Comicverfilmung The Last Airbender

AW: The Last Airbender

Racebending? Mir machts eher sorgen dass der Film von M. Nacht Shalalalalala ist.
 
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Das wollen wir doch jetzt mal begründen, lieber Vision...

Ganz einfach:

Man nehme eine Geschichte über einen "chinesischen" jungen Buddisten Mönch, der von Inuit gefunden wird und mit diesen sich aufmacht die bösen Chinesen Fraktion zu bekämpfen. Dabei lernt er noch andere Chinesen kennen.. und freundet sich mit diesen an.

Und macht besitzt 90% der Rollen mit weißen Amerikanern.

The Last Airbender Cast by *UDXProdx on deviantART

Zukko ist der einzige der kein weißer ist.

Ich empfinde das als rassistisch, sorry. Ich verlange nicht das du diese Meinung teilst.

Edit: Für mich ist das so als würde man das Lebenwerk von Martin Luther King mit einem weißen in der Hauptrolle verfilmen.
 
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Aang und Zuko sind gut getroffen.

Sokkah and Katarah hingegen sind wirklich ziemlich blass.

Zuko ist aber halt nicht nur kein Weißer sondern gleich noch Inder...
Auch irgendwie komisch...

Ich frage mich halt, ob das eine Marketingentscheidung war. Weil Jack und Jill Anderson Doe sich halt angeblich keinen Film angucken, der nicht vor möglichen weißen Identitifikationsfiguren strotzt.
Aang wurde angeblich wegen seiner tollen Martial Arts Skillz gecastet. Wird aber in allen relevanten Szenen von einem (chinesischen?) Mädchen gedoubelt...

Letztlich... Ist wahrscheinlich die Realität von Hollywood.
 
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Hm und wenn ich mir die Cast im allgemeinen so angucke, macht es durchaus Sinn.
Feuernation sind Inder / Perser (und ein Neuseeländer der da aber so phänotypisch auch reinpasst).
Erdnation sind Chinesen / Asiaten.
Wassernation sind Kaukasier.
Luftnation sind... Tot! :D

Folgt also einer internen Logik. Ja die ist anders als die der Serie, und etwas seltsam wenn man bedenkt dass alle eher ostasiatische Namen haben.
 
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Achja Rassismus...
Das ist kalter Kapitalismus kein Rassismus.
Das ist doch nichts neues von nem Filmstudio, dass sie alles machen um mehr Geld zu verdienen.
FWI der Cartoon ist auch von Amerikanern und hat andere "Rassen" drinnen.
Wenn ich die Serie natürlich als Asiatisches Kulturgut sehen möchte und Rassismus schreiben will...
der Film ist übrigens auch gegen Schwule, konnte keinen im Trailer ausmachen...

Edit : Bin nur ich das, oder scheint der Trailer ein Stück "300"isch zu sein.
- gezielt die Musik und "Moves"
 
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Ganz einfach:

Man nehme eine Geschichte über einen "chinesischen" jungen Buddisten Mönch, der von Inuit gefunden wird und mit diesen sich aufmacht die bösen Chinesen Fraktion zu bekämpfen. Dabei lernt er noch andere Chinesen kennen.. und freundet sich mit diesen an.

Und macht besitzt 90% der Rollen mit weißen Amerikanern.

The Last Airbender Cast by *UDXProdx on deviantART

Zukko ist der einzige der kein weißer ist.

Ich empfinde das als rassistisch, sorry. Ich verlange nicht das du diese Meinung teilst.

Edit: Für mich ist das so als würde man das Lebenwerk von Martin Luther King mit einem weißen in der Hauptrolle verfilmen.

Aus Wikipedia über die Zeichentrick vorlage:
Die Fantasywelt von „Avatar“ weist Ähnlichkeiten zu verschiedenen ostasiatischen Kulturen sowie den Yupik (Eskimos) auf: Alle Menschen in der gesamten Welt tragen asiatische Züge ohne nennenswerte Unterschiede der Hautfarbe. Auch die Bekleidung ähnelt dem historischen Asien wie die Uniformen der „Feuernation“, welche die Rüstungen der Samurai imitieren. Die Architektur erinnert bei militärischen Festungen an die Chinesische Mauer und bezieht ansonsten meist geschwungene Dächer und Pagoden sowie typische chinesische Laternen mit ein. Die Flora besteht häufig aus den für Asien typischen hohen Gräsern und Bambus, während jedoch die Fauna von Fabelwesen gebildet wird, zumeist Chimären oder Lebewesen, die größer sind als ihre Vorlagen in der realen Welt.
Quelle:
Avatar ? Der Herr der Elemente ? Wikipedia

Wenn man da jetzt irgend eine Politische aussage rein interpretieren will ... viel Spaß... ich meine das ist sicher ein intersanter Zeitvertreib in Fantasy Filme/Geschichten (Besonders solche mit Fiktiven Welten) irgend was hinein zu interpretieren... warum auch nicht... Fantasy ist ja dazu da irgend was rein zu interpretieren ...

Da kann man auch direkt bei Herr der Ringe weiter machen weil da kein Dunkelhäutiger auf der Seite der Guten mit macht... Oder Disneys Aladin wo fast alle Arabisch angehauchten Charaktere außer den Helden klein, dreckig, brutal, beschränkt, oder sonst wie negativ belegt sind.

Ja Politische Korrektheit von Fantasy Medien kann ein sehr sehr ergiebiges Thema werden.
 
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m-night-shyamalan-slick.jpg


M. Night Shyamalan - White Supremacist? You Decide!
 
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Tja und normalerweise müßte der Film zu 90% mit Asiaten besetzt sein und der Zuko Typ passt null. Gefällt mit nicht. Der Cast liegt mir schwer im Magen und es ist auch nicht die Art von Stoff, die zu M. Night passt. Ich bin hin und hergerissen.
Wird entweder hammermäßig, oder der größte Schrott aller Zeiten...auch der letzte Trailer läßt mich zwiegespalten zurück. Tolle Technik und Kostüme, aber zuuuuu sehr auf Kampf fixiert und Musik, die ich bei Avatar nicht hören möchte...abwarten...
 
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Der Film wird furchtbar, M. Night hat seit Sixth Sense (Village, wenn man grundgütig ist) keinen guten Film mehr gemacht, die Vorlage gibt schon nicht besonders viel her und als Fan der Vorlage wird man ohnehin niemals glücklich.

Ich würde aber gerne nochmal darauf hinweisen dass Avatar keine asiatische Serie ist, sie spielt lediglich in einem asiatisch inspirierten Setting, also weint nicht rum, dass der Film nicht mit der aktuellsten Hong-Kong Riege besetzt ist, scheiße wird der auch so.

Ich frag' mich nur echt was M. Night mit dem Film zu schaffen hat. Ich sehe das als 'ne gute Chance nen Action- & SFX-Feuerwerk abzubrennen, während der gute Mann eher zu langatmiger Plotentwicklung neigt, die am Ende bislang nur einmal Sinn ergeben hat (und auch da nur mit viel gutem Willen).
 
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M. Night + Avatar (The Last Airbender) = Headshot, Multikill, Megadeath...

Ich habe echt nix gegen anspruchsvolle Filme und so weiter, aber wenn ich sowas wie eine Alieninvasion habe oder die Flucht vor irgendwelchen unsichtbaren Giftgasen, könnte da schon mehr zu holen sein, außer das die Schauspieler sabbernd in der Ecke stehen und so tun als seien ihre Charaktere mit der Situation maßlos überfordert.
Einmal während eines Filmes wäre das ja Inordnung (Hilflosigkeit zeigen), aber die ganze Zeit über, sich immer wiederholend ist öde und langweilig. Ich will dem Kerl nicht abstreiten das er Stellenweise tolle Ideen hat bzw. Storys schreiben kann, aber das kommt alles so zum Ende, wo ich immer das Gefühl habe: "Jo, das ganze hätte man auch in 30 Minuten anstatt 2 Stunden abhandeln können."

Vor allem bei sowas wie "The Happening". Dieser Kerl macht mich echt wütend. Die Hauptcharaktere in seinen Drehbüchern überleben nur anhand irgendwelcher zufälle (Sign: Das Alien stösst gegen ein Wasserglass und offenbart dadurch eine riesige Schwäche; The Happening: Das Giftgas hört aufeinmal auf)
Nur am Ende steht dann ein etwas größerer Sinn in der Handlung. (Signs: Die letzten Worte seiner Frau und was sie wirklich bedeutetenden; Sixth Sense: Bruce Willies ist....; The Village: Die Leute leben gar nicht wie gedacht im Mittelalter ((oder dergleichen) Und wie gesagt das sind sachen, die passen in eine Serie für einen kurzen Twist oder dergleichen.

Und der Kerl soll Avatar machen? Das kann echt nix werden. Ich meine das ist Feuerwerk der Extralative. Und dann wird da jemand eingesetzt der nichtmal richtig mit Filmmusik umgehen kann... ich kanns ned verstehen.
 
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Ich werde mir jetzt heute abend die Englische Version des Films als Presse DvD ansehen gehen. Ich bin schon gespannt darauf wie er sein wird, auch wenn ich mit einiger Skepsis an die Sache ran gehe.
 
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Oh ihr Götter ist der Film scheiße. Der Definiert scheiße neu.

Ich hatte versucht, wirklich versucht, den Film zu mögen, ich wollte ihn mögen. Weil ich die Serie mag, sehr mag. Ich dachte ich hätte mich mit der Besetzung abgefunden, aber dem ist nicht so. Je mehr ich gesehen habe umso mehr musste ich mir eingestehen das es nicht funktioniert.

Das wirklich traurige ist... dieser Film trägt den "Untertitel" Buch 1: Wasser. Das bedeutet von dem scheiß wollen sie vielleicht noch 2 mehr bringen.

Meine Haupt "gripes":

1) Schauspielerische Leistung

Es sind Kinder und entsprechend ist die Leistung. Man stelle sich eine Schulaufführung vor und das wäre dann in etwa die Breite der Schauspielerischen Leistung die diese Kids bieten. Für ihr alter ganz okay, für ein Privatprojekt oder meinetwegen vielleicht sogar für Direct-to-DvD noch erträglich.. aber für einen Kino Film? Nein, das ist unterirdsich was da abgeliefert wird.

2) "Bending".

Ich weiß nicht wie man das versauen konnte, aber sie haben es geschafft. Während es im Cartoon so ist das sie mit ihren "Bewegungen" das Element "benden" und das Element im Grund ihren Bewegungen folgt. Ist es im Film so das sie erstmal eine Minikata ausführen müssen ehe da irgendwas passiert.

Also nicht von wegen Katara die das Wasser mit ihren Tai-Chi bewegungen um sich herum fliesen lässt. Sondern Katara die erstmal ne (überzogen) Minute Tai-Chi macht ehe sich das Wasser dann mal bewegt. Aus dem "Bending" wurde ein "Anrufen" oder Zauberformeln gemacht. Was im Cartoon natürlich und als teil dieser Personen die im Einklang mit irhem Element stehen dargestellt wird, ist im Film zu einer komplizierten Art der Aufrufung verkommen.

Besonders Peinlich dabei waren die Earthbender, die da lächerlich lang, in formation zu 6. eine Kata aufführen um dann in wirklich schlechen Special Effects einen etwa Football großen Fels hochschweben zu lassen und den dann "gegen den Feind" treten, oder mit ähnlichem einsatz, den feind mit Kiselsteinen bewerfen. Da wird eine riesen Szene gezeigt wie cool die Erdbändiger ihre Kata aufführen und dann fliegen den Feuersoldaten kiselsteine entgegen. Ich meine wenn die da ne halbe Kata aufführen dann hätte da irgendwas eindrucksvolles kommen sollen. So dauer der Kata = größe des Effekts. Und nicht Fuchtel, Fuchte, Fuchtel, Fuchtel, Fuchtel, Fuchtel = Kiselstein.

Es hat mich wirklich sehr gestört wie sie das Benden darstellen, weil es eben nicht mehr wie im Cartoon ist, wo Karata mit ihren weichen Bewegungen das Element mit ihr mitfliesen lässt, sondern sie fuchtelt ihre Tai-Chi bewegungen und erst dann bewegt sich das Wasser. Genauso bei den Erdbändigern die mit ihren Harten und Kraftvollen Bewegungen das Element bewegen, ist es hier so das erstmal ne lange Kata nötig ist um Kieselsteine zu "werfen". Jeder nicht bändiger hätte wohl einfach die Steinchen vom Boden aufgehoben und sie geworfen, was mit sicherheit effektiver gewesen wäre.

3) Film vs Cartoon

Der Film folgt in groben Zügen dem Script des Cartoons. Für jeden der den Cartoon 1-2 Mal gesehen hat wird hier nichts neues geboten und was sie bieten ist schlecht, so das mir von den ersten 2 Minuten ab, für den rest des Films einfach der Gedanke nicht verwehrt blieb das manche Sachen einfach nicht Protiert werden sollten.

Aang ist Fett. Er wirkt Fett und ungelenk. Er ist nicht dünn und geschmeidig und agil wie ein Luftbänder es sein sollte, nein er ist einfach nur klein und fett. Für nen Erdbändiger wäre es super. Das Kind ist natürlich nicht fett, aber für Aang ist er einfach fehlgecastet.

Soka... soll wie im Cartoon der Comic Relief sein, aber das funktioniert nicht in einem Real movie. Man kann nicht die Cartoon Witze nehmen und auf Reale personen übertragen. Das wirkt nicht lustig, sondern peinlich und unrealistisch. Beim Cartoon funktionierts weils eben ein Cartoon ist, bei einer Realen Person... Auch aufgrund der wenigen Szenen die die so ein Film hat, wirkt der ganze Witz forciert. Es ist nicht 1-2 Happenings die sich auf 2 Stunden film ausweiten, sondern es sind neben schlechten Szenen dann auch noch jede 2te Szene in der Soka irgendwas passieren muss.

Und dann gibts da noch so szenen wie das Soka seinen Boomerang wirft, während Aang nen meter neben ihm die riesen Luftsäule gegen sich zieht.. und der Boomerang ist 0 davon beeinflusst das da gerade die riesen Luftströmung gegen ohn einwirken müsste. Aber das ganze ist in einem Zug mit den restlichen Special Effekts. Man meint man sieht ne TV Produktion ala Sinbad, wo man auch das ganze Budget in einen großen CGI Effekt gegen Ende aufspaarte und genauso ist auch dieser Film.



Fazit:

Ich weiß nicht für wen der Film gemacht wurde, aber fans der Serie sollten einen großen Bogen darum machen. Leute die den Cartoon nicht kennen könnten den Film mögen, so fern man über die Schauspielerischen Leistungen wegsehen kann und die SFX Qualität ignoriert. Der Storyverlauf ist zunah am Original und das hinterlässt einfach den sehr sauren Geschmack das es Dinge gibt die man nicht portieren sollte. Für mich als Fan des Originals muss ich einfach sagen es funktioniert nicht.

Die Charaktere sind falsch besetzt, das Bending ist einfach falsch und dann kommt da noch eine Story, die sich wie ein Ripoff des Originals anfühlt, mittelmäßige bis schlechte Schauspielerei und mäßige SFX dazu... was mir letztendlich den Film komplett ruiniert hat.
 
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Das der Film kein Stück an den Cartoon rankommen wird und Aang optisch 'ne unangenehme Geschichte ist, war mir eigentlich klar. Naja, mal schauen, ob ich mir das nicht doch lieber auf DVD reinknalle. Wobei Special Effects auf der Leinwand sicherlich cooler kommen.
 
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Oh ihr Götter ist der Film scheiße. Der Definiert scheiße neu.(...)

So ein Quatsch, Du untertreibst vollkommen. Der Film wäre froh, dürfte er Scheiße neu definieren. Der Film ist einfach ...:wand:

Allein der Anfang im Dorf. Die Statisten sind alle inuit-like gecastet und das ist stimmig. Aber sobald jemand eine Sprechrolle hat schlägt er vollkommen aus der Art. Der Cast ist wirklich, wirklich, wirklich ... ach, ich sag nix mehr dazu, ich gehe in den Keller und ... :kotz:
 
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Ich... macht mir Angst. Also als Aang Fan besser nicht ansehen ich das Fazit?

Ich hatte es befürchtet und werden es nicht tun.
 
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Ich... macht mir Angst. Also als Aang Fan besser nicht ansehen ich das Fazit?

Ich hatte es befürchtet und werden es nicht tun.

Der Film ist an sich schon Müll und taugt nur als TV-Produktion für Nick. Ein Kind wird sicherlich seinen Spaß daran haben. Verantwortungsvolle Eltern sollten das aber verhindern und lieber den Zeichentrick laufen lassen. An dessen Charme, Style, Witz (und noch einiges mehr) kommt der Film zu keinem Zeitpunkt heran. Das ist ein liebloses Stückwerk. :(
 
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Allein der Anfang im Dorf. Die Statisten sind alle inuit-like gecastet und das ist stimmig.

Nur Soka und Katara sind Amis.. wobei Katara noch erträglich ist.. Soka ist viel zu Westlich.

Der Punkt an dem ich aber wirklich enttäuscht war war beim Drachen des Westens. Aus dem kleinen Pummligen, freundlichen Mann wurde ein großer Hagerer Typ, der einem mit seiner Hippy Art echt auf den Keks geht. Da nur 2 Stunden zur verfügung stehen.. ist Iroh doppelt so sehr ein "hippy" wie im Cartoon, wenn nicht sogar noch mehr. Man könnte schon fast sagen er steht von anfang an auf seiten des Avatars und das nicht "versteckt" sonder recht offen. Es sind keine "Offhand" kommentare, wenn immer es unauffällig ist sich gegen den Status Quo auszusprechen, sondern es ist echt aktiv.

Ich... macht mir Angst. Also als Aang Fan besser nicht ansehen ich das Fazit?

Wenn du Fan des Originals bist. Die Stimmung und Ästetik des Cartoons magst... also alles drum und dran. Dann solltest du den Film bestenfalls im Fernsehn sehen.

Währe ich zuhause gewesen, statt bei einem freund, hätte ich den Film wohl im Fastforward angesehen, statt ihn mir in der vollen Länge anzutun.

Der Film ist an sich schon Müll und taugt nur als TV-Produktion für Nick. Ein Kind wird sicherlich seinen Spaß daran haben. Verantwortungsvolle Eltern sollten das aber verhindern und lieber den Zeichentrick laufen lassen. An dessen Charme, Style, Witz (und noch einiges mehr) kommt der Film zu keinem Zeitpunkt heran. Das ist ein liebloses Stückwerk. :(

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