bzw. bei versuchter mutwilliger Entarnung, ein Maskeradebruch auf zwei Beinen.
Bestehen - also ein Erfolg reicht.Um einen Bild zu widerstehen muss man doch einen Selbstbeherrschungswurf schaffen?
Fuer den man 3 oder 5 Erfolge braucht? Und ebensoviele WK.
[Ich habe das Buch gerade nicht vorliegen]
Ja und nein. Den Teflon-Torrie-Ahn würde ich auch nciht nehmen, aber auf jeden Fall verschiedene Geschmäcker. Der eine Toreador bleib vor nem Picasso eher stehen, der andere vor einem Rubens.[Ich bin der Ansicht das ein Toreador von allem was Kunst ist bedroht wird, dieses "Ah das ist doch gar keine Kunst weil ich schon sooo alt bin" ist doch wie der Brujah der auf eine Beleidigung / Rabwuerdigung sagt "Ah davon fuehlt sich mein Char aber doch nieeee beleidigt"]
Aussergewoehnliche Kunst, imho.Es hat seinen Grund, warum der Regeltext nur ein Muss setzt: Außergewöhnliches.
Naja waere nicht das erstemal das man in den Quelltexten Beispiel fuer eher PG Verhalten / Spielweisen findet. Immerhin gibt es in den Quelltexten auch Fischmalks. *shrug*Und was die Brujah angeht: in den Quelltexten gab es genug Brujahahnen, die wirklich beherrscht und lässig daherkamen. Bestes Beispiel vielleicht der Methusalem im Hort der Verborgenen. Äußerlich ruhig und nur schwer zu erschüttern, aber jeder hat gewaltig Angst vor dem schlafenden Vulkan in seinem Inneren.
Gefällt mir sehr sehr gut. Etwa so würde ich mir einen stimmungsvollen Sabbat-Toreador vorstellen.Sollte tatsächlich mal jemand einen Torrie spielen wollen, kein Problem, der sarf dann zusammen mit seinem Charakter aber auch einen Text über den Kunstgeschmack abgeben und da will ich keine Maler, Musiker oder sonstwas drin lesen, daraus muss erkennbar sein was der Charakter als schön empfindet. Man muss keine großen Meister, manche würde ich nichtmal Meister nennen, auffahren. Eventuell steht der Char auf absolute Symmetrie und stellt in dem im Eingangspost beschriebenem Zimmer fest, dass die 4 Stühle um den Tisch in perfekter Symmetrie stehen, die Vase darauf exakt im Zentrum steht und das durch das Fenster scheinende Licht den Tisch exakt halb in Dunkelheit, halb in Licht taucht. Der kleine Trottel von Sabbat-Wannabee (Kinder durch Schaufel-Kopf-Methode sind keine Kainiten und können daher nicht dem Sabbat angehören, bis sie sich bewiesen haben) zerstört nun diese Symmetrie, Ruhe? Nee, der Torrie kriegt einen Selbstbeherrschungswurf, aber nur um nicht in Raserei zu verfallen, immerhin hat dieser kleine unwichtige(!) Depp diesem Moment der Schönheit vernichtet.
Oder (stand da was von bewegungslos?) der Torrie betrachtet das ihn fesselnde Detail des Bildes, aus allen Perspektiven, um möglichst alle Fassetten zu erfassen, der kleine Spatenkopf könnte also im falschen Moment im Licht stehen und zur Seite geschoben werden, oder der Schatten des abgebrochenen Stuhlbeins könnte einen neuen faszinierenden Effekt auf ein anderes Detail des Bildes haben und um diesen näher zu erforschen muss es in derselben Position bleiben, weshalb der Torrie den Arm des Jungspundes fest in dieser Position hält...
Er kann auch nur zufällig in der Nähe von irgendwem erstarren, der ihn gerne tot sehen würde - darum gings eigentlich in dem Beispiel.Über all dies stellt sich natürlich die Frage: Warum gottverdammtnochmal sollte ein fünftgenerationärer Toreador persönlich jagt auf drei Sabbat-Kainiten-Anwärter machen? Und wenn aufgrund von irreparabler Zerstörung unbezahlbarer Kunstschätze, warum nicht in Raserei?
Ach Teylen, an dem Punkt waren wir schonmal...Ich finde es so wie die Szene beschrieben wurde keine Schwaeche, sondern das ignorieren einer Schwaeche zum Gunsten von Powergaming & Schnetzelspiel.
Naja und klar darf man dann darauf vertrauen das der Spieler das dann im Elysium ausspielt. Dann heisst es nicht "Tut mir leid, aber die EB5 des Clanskameraden leitet sich eher aus einer Aehnlichkeit mit Rubensfiguren ab, anstelle von Symmetrie" oder auch umgekehrt "Natuerlich muss ich in der Gallerie nicht wuerfeln, ist ja alles nur moderne/symmetrische Kunst"
Also wer einen Torrie in der Runde duldet und sich dann darüber beschwert, dass im sozialen Rahmen nicht nur der Scheinwerfer auf dem Toorie ist, sondern der auch gleich noch konsequent den übrigen Raum abdunkelt und den anderen SCs Fotoapparate in die Hand drückt um den Moment festzuhalten... ähm... so sind Torries nunmal. Beschwert sich ja auch keiner, dass Brujah im Kampf rocken.Und es ist natuerlich in 95% total nachteilig wenn der Toreador jemand oder etwas anderes ueber den gruenen Klee lobt. :rolls eyes:
Weil man ja auch staendig, total oft und auch mal unvorbereitet dem Prinzen gegen uebersteht..
Faellt vermutlich auch bei anderen Charakteren direkt unter Beleidigung.
Wenn einem der Kuenstler / Poseur vielleicht gar noch die Harpie total toll findet.
Nuechtern gesehen ist da doch allenfalls die Mitspieler genervt, von dem nachteillosen Spotlight ziehen des Torrie.
Und wann weißt du wann der Brujah-Fluch zugeschlagen hat?Zumal selbst wenn es zu den 5% des Unlebens zaehlt wo der Toreador dann vor dem Prinz steht, .. es den Clansnachteil noch mal entschaerft da durch Wanderungen und die Lobhudeleien [natuerlich diesmal ohne Geschwindigkeit, ist ja ein Elysium und kein Spatenkopf da] so ziemlich unzweifelhaft klar ist das dort der Fluch zugeschlagen hat.
Es war auf Harlekins Beispiel bezogen.Ich betreibe in meienr Runde ganz sicher kein Powergaming-Schnetzelspiel.
Hm? Es geht hier um eine Situation wo der ClansNACHTEIL des Toreador gerade mal komplett wegfaellt, und er dafuer noch haufenweise VORTEILE nach geworfen bekommt.Also wer einen Torrie in der Runde duldet und sich dann darüber beschwert, dass im sozialen Rahmen nicht nur der Scheinwerfer auf dem Toorie ist, sondern der auch gleich noch konsequent den übrigen Raum abdunkelt und den anderen SCs Fotoapparate in die Hand drückt um den Moment festzuhalten... ähm... so sind Torries nunmal. Beschwert sich ja auch keiner, dass Brujah im Kampf rocken.
In den Runden, in denen ich bisher spielte haengt der Prinz nicht aus lauter Langeweile im Elysium rum. ^^;Torries sind grundsätzlich meistens kleine Schleimer. Jemandem Komplimente zu machen ist da ganz normal. Nur, dass man wohl besser Komplimente dem politischen EInfluss entsprechend verteilt. Während der Torrie also gerade in der fremden Domäne die Schleimerei beginnen will - steht doch auf einmal jemand neben dem Prinzen, der ein unfassbar faszinierendes Kleid trägt...
Bitte sag mir wo du DAS rausgelesen hast... Ich habe von Disziplin einsetzen nichts gesagt, klar ich habe gesagt er kann sich bewegen, davon auf den Angriff zu reagieren, wenn es nichts mit dem Werk zu schaffen hat, davon war nie die Rede, desweiteren habe ich gesagt:Es war auf Harlekins Beispiel bezogen.
Imho wird dort eine Regel, das heisst die bezueglich der Clansschwaeche, recht stark gebogen, respektive neuinterpretiert, so das es keine Schwaeche oder Nachteil mehr ist, sondern, in Harlekins Beispiel, als Entschuldigung fuer einen Kampf dient. Der in der Form keine Herausforderung mehr darstellt.
Schliesslich ist der Toreador nicht mehr wirklich abgelenkt, weicht dank der Geschwindigkeitsunterstuezten Beobachtung allen Angriffen aus, bis ihm der Gegner das Kunstwerk zerstoert und er ploetzlich in Raserei angreifen darf.
Mag nett sein, vertraegt sich aber imho ueberhaupt nicht mit dem Setting und Regeln.
Sollte tatsächlich mal jemand einen Torrie spielen wollen, kein Problem, der sarf dann zusammen mit seinem Charakter aber auch einen Text über den Kunstgeschmack abgeben und da will ich keine Maler, Musiker oder sonstwas drin lesen, daraus muss erkennbar sein was der Charakter als schön empfindet.
Du schenkst deinen Spielern einen Vorteil? Ich nicht... Bei mir hat sich ein Spieler auch schon mehrfach lächerlich gemacht, als die Jagd ausgespielt wurde (Details möchte ich hier nicht preisgeben)... und er am Schluss feststellte, dass er völlig satt ist (und vor der Jagd war) und mehrere Stunden vergeudet hat, in einer feindlichen Stadt... und er danach auch noch hinter sich aufräumen musste um seine Tarnung (vom Rest des Rudels ganz zu schweigen) nicht auffliegen zu lassen...Ansonsten, gehe ich normalerweise aus das man mit common sense in der Spielgruppe spielt.
Wer entscheidet dann ob es ein "außergewöhnliches" Kunstwerk ist, frei nach Schnauze? Ja, genau, der SL! Darum lasse ich mir den Kunstgeschmack detailiert, schriftlich geben, um tatsächlich etwas beschreiben zu können, das "außergewöhnlich" ist. Vielleicht setzt du auch bei deinen Spielern ein Kunststudium voraus, kann ich nicht, hab ich selbst nicht. Aber wenn ich weiß was der Charakter als schön empfindet, so kann ich es auch einbauen... Und wenn ich das schriftlich habe, dann kann ich später sogar darauf verweisen, wenn sich der Spieler dagegen auflehnen will...Naja und mein Vorschlag war nicht das der SL entscheidet das es am besten in die Geschichte passt, sondern das, wenn ein Toreador einen Raum mit einem aussergewoehnlichen Kunstwerk betritt, eben der Clansnachteil wie im GRW beschrieben aktiv wird.
Komplimente verbessern nur dann die eigene soziale Position, wenn sie dem/der Richtigen entgegengebracht werden. Keine Autoritätsperson wird sich über EIN Kompliment an eine andere Person gekränkt fühlen, aber nachdem man um eine Audienz bat (darum bitten sich beim Prinzen vorstellen zu dürfen ist sowas), denjenigen zu ignorieren, der einem diese Audienz gewährt hat, und einem niederen Bediensteten minutenlang Komplimente entgegenzubringen ist eine schwere Beleidigung... Bitte mal deinen Chef um ein Gespräch und wenn du in sein Büro kommen darfst, ignoriere ihn, geh an ihm vorbei und bewundere, was weiß ich die Aussicht aus seinem Büro, ignoriere Zurechtweisungen, ignoriere, dass er dich hinausbittet... Und wenn du damit ungeschoren davonkommst reden wir weiter... Wohl gemerkt, dein Chef kennt dich, der Prinz einer fremden Domäne, die für dich nur eine Zwischenstation ist, nicht.Hm? Es geht hier um eine Situation wo der ClansNACHTEIL des Toreador gerade mal komplett wegfaellt, und er dafuer noch haufenweise VORTEILE nach geworfen bekommt.
Im Kampf darf er bei seinem "Nachteil" per Geschwindigkeit ausweichen und jederzeit in Raserei gehen, wenn es per Gutduenken des Spielers ueberhaupt akzeptabel ist das dort Kunst ist.
Im sozialen Situationen darf er dank seines "Nachteil", ueber Komplimente seine soziale Position verbessern und so auffaellig agieren das man ihm das Verhalten fast noch weniger nachtragen kann, der "Fluch" offensichtlicher wird, als den Malkavianern der Wahnsinn.
Ist imho kein Nachteil.
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