Todesfallen

Allle kennen und lieben sie: Die Todesfalle, höchstkompliziert, manche würde sagen unnötig kompliziert und unaufhaltsam tödlich, trotzdem schaffen es echte Helden natürlich sich daraus zu befreien.
Also, wie sehen eure (Lieblings)-Todesfallen aus? Sacht mir alles

Sylandryl

EDIT:Es geht um Todesfallen in bester Pulpmanier, halt: „unnötig kompliziert und unaufhaltsam tödlich, trotzdem schaffen es echte Helden natürlich sich daraus zu befreien.“ Also Beispielwiese die Kammer des Pharaos, die sich unaufhaltsam mit Sand füllt und Ähnliches! Es geht hier nicht um Fallen im Allgemeinen oder um tödliche Fallen. Es geht um durchgeknallte Todesmaschinen, die einem kranken und/oder genialen Hirn entsprungen sind.

AW: Todesfallen

Also ich mag einen möglichst engen Gang, etwa ab der Wegstrecke ist eine große Trittfläsche, wer da mit mehr als 20kg lebendgewischt drüber Trampelt bekommt einfach die Decke auf die Rübe.

Nachteil :
1.
SC's könnten auf die Idee kommen die Decke abzustützen.
2. NSC's werden die sache nur ungern einbauen da man hinterher ewig lang aufräumen darf (3 Tonnen Steine mit zematschten Abenteuern Schleppen is ne ziemliche Sauerrei)

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Eine ander Nette Falle ist die Artus Falle:
Ein Schwert in einem Stein. Zieht ihrgend eine Nase es heraus wird der Auslösser zu etwas Fiesen frei gesetzt.

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Nich Unbedingt Tötlich :
In einem Dunklen Gang ragt einfach mal eine Verdammt rostige Klinge aus der Wand... und wartet darauf das ein Spieler einen Sinnestest verpatzt.

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Bei Shadowrun, Cyberpunk, WoD in der Endzeit (besonders Werwolf und Mage) und co sind Selbstschussanlagen, montiert auf Freischwenkenden Roboterarmen eine nette sache.

Auch eine reie Sensoren aller art gekoppelt mir einem Ventiel für ein Nervengiftank sind eine Nette sache.

Des Öfteren schick ich SC auch in Gebäude die so Baufällig sind das sie selbst jederzeit Einstürzen könnten.

Nichts Nerft SC’s so sehr wie die Erkenntnis in einem Minenfeld zu sitzen …

Ich hatte sogar mal ein Jahrmarkt Spuckhaus in dem ich Jede nur erdenkliche Klitsche Falle eingebaut hatte, Zum glück für die SCs alle samt nicht Tödlich. Das Ding hies sogar Indiana Jones Advantur Cave… Natürlcih hab ich die SCs bei JEDEM Wurf Patzen lassen (Ja das war übelster SL Sadismus der aller untersten Schublade aber es musste einfach mal sein)

Was ich mal auf nem Larp gemacht hatte war eine Fallgrube (aus Sicherheitsgründen nur 30 cm Tief) mit 25cm langen auf dem Con improvisierten schaumstoffstacheln, is sogar einer reingetrampelt, die SL hatte ständig angst jemand könnte sich böse aufs Maul legen und sich real verletzen.

Bei gelegenheit muss ich mal was "Lustiges" mit Starkstrom machen ...

AW: Todesfallen

Todesfallen denen man dann doch noch entkommt sind keine Todesfallen und damit witzlos. Speerfallen beispielsweise (Boden knackt ein, man fällt ein paar Meter und landet auf Speeren) sind so konstruiert, dass man sie nicht überlebt. Wenn ich also die SCs in sowas reintapern lasse, dann muss ich da auch konsequent sein, oder von vornherein auf nicht-letale Sachen umsteigen.

Ausreden wie "Zum Glück war das Holz marode und außer ein paar Schnitten und nem kurzen Anflug von Atemlosigkeit ist dir nix passiert!" kann ich auf den Tod nicht ausstehen ...

AW: Todesfallen

Ich empfehle mal als Literatur Grimmzahns Fallen, da geht es genau um sowas.

AW: Todesfallen

War das nicht sogar mehr-bändig? Oder war das noch was anderes? Egal, zum Lesen vielleicht ganz nett, aber fürs aktuelle Spiel völlig unbrauchbar IMO.

AW: Todesfallen

AFAIK gibt es insgesamt drei Bände.

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*schnüff* niemand versteht mich. Habe den ersten Beitrag mal editiert.

AW: Todesfallen

Zwei Räume mit glatten Wänden , nur durch kleine Luftschlitze in der Größe von Strohhälmen verbunden, Ein Raum bleibt anfangs immer gegekühlt und in den andem Raum nisten Feuerarmeisen,

Maschiert einer in den Kühlen raum schnapt hinter ihm die Tür zu und der Raum heitzt langsam von 5 auf 30° auf... Wer keine Feuerarmeisen gehalten kriegt kann auch Killerbinen Nehmen....

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Sylandryl Sternensinger schrieb:

*schnüff* niemand versteht mich. Habe den ersten Beitrag mal editiert.

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ACH TODESFALLEN! ^^

Sag das doch

AW: Todesfallen

Welche auch lustig sind...

Held tritt auf einer Platte, diese fängt langsam an sich Stück für Stück zu senken
(also hat der Held noch genügend bedenkzeit) sollte der Held drauf bleiben, so senkt sich die Platte um 5-10 Meter und rastet ein. Der Held entdeckt dann einen Druckknopf (ab hier müsste jeden Held ein Licht aufgehen ). Der Held neugierig wie er nu mal ist, drückt den Knopf und wird per Stahlfeder nach Oben Katapultiert und gegen die Deck geklatscht

Aber die Typischen Todesfallen sind ja die Räume die sich mit Wasser, Sand oder Ungeziefer füllen.

Dann gibt es noch die berühmte Indiana Jones Steinkugel.

uvm...

Buchtip:
Palast der 3 mal 7 Fallen von Saga-Classic
da sind auch ein paar echt lustige Fallen drinn

AW: Todesfallen

Archan dra Krull schrieb:

Held tritt auf einer Platte, diese fängt langsam an sich Stück für Stück zu senken
(also hat der Held noch genügend bedenkzeit) sollte der Held drauf bleiben, so senkt sich die Platte um 5-10 Meter und rastet ein. Der Held entdeckt dann einen Druckknopf (ab hier müsste jeden Held ein Licht aufgehen ). Der Held neugierig wie er nu mal ist, drückt den Knopf und wird per Stahlfeder nach Oben Katapultiert und gegen die Deck geklatscht

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Wie geil. Das stibitze ich mir mal für meine Runde.

AW: Todesfallen

hmm... wenn ich in meinen Rollenspielrunden bisher was gelernt hab, dann dass man nie so viele Todesfallen einbauen muss, weil die Spieler schon von selbst "drauf kommen", wie sie am schnellsten sterben. (und in manchen situationen muss dummheit auch belohnt werden.)

So hab ich schonmal eine Magierin sterben sehen, die den grandiosen Einfall hatte, auf den Höchsten Baum in der nähe zu klettern, um einen überblick über den Wald zu bekommen. Mehrmaliges hinweisen des SL's, dass sie doch nun wirklich nicht klettern kann hat auch nix genutzt. Herunter gings dann auf alle fälle schneller als hoch.

Oder der Krieger, der vor ner Grube stand, wo eigentlich eine Hängebrücke drüber ging, der aber so paranoid war, dass er sich alternativwege über diese Grube suchte. -> Auch hier gings dann verhältnismäßig schnell nach unten. Die Hängebrücke hat übrigens den rest der Truppe ausgehalten.

AW: Todesfallen

Silke schrieb:

Wie geil. Das stibitze ich mir mal für meine Runde.

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Viel Spaß dabei... *fg*

Was auch Cool ist, sind sogennante Schattenfallen... ja ich weis hat jetzt nicht direkt mit dem Thema zu tun... wenn ein Held also über eine Grube springen will, bewegt diese sich einfach mit und wusch, weg iss er

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Was ist mit dem Klassiker aus Rückehr der Jediritter :
Eine Falltür und unten wartet ein echt fettes Monster...

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Auch nicht sooo kompliziert :
Türgrif und Starkstrom

AW: Todesfallen

Der Türgriff mit Starkstrom ist bei unserer Mage-Runde die Standardvorgehensweise...

AW: Todesfallen

Die guten sind in einem Zimmer gefesselt und irgendwer hats in Brand gesteckt. Witzigerweise hat dieser jemand so ziemlich jeden spitzen und scharfen Gegenstand liegen gelassen, so dass die guten innerhalb von 20 Sekunden die Fesseln offen haben. (Indiana Jones, Baphomets Fluch 2, etc.)

AW: Todesfallen

selbstschussanlagen, die aber mit laserlichtschranken gekoppelt sind. diese sind natürlich wegen des staubes in der luft sichtbar und bilden ein komplexes wirrwarr, durch das die SC´s mit unglaublich bescheuerten bewegungen durchmüssen...

AW: Todesfallen

Mittlerweile ist das vierte Buch raus.

Aber irgendeine Chance sollten die Chars schon haben. Was ist so witzig an "Ihr seid effektiv alle tot"? (Außer in Paranoia.)

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Lies nochmal das Eingangsposting ... er hat es überarbeitet

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Wie is es mit einem Todespendel ?
Die Maschine senkt ein schwingendes hunderte Kilo schweres Sichelblatt ab. Dabei kommt der Mechanismus jedes mal beim schwingen etwas tiefer.
Das ganze funktioniert durch ein Gegengewicht das bei jedem Pendeln eine kleine Bleikugel (oder irgend etwas anderes) ausspuckt. Das Gegengewicht wird immer leichter und senkt das Schwingende Beil langsam ab. Die Energie für das Schwingende Pendel wird aus der stätigen abwertzbewegung geleitet.
Im großen und ganzen ähnelt der Mechanismus vom Funktionsprinziep einer (über)großen Standuhr.

Zu erwähnen währe das unerträgliche Geräusch der Apparatur (besonders wen das gegengewicht Bleikugeln verliert die dann auch noch auf ein Blech Rasseln) Das Klirrend der Ketten und das entsetzliche schabende und knirschende Kratzen des Sichelblatt wenn es an die Wand stößt und sich am Fels mit jedem Schwung neu schärft …

Wer meint einem Schwungpendel könnte man zu leicht ausweichen der nehme eben eine art „Klingen-Ventilator“ und vergesse nicht die Stacheln in der Mittelnarbe damit sich die Opfer nicht sicher fühlen …

Ist natürlich alles schon mal da gewesen (letzeres z.B in Highländer 2) aber immer wieder gern gesehene Klassiker ...
Oder :
Im Boden eines Raumes ist eine etwas mehr als armdicke Rine die sich in einem Labyrintmuster durch den gesamten Raum schlängelt ... In der Mitte ist eine Feuerschale die nicht gelöcht werden kann oder selbst nach dem löchen immernoch so heiß bleibt das sich dinge daran endzünden können. Jetzt fließt eine zähflüssige brennbare Flüssigkeit langsam durch die rinne (die natürlich ohne irgen eine Deckung den gesamten Boden ausfüllt) und unaufhaltsam auf die Flammen zu.