Multiplattform The Walking Dead

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Deleted member 317

Guest
Ich verlinke mal auf folgenden Artikel, der euch wiederum ein Gameplay Video beschert. Und weils recht heftig ist möchte ich diese Pseudo ab 18 Abfrage drin behalten.

http://www.onpsx.net/news.php?id=36325

Die Dramatik scheint zu stimmen, auch wenn die Grafik nicht ganz zeitgemäß zu sein scheint. Was mir Sorgen bereitet ist die eingeschränkte Handlungsebene ... ich bewege nicht den Charakter (wie beispielsweise bei Heavy Rain), sondern ich bewege den Cursor, kriege vorgezeigt welchen Knopf ich betätigen soll und dann passieren automatische Handlungen. Scheint also ähnlich wie Jurassic Park (was ich nicht gespielt habe) ein interaktiver Film zu sein ... könnte funktionieren, aber ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich ausreicht.

Vielleicht irre ich mich ja auch...
 
ich bin einfach nicht das Zielpublikum für solche Spiele. Interaktive Filme sind für mich so ein Unding was in meinem Kopf einfach keinen Sinn macht. ^^
 
Dann verweise ich abermals auf Project Zomboid (http://projectzomboid.com/blog/) ... ähnliche Thematik und alsbald sogar komplett mit Maussteuerung. Man merkt, dass es lange noch nicht fertig ist, aber trotzdem die Ansätze sind mehr als stimmig.
 
wtf-is-this-shit-piccard-300x222.jpg


Ich hätte ein 1.000 mal besseres Spiel machen können. (Bezogen auf TWD)
 
Ich finde den Trailer durchaus ansprechend.
Der Kampf gegen den/die Zombie wirkte nun auch nicht so uncool. Wenn auch Quicktime lastig. (und nach einem Einstiegs-Lern-Kaempf)
Innerhalb des Hauses konnte man sich wohl auch frei bewegen, und auch den Drawer haette man vorher oeffnen koennen.
Dazu gibt es Dialog Optionen, passt imho.
 
ein openworld survival shooter, am besten mit 100 und mehr spielern pro map/server wäre definitiv besser gewesen.

Baer wie so oft bei lizenzspielen=crap
 
Schon nach dem halben Trailer hab ich kein bock auf das Game.
 
Das wird ja ein Point&klick-Adventure! Denke ein Shooter wäre sinnvoller.

Genau das glaub ich gerade nicht ... für mich sieht das nach "Quicktime Challenge" aus. Da scheint es keine direkt Steuerung des Charakters zu geben. Alles scheint ausschließlich über dieses Cursor Dingens zu laufen - die Dramatik wird aber stets in der Situation festgehalten. Interaktiver Film halt ...
 
Ich weiss nicht, aber wenn wäre die Handlung von dem schwarzen mit seinem Sohn in der ersten Staffel besser gewesen (mir fällt grad der name nicht ein). Man hätte das so schön parallel laufen lassen können, mit ab und an crossover der fernsehserie und neuen "episoden" als DLC.
Das hat mit dem eigentlichen nix zu tun. Es könnte jede andere Zombieapocalypse in den USA sein.
 
Überschneidungen kann es ja trotzdem geben. Davon ab gabs im Comic durchaus auch einen Spin-Off mit dem Schwarzen und seinem Sohn ... deren Geschichte wurde auch zumindest ansatzweise weitergesponnen. Was die Apokalpyse an sich angeht ist Walking Dead ziemlich klassisch. Das würd sich auch perfekt in Romero Filme einbetten .... da läuft dann als Nebenstrang eben die Episode im Kaufhaus, dass von Überlebenden besetzt und von Rockern geplündert wird. Return of the living Dead könnte als Erklärung herhalten, genauso wie der Zombie Survival Guide ... insofern stimmt es natürlich, dass die Handlung als solche erst einmal nichts mit dem Comic/ der Serie zu tun haben muss, andererseits müssen Crossover ja wie gesagt nicht ausgeschlossen sein.
 
Der Comic sollte auch nie was anders machen als das Klassische "Romero Zombie" Bild zeichen. Wird ja auch im Anhang des Comics klar gesagt.
 
So, hab gerade die Demo gezockt. Was mir positiv aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass der Charakter doch direkt gesteuert wird. Linker Stick für den Charakter, rechter Stick für den Cursor (ich zock auf PS3). Je nach Einstellung in den Optionen werden benutzbare Gegenstände und Tooltips angezeigt oder eben nicht. Der Interaktionsgrad hält sich dennoch im Rahmen, da jede Aktion quasi eine Skriptsequenz ablaufen lässt in der dann irgendetwas passiert, was dann mit Quickttime Events gelöst werden muss. Trotzdem: Es ist doch ein klein bisschen mehr Spiel als ein interaktiver Film. Ich würds so zwischen Dragons Lair und Heavy Rain verorten. Ein Point&Click Adventure ist es im Demobereich jedoch definitiv nicht.
Gar nicht mal so gut gelungen ist die Grafik. Das ganze orintiert sich grafisch irgendwie an Zurück in die Zukunft, wobei die Figuren und Bereiche nicht ganz so cartoonhaft überzeichnet sind. Dennoch: Das Ding ist in voller Farbe, alle Charaktere mit nem dicken schwarzen Rand umlegt (Cel-Shading?!) und die Mimik ist eben comichaft übertrieben. Warum sich nicht näher am Stil der Comics orientiert wurde ist mir schleierhaft. Auf der anderen Seite stimmt aus mir nicht erfindlichen Gründen die Atmosphäre trotzdem: Licht und Schatten werden gekonnt eingesetzt (auch wenn man keine Wunder erwarten sollte ... alles wirkt oder ist wahrscheinlich sogar vorgerendert) und erzeugen eine mulmige Stimmung. Dann marschieren die Zombies ins Bild und man fragt sich einfach, wem die jetzt Angst machen sollen. Blutig ist das Game auf jeden Fall ... mit dem Hammer konnte ich der Untoten jedenfalls das Auge rauspulen.

Wenn ich jetzt bedenke, dass die einzelnen Episoden monatlich erscheinen und es derer insgesamt 5 werden, warte ich lieber auf einen günstigen Bundlepreis ... 20$ würde ich dafür nicht investieren wollen.
 
Ich habe gerade die erste Episode durchgezockt und, wow, das Spiel ist imho so RICHTIG gut.
Das Gameplay ist zwar relativ rudimentär und im Grunde ein Adventure gemischt mit Quicktimeevent-Action Einlagen, dafür wirkt es sehr stimmig, die Synchro ist hervorragend und die Geschichte sorgte bei mir durchaus für Gänsehaut.
Aber das beste ist:
Man darf (und muß!) Entscheidungen treffen.
Ob man einem verzweifelten Charakter die Pistole zum Selbstmord gibt.
Ob man lügt und was man lügt.
Welche Partei man ergreift.

Ich hatte bisher kein Spiel das mir in derart kurzer Zeit derart viele Entscheidungen erlaubte.
Geschweige den den Eindruck der Auswirkung vermittelte.
Dazu kommt das die Geschichte wesentlich mitreissender ist als aktuell in der Serie.

Insofern nur WOW!

Die Graphik finde ich durchaus annehmlich.
Ich finde die Statistik interessant welche die Core Entscheidungen anzeigt und im Vergleich zu dem stellt wie sich andere Spieler entschieden. ^^;

Fazit: Ich denke ich gehe nun zu Amazon und beschaffe mir die Punkte für die nächste Episode. O.O
Preisleistung: Für etwa 5€ (400 Punkte pro Episode) gibt es imho nichts zu meckern.
Erbsenzählfaktor: Naja, außer das man sich sehr schnell entscheiden muß was der Held nun sagt.
Dafür ist es recht glasklar was er sagt. Plus bei dramatischen Situationen kriegt man auch mehr Zeit.
Dazu hätte ich mir etwas mehr Infos gewünscht ob er nun den Mord dessen er angeklagt ist begangen hat.

Crossover: In der ersten Episode ist man mit Glenn unterwegs.
 
Was ich schwierig finde ist, dass das Game jetzt gut 2 Monate raus ist, es aber bisher immer noch keine 2te Folge gibt. Die sollten eigentlich monatlich kommen. Aber danke für das kurze Review.
 
Die zweite Folge ist bereits erschienen.
Das heißt ich habe sie mir heute, direkt nachdem ich nach der ersten durch war, und mein Konto auflud, runtergeladen und gespielt.
(Wobei es keine Angaben gibt wann sie nun erschien)

Ich fand sie ebenso spannend und gut gemacht.
Allerdings waren die Entscheidungen diesmal eindeutiger (bei 4 von 5 habe ich bei etwa 70-80% der Spieler gelegen) nun und der Twist der Geschichte war sehr, sehr absehbar. ^^

Ansonsten hat man die jeweiligen Folgen wohl geschätzt in knapp einer bis zwei Stunden durch.
 
Da mir gerade langweilig ist und mich das Spiel doch stark beeindruckte, einige ergaenzende Informationen.

Was den Erzaehlstrang betrifft so setzt die Handlung deutlich vor der Handlung in The Walking Dead an. Waehrend in TWD die Apokalypse bereits einige Monate in Gang ist geraet der Protagonist einige Tage nach dem Ausbruch der selbigen in's geschehen.
Der Hauptprotagonist ist ein 37 jaehrigen Schwarzen Lehrer (u.a. Geschichte) namens Lee aus Macon der des Mordes an einem Senator angeklagt sowie schuldig gesprochen wurde und sich gerade auf dem Weg in das Gefaengnis zur Verbuessung seiner lebenslaenglichen Haftstrafe befand. Sehr bald findet er ein kleines Maedchen, Clementine, sowie andere Ueberlebende mit denen es gilt sich durchzuschlagen.

Die Erzaehlweise ist hierbei wesentlich gestrafter als in der Serie, das heisst der Besuch auf einer Farm wird durchaus auch mal in dem Bruchteil einer Folge behandelt, anstelle ueber eine ganze Staffel gezogen.
Dazu enthuellt das Spiel Informationen wesentlich zuegiger. So erfaehrt man bereits am Anfang der zweiten Episode eine nicht ganz unwichtige Information fuer die die Serie ganze zwei Staffeln brauchte.
Die doch eher wichtige Information Menschen nicht nur zu Zombies werden weil sie gebissen werden, sondern weil sie sterben.


Was das Spiel betrifft so gestaltet man durch seine Handlungen die Episode.
Wobei mir etwas vergleichende Spiele fehlen. Das heisst ich spielte weder Dragons Lair noch Heavy Rain. Nun und der Vergleich zu Alan Wake, Ghostbustern sowie Lost erscheint mir unpassend. Zunaechst weil weder Alan Wake noch Ghostbuster sowie Lost dem Spieler Entscheidungsfreiraum einraeumt. Man folgt im Grunde der Geschichte von Anfang bis zum Ende. Kein links, kein rechts und die Figur ist wie sie ist.
Dazu fuehlt sich die spielerische Action bei Alan Wake sowie Ghostbuster ein wenig von der Handlung entkoppelt an. Das heisst man merkt deutlich wenn es mal wieder darum geht Schrecken mit der Taschenlampe umzunieten sowie Geister zu fangen nun und wann die eigentliche Geschichte, die eigentliche Handlung weiter geht.
The Walking Dead wirkt dahingehend homogener, zwar auf kosten der Action, das heisst man hat keinen dedizierten "entspannend/spielerischen" Zombiepruegelpart, dafuer wirkt die Geschichte dichter.

Bleibt die Frage was man ueberhaupt macht.

Zunaechst fuehrt man Gespraechen, und es empfiehlt sich wirklich den Gespraechen zu folgen, da der Charakter natuerlich mitredet. Dabei wird fast immer wenn der eigene Charakter etwas sagt ein kleines "vier Button" Menue mit Antworten eingeblendet.
Aehnlich wie man es aus Bioware Spielen kennt. Im Gegensatz zu den manchmal sehr wagen Optionen bei Bioware Spielen sieht man hierbei, soweit ich mich erinnere, sehr konkret was er sagen wird und er sagt auch was man anklickt.
Etwas fordernd ist hierbei die Zeitspanne die man zum lesen und antworten hat. Das heisst es laeuft ein Timer von gefuehlt 4 bis 3 Sekunden runter, dann sollte man etwas geklickt haben.
Der Informationstext, der zumindest dann da ist wenn man die Hilfestellungen aktiviert gelassen hat, gibt dann oftmals an was die Auswahl ausloest. Das heisst profane Informationen wie "Der Charakter glaubt nun X" ebenso wie empathische Reaktionen "Der Charakter hat bemerkt das du so gehandelt hast" Loyalitaetssachen wie "Der Charakter ist nun loyaler" als auch Hinweise ala "Der Charakter wird misstrauisch".

Im Gegensatz zu Bioware Spielen hat man hierbei keine Sortierung nach Paragon / Neutral / Renegade und es ist gerade innerhalb der ersten Episode nicht unbedingt klar welche Entscheidungen die "richtigen" sind bzw. es gibt kein "richtig".
Zumindest haelt sich in der ersten Episode die Auswahl der Entscheidungen die Wage.
Etwas das in der zweiten Episode leicht kippte.

Neben den Gespraechen gibt es "Entscheidungssituationen".
Das heisst die Wahl entweder dies oder das. Geht man bei Tag oder Nacht raus, rettet man das Kind oder den Jugendlichen. Das heisst mit unter schwierige Entscheidungen wo es kein einfaches "beides" gibt. Wobei es dort bisher imho immer Sinn ergab und die Situationen nicht forciert wirkten. Wiederum haben die Entscheidungen Auswirkungen auf Gruppenmitglieder und die weitere Handlung.
Wobei es gerade da wo man ueber Leben und Tod entschied in der Fortsetzung fluessig umgesetzt schien. Zumindest beim ersten durchspielen. Das heisst meine geretteten Leute wirkten durchaus ueberzeugend in die Gruppe integriert bzw. das Team nachvollziehbar.

Daneben gibt es Adventure maessige Puzzels.
Die nun nicht wirklich anspruchsvoll sind, und wo ich durchaus fuer die aktivierte Hilfe dankbar war, da zu viel suchen imho den Spielfluss gestoert haette. Nun und auch so fand ich es hinreichend unterhaltsam. Gerade beim Motel.
Einen kleinen Abzug gibt es fuer das Raetsel in der Drugstore.
war das man nicht erfaehrt das man nicht nur genuegend Zeit hat Glenn zu retten, sondern ohne die Glenn-Rettungsaktion nun auch nicht weiter kommt.
Etwas das mich durchaus reizt waere zu erfahren ob sich Adventure entscheidungen auswirken.
Man findet dort Energy-Riegel, die man munter verteilen kann. Spaeter gibt es eine Art "Hungernot" wo ich mich fragte ob man mit Riegeln besser darstuende

Letztlich gibt es ein paar Action Sequenzen.
Mit dem linken Stick bewegt man die Figur, mit dem rechten die Hand, meist muss man die Rechte Hand ueber eine bestimmte Stelle bewegen und schnell einen Button pressen. Daneben gibt es Quicktimeevents, auf der XBox z.b. a/gruen haemmern was man kann und dann einen anderen Button.
Imho durchaus launig. Besonders wenn man sich im Adventure Teil Waffen besorgte.
Allerdings nun nicht wirklich anspruchsvoll / defizil und beiweilen hektisch. Wobei gerade letzteres imho enorm zur Stimmung beitraegt.


Zum Stil. Kurz, ich mag Comics und finde es weitesgehend gelungen.
Was ich nicht mag ist wenn man Photos anstarrt, aber effektiv nur eine schwarze Wand sieht weil zu schlecht ausgeleuchtet. Obwohl ich bei der XBox schon die Helligkeit auf Anschlag hatte.

Kleine Plot Kritik an der zweiten Episode, den Plottwist hatte ich raus kurz nachdem man die Farm betritt. Keine Ahnung wieso. Aber alles schrie mir den Twist entgegen. Dafuer zieht sich die Aufloesung nicht bis zum Sankt-Nimmerleinstag [bzw. ueber eine Season] sondern man rueckte nach etwa dreiviertel damit raus.

Das Ding hat definitiv einen Wiederspiel-Faktor, allerdings wuerde ich mir da einen FastForward Button fuer manche Dialoge wuenschen ^^
 
Das klingt durchaus cool, muss ich gestehen - nachdem ich Comics und Serie sehr gerne mag, werde ich da sicherlich irgendwann reinschauen, und deine Beschreibung des Gesprächssystems sagt mir schon zu.
Ich mag es, wenn das ganze dialogischer wirkt weil man eben nicht ewig Zeit hat die Antwort auszusuchen, vielleicht zwischendrin noch mal auf Toilette gehen kann etc. ;)

Danke dir auf jeden Fall für die langen Texte!
 
Ich hab mir jetzt gerade den Season Pass für die PS3 geholt. Ergänzungen:

Negativ fällt die technische Umsetzung auf: Es ruckelt an allen Ecken und Enden, gerade wenn sich die Ereignisse überschlagen. Nie so schlimm, dass das Game zusammenbricht oder man stirbt, aber ich hab ne potente Konsole da stehen ... eigentlich sollte das anders gehen. Ich zocke da jedenfalls kein technisches herausforderndes Game wie God of War oder Final Fantasy.
Den Fast Forward Button wünsche ich mir auch, ebenso wie ich manche Plotentscheidungen seltsam finde.

Ich werde im Zombiesturm in den Drugstore gelassen und komme nur weiter, wenn ich die Feuerwehraxt habe. Die finde ich im Motel, Sprich: Ich muss Glenn retten fahren. Komme ich dann wieder zurück krieg ich zu hören, dass die Schlüssel möglicherweise draußen auf der Straße sind, aber als wir gerettet wurden haben sie das Schloss einfach nur mit nem Zahlenschloss verschlossen und jetzt kommt man nicht mehr auf die Straße. Ich zerschlage also das Schloss mit der Feuerwehraxt .... die ich nur habe, weil ich vorher im Motel war, wofür ich genau WAS verlassen musste?! ... ich sehe ein Paradoxon im Raum-Zeit-Kontinuum.

Und auch diese blöde Aktion bei der Flucht. Ich rette den Vater und er haut mir auf die Fresse ... will mich zurücklassen. Weil ich so ein netter Kerl war, kommt Kenny, der längst draußen war, keine 5 Sekunden später durch dieselbe Tür und rettet mich. In Sicherheit quatscht mich der Vater noch doof an ... aber dass der mich umbringen wollte interessiert keinen. Häh?!

Das Game ist trotzdem gut spielbar und zwischendurch gleichermaßen eklig und spannend. Für den Pass hab ich 20 Euro für 5 Episoden bezahlt ... das passt.
 
Bei der XBox360 hat es bei mir lediglich in der Episode 2 merklich geruckelt.
Allerdings eher in normalen Filmsequenzen. Das Spiel blieb zum Glück ruckelfrei wenn es actionreich wurde.

Ich habe es so verstanden das sie nicht vorne raus sind sondern irgendwo einen Hinterausgang hatten. Durch den auch Glenn nach draußen kam und durch den man auch vor den vorne herein brechenden Zombies flieht. In der Nähe des Geldautomats im Dunkeln.
Den Schlüssel den man sucht, und den auch die Überlebenden nicht fanden, ist nur für die Pharmazie. Weniger für das Schloss.
Bei dem Schloss, naja, vielleicht haben sie es einfach nur eingeschnappt, Zahlen gedreht ohne den Code zu kennen.
Zu Glenn ist man gefahren weil der behauptet hat bei seinem Ausflug in Lebensgefahr zu stecken.

Wegen der Rettung durch Kenny nahm ich an das er erst seine Familie rausgebracht hat und sich dann nochmal nach seinem Kumpel umsehen ging. Immerhin guckt man ja auch eine Weile vom Schlag benommen verwirrt aus der Wäsche.


Ich fand es da unlogischer das man nicht mit dem Stock des Vaters den Stein ran ziehen konnte.
Ebenso das, nachdem man den Apotheken Schlüssel hat und ihn benutzt, also sich vollkommen normal und gewaltfrei Zutritt verschafft, der Alarm los schlägt. Zumal die Leute nicht auch noch n stillen Alarm benutzen konnten. o.o;
 

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