AW: To be or not to be
Hasran schrieb:
Auch Leute in Downtown geben Geld aus
das primär von SLA-Industries ausgezahlt wird.
Kinderkriegen ist lohnend, nur müssen eben Auflagen erfüllt werden, damit (beispielsweise) Geld fließt, denn würden Kinder ohne besondere Konditionen für mehr Kapital innerhalb der Familie sorgen, hätte man erstens eine ziemlich rasche demographische Entwicklung, tendierend zu einem Volk aus Jünglingen, und zweitens einen Kostenaufwand (Zahlen und der entsprechende Papierkram dazu), der ungleich ist: Der gesellschaftliche Erfolg würde über die Anzahl der Kinder bestimmt werden. Das ist jedoch reichlich kontraproduktiv, denn der größte Teil des Volkes kann sowieso in die Tonne getreten werden: zu schwach, zu dumm, verkrüppelt, süchtig, imbezill usw.
Man braucht diejenigen, die
wirtschaftlich sind, nicht diejenigen, die möglichst viel Geld bewegen, denn das geschieht immer (nur wäre die Tendenz eben eine andere, würden alle Kinder lohnend sein).
Um das erste näher zu erläutern: Entsteht eine Gesellschaft, deren Durchschnittsalter weit unter dem zu erwartenden Lebensalter liegt, entsteht gleichzeitig eine drohende Gefahr. Eine junge Generation ist leicht manipulierbar (natürlich ist der Pro-SLA Anteil höher als der Anti-SLA Anteil, nur ist letzterer eben mit jeder gewonnen Person lebendiger, agiler und einflussreicher) und in sich kohärent, sodass sich schneller Ideen und Überzeugungen durchsetzen, die durchaus Einfluss auf zukünftige und ältere Generationen haben können und auch werden.