Leronoth
Leronoth
- Registriert
- 17. Mai 2009
- Beiträge
- 2.345
AW: [Titan] kleine Designfrage
das klingt für mich allerdings danach dass die 200 Techniken absolut nicht passen, sondern zu wenig bzw. zuviel sind (je nachdem wie rum mans nimmt). wenn du viele spielweisen abdecken willst und individualität herstellen willst sind listen imo der schlechteste weg. Listen sind gut um eine gewisse gruppenidentität aufzubauen, eine spielweise zu befördern etc. wenn die info 'er kommt aus der schule von xy' den spielern gleich ein bild von fähigkeiten, möglichkeiten etc. vermittelt sind listen toll (vampire: oh ein Malkavianer! D&D Oh ein Pala).
wenn sie individuell und nicht schukgebunden sind muss ich mich vermutlich durch die 200 techniken wühlen um meine passende zu finden und habe keinen informations/strukturgewinn. Daher halte ich es für wesentlich sinnvoller das mit einem baukasten abzudecken. meinetwegen auch einfach nur durch einen anderen aufbau der bisherigen techniken: wie einer hauptfunktion mit 3-4 umbauvariationen die die modifikationen abdecken. das swäre dann kein direkter baukasten, würde das individualitätsgefühl und die übersicht jedoch deutlich steigern.
das klingt für mich allerdings danach dass die 200 Techniken absolut nicht passen, sondern zu wenig bzw. zuviel sind (je nachdem wie rum mans nimmt). wenn du viele spielweisen abdecken willst und individualität herstellen willst sind listen imo der schlechteste weg. Listen sind gut um eine gewisse gruppenidentität aufzubauen, eine spielweise zu befördern etc. wenn die info 'er kommt aus der schule von xy' den spielern gleich ein bild von fähigkeiten, möglichkeiten etc. vermittelt sind listen toll (vampire: oh ein Malkavianer! D&D Oh ein Pala).
wenn sie individuell und nicht schukgebunden sind muss ich mich vermutlich durch die 200 techniken wühlen um meine passende zu finden und habe keinen informations/strukturgewinn. Daher halte ich es für wesentlich sinnvoller das mit einem baukasten abzudecken. meinetwegen auch einfach nur durch einen anderen aufbau der bisherigen techniken: wie einer hauptfunktion mit 3-4 umbauvariationen die die modifikationen abdecken. das swäre dann kein direkter baukasten, würde das individualitätsgefühl und die übersicht jedoch deutlich steigern.