Tabletopneuigkeiten

Mit gekonnten Bewegungen schälte sie sich aus ihrer Gefechtsrüstung. Überall auf der schützenden Panzerung konnte sie Spuren von Lasertreffern oder Raketeneinschlägen sehen. Eine dieser Spuren sprang ihr besonders ins Auge – sie hatte die Form des neuen Battletech Wochenrückblicks.

Technical Readout 3145 (Englisch)

Nachdem über mehrere Monate hinweg ja nach und nach die Einzelbände als fraktionsspezifische PDFs erschienen sind, ist nun auch die Druckausgabe verfügbar. Zwar haben es nicht alle Einheiten aus den einzelnen PDFs hineingeschafft, aber dann wäre das Buch auch etwas sehr dick geworden.

Daher bekommt ihr eine Auswahl der Einheiten aus den PDFs sowie sämtliche Einheiten der Republik der Inneren Sphäre. Zusätzlich gibt es wieder einen Abschnitt im Stile des ONN aus TRO 3085 und eine Tabelle mit den technologischen Fortschritten sowie den neuen Quirks, wie es sie schon im TRO Prototypes gab.

Das Buch ist im F-Shop für 35,99€ verfügbar.

Field Manual 3145 (Englisch)

Ebenfalls ist das Field Manual 3145 als PDF erschienen. In ihm werdet ihr über die militärischen Zustände in der Inneren Sphäre im Jahr 3145 aufgeklärt.

Geschrieben ist es aus Sicht der Republik innerhalb der Festung, daher ein sehr exklusiver Inhalt. Schon die Kurzgeschichte zum Einstieg hat es in sich.

Zusätzlich zum Hintergrundmaterial enthält das Buch die Regeln für all das neue Equipment, das die Dark Age Ära auszeichnet. Die neuen Waffen aus dem TRO, Tripod 'Mechs, Superheavy 'Mechs, RISC-Tech etc.

Das gedruckte Buch kann im F-Shop vorbestellt werden, sobald es dann verfügbar ist, geht es auf den Weg zu euch.

Neue Miniaturen

Zu guter Letzt gibt es auch noch ein paar neue Miniaturen zu bestellen.

20-5072 Banshee BNC-11X Mech (XTRO Steiner – 95 ton)

20-5073 Warhammer IIC 8 Mech (TRO: 3085 – 80 ton)

20-5074 Dola Mech (TRO: Prototypes – 30 ton)

20-5075 Nuberu Antiaircraft tank (TRO: Prototypes – 60 ton)



Für ordentlich neues Spielmaterial und Lesestoff ist also gesorgt.



Neuigkeit übersehen?

Haben wir etwas vergessen, wollt ihr einen Hinweis auf eine Battletech-Veranstaltung hier sehen oder kennt ihr ein Fanprojekt, das es eurer Meinung nach verdient hat, hier zu stehen? Dann schreibt uns das entweder im Forum oder per Mail an darkisi@hpgstation.de.

Ständig aktuelle News bekommt ihr immer auf der HPG Station. Nächsten Montag sehen wir uns dann hier zu unserem vierzehnten Wochenrückblick wieder.

Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Woche und mögen eure PPKs ihr Ziel finden.

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Eine Nachricht, auf die viele Infinity-Fans sicher schon lange warten: Morgen wird die deutsche Ausgabe der Paradiso-Kampagne verschickt. Wer das Buch oder das Bundle aus Buch und Go-Go-Marlene vorbestellt hat, wird es Donnerstag in Händen halten können. Als zusätzlichen Appetitanreger für den tollen Band, gibt es heute schon die passenden Downloads für die Paradiso-Kampagne.

Dieser kostenlose Download enthält die besonderen Regeln der Kampagne, neue Spezialfertigkeiten und Eigenschaften, neue Waffen und Ausrüstung und die Einheitenprofile und Sektorarmeelisten aus dem Buch. Wer die Kampagnenregeln, die einzelnen Missionen und die ganzen coolen Hintergrundtexte zu Paradiso und dein einzelnen Fraktionen möchte, sollte aber auf das gedruckte Buch zurückgreifen.

Den Download gibt es entweder hier, direkt auf der Produktseite der Kampagne oder in der Download-Sektion von Infinity.

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Die erste Welt-Team-Meisterschaft ist vorbei und ich möchte davon berichten.

Gleich mal vorne weg; ich werde weder auf die Spiele tiefer eingehen, da dazu noch viel von deutschen Teilnehmer kommen wird , noch werde ich die Listen genauer erläutern. Wer da mehr darüber lesen möchte, findet unter http://page5.de/ sehr viel dazu und auch auf http://blog.page5.de/ werdet ihr die Tage fündig werden.

Weiterhin muss ich unterstreichen, dass dieses Wochenende ein absolutes Highlight war, obwohl ich nicht gespielt habe, aber das Ganze drum herum war endgeil und ich bin schon sehr gespannt, wie das nächstes Jahr die Polen toppen werden.

Ich werde vielmehr über den ganzen Event schreiben, damit ihr einen Eindruck bekommt, was ihr da wirklich verpasst habt.

Tag 1, 03.Oktober 2013

13 Deutsche sollte es am Ende werden, 10 Teilnehmer, 2 Schiedsrichter und ich, die den Weg nach Belgien wagten. Weil alle nur unter extremen engen Bedingungen in ein Auto gepasst hätten, wurden drei Gruppen gebildet. Ich gehörte zur südlichen Gruppe, die mit neun Leuten auch die Größte war. Zum Glück gehörte zu dieser Gruppe auch der Offical Judge Magnus, der durch zwielichtige Geschäfte einen guten Draht zu einem großen Autoverleiher hat und wir somit zu einem guten Preis einen Neun-Mann-Bus ausleihen konnten. Weil wir entspannt fahren und durch den Brückentag am Freitag den großen Stau und LKW auf der Autobahn umgehen wollten, entschieden sich die meisten am Ende schon ein Tag früher Richtung Belgien aufzubrechen mit Zwischenstopp in Aachen im Hotel um dann gemütlich und ausgeschlafen am Freitag in Belgien aufzuschlagen. Treffpunkt war 12 Uhr bei mir daheim und mit etwas Verspätung sammelte sich langsam aber sicher die ganze Rotte. Der Kofferraum war groß genug um alle Figurentaschen unter zubringen und wir starteten bei Sonnenschein kurz vor 13 Uhr in Richtung Norden durch.

Obwohl zu neunt im Wagen, hatte jeder Platz obwohl mindestens vier Dicke an Bord waren.

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Roadtrip, wie immer, Pinkelpause, einmal kultiviert amerikanisch Essen gehen und schon waren wir gegen 18.00 Uhr in Aachen. Wir waren im vier Sterne Hotel Aquis Grana, für 33,50€ die Nacht ohne Frühstück im Doppelzimmer, gleich am Dom, da kann man nicht meckern, außer man wollte davor lieber im Auto schlafen.

Kurzer Stubengang, danach auf in Stadt.

Ich war davor noch nie in Aachen und war sehr angenehm überrascht. Da der Bauch schon wieder nach Nahrung verlangte gingen wir auf die Jagd. Die erste Kneipe am Platz war der Hanswurst, aber die meisten wollten nicht. Nachdem wir ein paar Meter gelaufen sind, entschieden aber Magnus und ich wieder zurück zu kehren und die anderen ziehen zu lassen. Wir hatten leider etwas Pech und die Küche war schon zu, dafür gab es aber noch Bier. Nach einigen Krügen kamen die anderen wieder in kleinen Gruppen zurück und wir saßen sehr lange da, bis sie uns auch kein Bier mehr verkaufen wollten. Eine kleine Gruppe hatte in der Zwischenzeit ein Tapas-Restaurant in der alten Post ausfindig gemacht, in welches wir nun auch einfielen und es wurde ein sehr lustiger Abend.

Zu später Stunde wankten wir wieder ins Hotel zurück, mit kaum nennenswerte Verluste oder Ereignissen.

Tag 2, 04.Oktober 2013

Ein Tag für Sieger, leider regnet es. Nachdem alle langsam fit durch Hilfe von Duschen, Bier, Kaffee und Frühstück waren, konnte die Reise weiter gehen. Es lief alles super und wir erreichten gegen 14.00 Uhr Kasterlee.

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Wir waren aber nicht die Ersten Teams, da waren schon andere vor uns da und Teile von uns halfen beim Aufbau und der andere Teil betrieb Völkerverständigung mit Ungarn und Österreich.

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Gegen später war dann die Halle soweit aufgebaut und wir konnten die geilen Final Platten bestaunen. Man konnte jede davon für 1000€ erwerben und einer der Plattenbauer erzählte mir, dass er fast ein Jahr lang jeden Tag drei Stunden mit ihnen verbracht hatte.

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Ein sehr fairer Preis. Auch konnte man nun die geilen Pokale bestaunen.

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Danach kam die Zimmereinteilung, die beiden Judges durften mit den anderen Judges zusammen schlafen, ein Zweibett Zimmer für Benne und Christian und der Rest von uns in einem Neun Bett Zimmer Nr.2 im Hause Helix. Direkt neben Team Blau USA.

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Die ganze Veranstaltung fand auf einem ehemaligen Kasernengelände statt und somit mussten wir uns oft von einem Ort zum anderen durch den Wald kämpfen.

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Ein lustiger Abend begann und es gab für alle All-You-can-eat aus einem Imbissstand.Nationale Gerichte wie Pommes, da ja bekanntlich die Pommes aus Belgien kommen und andere frittierte Köstlichkeiten machten alle Teilnehmer erst mal Mundtot, da jeder mit kauen beschäftigt war.

Danach fing das Beermachine an, ein kleiner lustiger Event der Irren, den ich natürlich nicht verpassen wollte. Eigentlich hatte ich in meinen Augen einen guten Plan und der ging auch fast in Runde Zwei auf, aber leider nur halt fast.

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Dann ging es noch eine Weile feucht fröhlich weiter und man traf hier und da alte Bekannte und begab sich ins Bett. Wir hatten dann noch einen kurzen Besuch aus Amerika der sich total besoffen ins Robins Bett verirrte, dafür schickten wir den angetrunkenen Janos ins amerikanische Lager, der dann dort den Feind verwirrte.

Tag 3, 05.Oktober 2013

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Der Tanz beginnt. Nach einem schnellen Frühstück, drei Scheiben Salami und drei Tassen Kaffee, da ich, wie so viele andere den Knopf unten links, Kaffee- Kanne drückte, ab aufs Schlachtfeld.

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Endgaming ist auch da und es werden viele Matches an diesem Wochenende gefilmt werden.

[Wird nächste Woche fortgesetzt!]​

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Die Nomaden sind Ausgestoßene, Abtrünnige, Freigeister, Flüchtlinge, politisch Vertriebene und Verbrecher, die vom Rest der menschlichen Zivilisation ausgeschlossen wurden und im Weltall ihre neue Heimat gefunden haben. Sie leben auf drei riesigen Raumschiffen, die pausenlos zwischen den Welten wandern. Als Solche haben sie einen ganz anderen, eigenen Blick auf die Menschliche Sphäre. Was sie sehen, besorgt sie. Die KI Aleph kontrolliert die Menschliche Sphäre, jeden einzelnen Bürger, zu jeder Tageszeit und Überall. Aleph kontrolliert die Medien und somit die Gedanken der Menschen. Es liegt an den Nomaden, die Menschen auf diese Knechtschaft hinzuweisen und ihnen eine Alternative zu ermöglichen.

Tunguska, das erste der drei großen Mutterschiffe, wird auch Das Geld genannt. Denn es ist nichts Anderes, als eine riesige, fliegende Bank. Auf Tunguska arbeiten Schmuggler und Untergrundbroker, aber auch Hacker. Sie versuchen die wertvollen Informationen vor dem Zugriff der allgegenwärtigen KI zu sichern. Das Raumschiff ist ein wahres Steuerparadies und somit vielen Regierungen ein Dorn im Auge, denn es ist ihr Geld das im Bauch Tunguskas landet.

Corregidor, oder auch die Hand genannt, war als ein Hochsicherheitsgefängnis einiger südamerikanischer Staaten geplant. Diese wollten ihre schlimmsten Gefangenen soweit wie möglich wegschließen. Nach einigen politischen Umschichtungen auf der Erde wurden ebenfalls Flüchtlinge nach Corregidor abgeschoben, denn auf der Erde konnte man sie nicht mehr gebrauchen. Nachdem der Geldfluss nach Corregidor immer weiter schwand, musste das Schiff sich selbst um seinen Unterhalt kümmern. Auf Corregidor versammeln sich harte Jungs, die an Arbeit in Null-G gewöhnt sind. Sie bilden den Kern der Nomadenarmee und verdingen sich nebenbei noch als Söldner für den Höchstbietenden.

Bakunin wird die Seele genannt und dieser Name beschreibt die Bewohner ebenso, wie es die Spitznamen der anderen beiden Raumschiffe taten. Auf Bakunin versammeln sich religiöse Fanatiker, Sekten, Schönheitschirurgen und ihre Anhänger, sowie verrückte Wissenschaftler, die nirgendwo sonst ihre Experimente durchführen könnten.

Die Nomaden scheuen den direkten Kraftvergleich. Sie suchen die Konfrontation Auge in Auge nicht und kennen aufgrund ihrer Geschichte und ihrem Status keine Ehre auf dem Schlachtfeld, wie es zum Beispiel die japanischen Kämpfer zelebrieren. Sie dringen lautlos in ihr Operationsgebiet ein, verschaffen sich unbemerkt Zugang und verschwinden wieder, ohne dass sie bemerkt wurden.

Die Nomaden sind Meister der Konfliktvermeidung. Ein Großteil der Einheiten einer Armeeliste kann getarnt aufgestellt werden. Durch die hohe Verfügbarkeit von Antipersonenminen bei infiltrierenden Einheiten, kann von Anfang an Druck auf den Gegner ausgeübt werden und ein defensiver Spielstil ist einfacher möglich als bei anderen Fraktionen. Desweiteren besitzen die Nomaden eine hohe Verfügbarkeit an guten Hackern, was es Schwerer Infanterie, Drohnen und sogar T.A.G. schwer macht, die Linien der Nomaden durchzubrechen.

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Mit schweren Schritten stampfte ihre Mad Cat III durch den Sumpf. Das rechte Bein bewegte sich nur mühselig und sie konnte hören, wie geschmolzene und verzogene Panzerplatten bei jeder Bewegung aneinander schliffen. Ihr linker Arm gehörte der Vergangenheit an und nur frei hängende und funkende Drähte zeigten, wo er sich einst befunden hatte.

Dass sie noch lebte, verdankte sie ihrem Lanzenkommandeur, der sich mit seinem schwer beschädigten Phoenix Hawk vor sie geworfen hatte, als künstliche Blitze aus zwei PPKs drohten, ihr bereits beschädigtes Cockpit zu treffen. Sie hatte gesehen, wie der Torso seines 'Mechs in sich zusammenfiel. Sein letzter Befehl an sie war gewesen zu fliehen. Zu fliehen und aus dem ECM Feld zu entkommen, dass sie daran gehindert hatte Verstärkungen zu rufen.

Sie hoffte, dass sie diesen letzten Befehl befolgen konnte, bevor ihre Feinde sie einholten.

Andurienkriege 3: Gier

Die Andurienkriege melden sich zurück. Bernard Craw gibt den Titel bekannt (wenig überraschend: Gier) und bietet uns bei der Gelegenheit noch allerlei weitere Informationen.

Unter anderem auch ein kurzes Autoren-Video.

Neue E-Books

Eigentlich hätte ich das schon letzte Woche erwähnen sollen, aber das ging dann, durch den Con-Stress, etwas unter. Aber macht ja nichts, die Meldung wird nicht schlecht.

Die Albatross-Akte (mit neuem Cover) und Bear-Zyklus 2 Clanwächter gibt es jetzt im Ulisses E-Book Shop.

MechWarrior Online: Marauder Redesign

Im MWO Forum wird derzeit über ein Redesign des Marauders abgestimmt. Heute habt ihr noch die Gelegenheit, daran teilzunehmen und eure Favoriten zu wählen. Es gibt einige wirklich großartige Ideen zu sehen, darunter eine neue Version des Designs von Anthony „Shimmering Sword“ Scroggins, das bereits im Experimental Technical Readout: Succession Wars zum Einsatz kam (eine Miniatur dafür erscheint im Januar oder Februar nächsten Jahres und ist bereits jetzt im F-Shop vorbestellbar).

Succession Wars Board Game

Es sieht so aus, als würde CGL eine Neuauflage des klassischen Succession Wars Brettspiels anpeilen. Wie ich darauf komme? Randall hat einen kompletten Blogeintrag dazu geschrieben.

Videointerview von der SPIEL 13

In einem kleinen, aber feinen Interview von der SPIEL 13 berichtet Michael Mingers über allerlei Dinge aus dem Hause Ulisses. Darunter auch, wie könnte es anders sein, Battletech: „die Neuauflage der Einsteiger-Box, eine erste Erweiterungsbox über die Claninvasion und natürlich über Alpha Strike und den Sternenbund.“

Battletech Fan Films – Review

Bei Sarna gibt es eine Rezension zu einem Battletech Fan Film, der aus Szenen verschiedener Hollywood-Filme und Ausschnitten aus den Zwischensequenzen der MechWarrior Computerspiele zusammengebaut ist.

Neuigkeit übersehen?

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Ständig aktuelle News bekommt ihr immer auf der HPG Station. Nächsten Montag sehen wir uns dann hier zu unserem dreiundzwanzigsten Wochenrückblick wieder.

Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Woche und mögen eure PPKs ihr Ziel finden.

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Angriff aus der Peripherie

Hinter dem Vorhang sammeln sich bereits die Protagonisten für den dritten Akt der Andurienkriege, der den Titel Gier tragen wird.

Wichtigster Verbündeter des Herzogtums Andurien bei der Invasion der Konföderation Capella ist das Magistrat Canopus. Dessen Herrscherin, Magestrix Kyalla Centrella, will ein ordentliches Stück aus dem Fleisch des Feindes reißen, um ihre Nation von einem bedeutenden Peripheriestaat zu einer Großmacht der Inneren Sphäre zu machen.

Bei Träumen, die ganze Sternenreiche zerfetzen und andere zu Ruhm aufsteigen lassen, steht das Glück von Einzelnen nur im Weg. Richard Humphreys und Emma Centrella sollen den Ehebund schließen, um die verbündeten Nationen endgültig aneinander zu schmieden.

Doch die rebellische Emma denkt gar nicht daran, sich ihrer verhassten Mutter zu fügen, und Richard sucht seit zehn Jahren nach der Liebe seines Lebens. Im Mahlstrom der Invasion kämpfen die beiden um ihre Freiheit und versuchen, den Kurs ihres Lebens selbst zu bestimmen ‒ nicht einfach, wenn man aus höchstem Adel stammt und sich jede persönliche Entscheidung auf ganze Völker auswirkt.

Dieses Ringen führt zu einer Vielzahl einmaliger Schauplätze. Das Magistrat Canopus ist ein vergnügungssüchtiges Matriarchat, in dessen plutokratischer Gesellschaftsordnung alles von Gesetz wegen seinen in C-Noten bezifferbaren Preis hat ‒ jedes Vergnügen, jede politische Entscheidung, jeder militärische Rang. Lopez, ein Planet, dessen Berggipfel aus dem Dunst der dampfenden Regenwäldern ragen, ist berühmt für seine Branths, flugfähige Reptilien mit einer Spannweite von bis zu sechzehn Metern. Auf Repulse, einer Welt mit harscher Witterung, wird der Meeresboden auf Unterwasserfarmen beackert. Der Gasriese Andarmax dagegen kann gar nicht erst betreten werden, doch seine zahlreichen und vielfältigen Monde sind besiedelt. Hier leben wagemutige Raumjockeys, die mit ihren Schiffen in die stürmische Atmosphäre tauchen, um die Tanks mit wertvollen Edelgase zu füllen.

Autor Bernard Craw hat die Rohfassung des Romans bereits abgeschlossen. In diesem Video gibt er Einblicke in seine Recherche:

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„Meine Destille!“, schrie er panisch als er sah, wie mehrere Kompanien 'Mechs sich näherten.

Seit Jahrhunderten war die Kittery-Destille im Besitz seiner Familie. Und jedes Jahr – jedes verdammt Jahr – beschloss eine Bande besoffener 'Mechkrieger, dass man sich um sie herum besonders gut bekriegen konnte. Letztes Jahr waren durch den Kampf mehrere Liter Whiskey und eine Blumenvase vernichtet worden. Und jetzt waren sie schon wieder da…

Und es gab nichts, was er dagegen tun konnte. Außer vielleicht den Battletech Wochenrückblick lesen.

Bilder der Kittery Con

Am Wochenende lief die Kittery Con der 5th Syrtis Fusiliers und war, wie immer, gut besucht. Natürlich gab es auch dieses Jahr wieder viel Spaß, Spannung und wunderschönes 3D-Gelände. Der DoD wurde dieses Jahr sogar nach Alpha Strike Regeln gespielt, was sehr gut ankam.

Das System kann nur empfohlen werden.

Und Bilder gibt es natürlich auch.

Phoenix Con sucht Bilder

Gerne würden wir euch hier auch Bilder der Phoenix Con von der Woche zuvor zeigen. Wenn ihr wollt, dass wir das nachholen können, dann wendet euch doch bitte an die Orga der Phoenix Con, die sucht noch nach Bildern.

Schickt sie doch bitte an: tallassia@phoenixguard.de

Neuigkeit übersehen?

Haben wir etwas vergessen, wollt ihr einen Hinweis auf eine Battletech-Veranstaltung hier sehen oder kennt ihr ein Fanprojekt, das es eurer Meinung nach verdient hat, hier zu stehen? Dann schreibt uns das entweder im Forum oder per Mail an darkisi@hpgstation.de.

Ständig aktuelle News bekommt ihr immer auf der HPG Station. Nächsten Montag sehen wir uns dann hier zu unserem zweiundzwanzigsten Wochenrückblick wieder.

Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Woche und mögen eure PPKs ihr Ziel finden.

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Am 23. November ist es wieder soweit und wir sind alle schon sehr gespannt, wer dieses Jahr die Meisterkrone tragen darf. In der Vergangenheit kam es immer mal wieder vor, dass sich ein bis Dato relativ Unbekannter den Meistertitel in Dreieich erkämpfen konnte.

Das Turnier ist für 64 Spieler ausgelegt und ihr könnt Euch noch auf TableTop Turniere dafür anmelden.

Das Startgeld beträgt 15€ welches in Preisen und Pokalen ausgeschüttet wird.

Gespielt wird nach dem Masters 2013 Regelsatz mit leichten Modifikationen.

  • 3 Listen à 50 Punkte, wobei jede Liste mindestens 1x gespielt werden muss!
  • es wird mit Charakterbeschränkungen gespielt
  • Schachuhr: 60 Min pro Spieler mit Deathclock (man hat verloren sobald die eigene Uhr abgelaufen ist, ist nach Ende der angedachten Zeit (2h, 30 Min vor jedem Spiel zum Vorbereiten, Aufstellung geht auf Zeit!) noch in Summe mehr als 5 min. auf der Uhr (Summe der Restzeit beider Spieler) wird das Spiel als Unendschieden gewertet!)
  • Das jew. Szenario wird vor dem Beginn der Runde ausgewürfelt, es wird aber keine Wiederholung geben.

Das besondere ist diesmal der Zeitplan. Da es wie jedes Jahr zu einem Riesenandrang vor der Halle kommen wird, werden alle Teilnehmer ab 09.00 Uhr durch einen Seiteneingang eingelassen. Näheres dazu bekommt ihr noch mitgeteilt. Wir bitten alle Teilnehmer sich zwischen 09.00 und 09.30 Uhr dort einzufinden, damit wir pünktlich um 10.00 Uhr starten können. Denkt auch bitte daran, dass noch weiter 1400 Besucher kurz davor einen Parkplatz suchen werden.

Zeitplan:

Samstag:
08:30 : Anwesenheit an der Halle
09:00 : Einlass in die Halle
bis 09:45 : Anmeldung, Begrüßung
10:00 - 12:30 : Spiel 1
12:45 - 15:15 : Spiel 2
15:30 - 18:00 : Spiel 3
18:15 - 20:45 : Spiel 4

Sonntag
10:00 - 12:30 : Spiel 5
12:45 - 15:15 : Spiel 6
ca. 16:00 Uhr : Siegerehrung

Falls ihr noch mehr Informationen haben wollt oder aber noch Fragen habt, schaut hier vorbei.

Dirk

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Ariadna war ein Siedlungsschiff der ersten Stunde und wurde zu einem der ersten erkundeten, bewohnbaren Planeten geschickt: Dawn. Das Programm wurde von den Raumfahrtbehörden der USA, der Europäischen Union und Russlands finanziert und durchgeführt. Die Siedler wurden größtenteils aus diesen drei Regionen rekrutiert.

Als militärischer Begleitschutz für die Siedler wurden Soldaten der US-Army und einem anglo-französischen Regiment abgestellt, sowie ein ganzes Kosakenregiment mit deren Familien. Letztere konnten sich nicht nur um den Schutz kümmern, sondern besaßen auch Fähigkeiten auf den Gebieten der Landwirtschaft und Industrie. Neben Passagieren mit militärischem Hintergrund wurden Freiwillige mit entsprechenden Fähigkeiten ausgewählt, die einen bestimmten Aspekt des Siedlungslebens abdecken können.

Das Programm zur Besiedlung von Dawn sah zwei Wellen mit je einem Raumschiff vor. Das erste Raumschiff, Ariadna, sollte einen ersten Brückenkopf errichten und alles für die Ankunft des zweiten, größeren Raumschiffs Aurora-Dawn, vorbereiten. Ariadna startete vor Aurora und erreichte Dawn Monate vor der geplanten Ankunft der Aurora. Was niemand auf Dawn wusste war, dass die Aurora im Wurmloch nach Dawn verloren ging, denn das Wurmloch brach während des Transits der Aurora zusammen.

Auf sich alleingestellt mussten die Siedler auf Dawn mit Ressourcenknappheit, internen Konflikten und äußeren Gefahren klarkommen. Die Siedler Dawns erschufen einen Staat den sie nach ihrem Raumschiff Ariadna benannten, um ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu erzeugen und bürokratisch-logistische-Strukturen zu errichten. Die größte Kraft unter den Siedlern bilden die Kosaken.

Im Gegensatz zu den anderen besiedelten Planeten beherbergt Dawn eine primitive intelligente Rasse Aliens, genannt Antipoden. Die Antipoden, welche hundeähnliche Geschöpfe in Übergröße darstellen, wurden zuerst von den Siedlern abgeschlachtet und vertrieben, da man bei ihnen keine Intelligenz vermutete. Nach einer weiteren Welle der Expansion der Siedler wehrten sich die Ureinwohner aber vehement und verursachten heftige Verluste unter den Siedlern Dawns.

Der Speichel der Antipoden enthält ein Retrovirus, welches die DNA der Antipoden enthält. Viele schwangere Frauen, welche von Antipoden gebissen wurden, gebaren Hybriden aus Mensch und Antipode. Diese als Dog-Warrior bekannten Geschöpfe sind Aussätzige und werden entsprechend von den Menschen behandelt.

Nach etlichen Jahrzehnten öffnete sich erneut ein Wurmloch und Schiffe Yu Jings und PanOceanias fanden einen bereits von Menschen besiedelten Planeten vor. Schnell entbrannte ein Krieg zwischen den beiden Fraktionen, um die neu entdeckten Gebiete mit ihren reichen Rohstoffvorkommen. Das Konsilium der O-12 stoppte bald jegliche Besiedlungsversuche der beiden Nationen und erkannte die Autonomie Ariadnas an. Auch wenn die Handelskriege vorbei sind, gleicht Ariadna immer noch einem Pulverfass. Durch die lange Zeit der Isolation steht Ariadna auf dem Stand der Technik, welcher zum Zeitpunkt ihrer Abreise herrschte.

Man wird in einer Streitkraft Ariadnas keine Hightech-Waffen und -Ausrüstungen, wie thermooptische Tarnung, optische Störsensoren, Multispektralvisoren, Helferdrohnen, viele der Standard-Drohnen und nicht zuletzt die Möglichkeit zu Hacken, vorfinden. Die Ariadnaer entwickelten eigene Lösungen für bekannte Probleme, mit ihren beschränkten Mitteln.
Sie sind Experten der primitiven Tarnung und können eine gesamte Streitmacht getarnter Miniaturen aufstellen, was ein erschreckendes Bild für jeden Gegner ist.

Man darf sich von der rückständigen Technik nicht täuschen lassen, Ariadna kann sehr schlagkräftig austeilen. Viele Waffen haben panzerbrechende Munition und die Dog-Warrior sind auch nicht zu unterschätzen. Bei Ariadna kann man außerdem noch den Klebstoffwerfer vorfinden. Diese Waffe hat zwar kein Schadenspotential, kann dafür aber Miniaturen komplett einkleben, um diese Handlungsunfähig zu machen.

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Am 26. Oktober lud das Fantasy Kolosseum Heidelberg erneut Warmachine
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und Hordes Gladiatoren zu einem Turnier ein. Bei dieser neunten Ausgabe
sollten experimentelle 75 Punkte gespielt werden - eine Punktgröße, der
sich schließlich acht Spieler zu stellen wagten (zu sehen gab es neben
Doppel-Koloss auch einen Infanterie Schwarm mit 70+ Modellen - die alle
komplett bemalt waren).
Da zur Bestimmung des Siegers bei acht Spielern nur drei Runden nötig
sind, konnte der Zeitplan spontan aufgelockert werden, ein Umstand, den
letztendlich alle Anwesenden begrüßten.
Neben der unkonventionellen Punktgröße erwartete die Teilnehmer noch
eine Überraschung: Die streng geheimen Steamroller Regeln für die
Turniersaison 2014 wurden ohne Vorwarnung angetestet (und die Ausdrucke
nach dem Turnier ordnungsgemäß eingesammelt und vernichtet).
Nach spannenden Spielen ging der Sieg an Joachim Molkow, gefolgt von Ben
Fröhlich und Robin "Robby the Kid" Maukisch. Ein glorreicher Tag für die
Druiden des Circle Orboros, die das gesamte Treppchen beanspruchen konnten.

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Orange? Er wusste, dass es der Jahreszeit entsprach, aber wirklich? Sein 'Mech sah aus wie ein Kürbis… Orange… Es musste ein Halloweenstreich sein. Anders konnte er sich das nicht erklären. Wenn er fertig gelesen hatte, würde sein Astech etwas erleben.

Aber zuerst wollte er noch wissen, was diese Woche im Battletech Wochenrückblick stand.

Halloween Special: Necromo Nightmare

Pünktlich am 31. Oktober hat Catalyst Game Labs ein neues Battletech Abenteuer veröffentlich: Necromo Nightmare.

Es handelt sich um ein kostenloses Halloween Special. Mehr Informationen gibt es hier.

Field Report 2765 CCAF

Der Sternenbund geht weiter. Während der Hochzeit des Sternenbundes gab es nicht nur ihn. Auch die Häuser rüsteten auf. Field Report 2765 CCAF befasst sich mit den Truppen der Kapellanischen Konföderation während dieser spannenden Zeit.

Mehr Informationen gibt es hier.

Chaos Born – Ein Battletech E-Book

Habt ihr gedacht, das wäre schon alles? Weit gefehlt. CGL hat in der letzten Woche die Puppen tanzen lassen und neben den beiden Quellenbüchern auch noch ein E-Book veröffentlicht.

Klappentext:

The battlefields of the 31st century are commanded by the BattleMech, twelve-meter-tall, 100-ton bipedal engines of destruction. Fought by MechWarriors, commanded by neo-feudal officers, owned by national governments and band of mercenaries, loyal to one of the interstellar Successor States or the martial Clans, these ’Mechs make every other ground combat vehicle obsolete.

This is the warfare of fusion-powered giants.

This is BattleTech.

The Chaos Irregulars are mercenaries, born on the battlefields of the planet Acamar at the dawn of the Word of Blake’s horrific Jihad. Orphans of shattered mercenary battalions, they were forged in the crucible of combat into one of the most reliable mercenary battalions in the Inner Sphere.

Chaos Born: Book One of the Chaos Irregulars chronicles the battalion’s formation and first few contracts, battling intrigue, betrayal and other BattleMech mercenaries. First published on the BattleCorps fiction site, these stories comprise the first half of a duology that will culminate in Chaos Formed: Book Two of the Chaos Irregulars.

Mehr Informationen gibt es hier.

Neuigkeit übersehen?

Haben wir etwas vergessen, wollt ihr einen Hinweis auf eine Battletech-Veranstaltung hier sehen oder kennt ihr ein Fanprojekt, das es eurer Meinung nach verdient hat, hier zu stehen? Dann schreibt uns das entweder im Forum oder per Mail an darkisi@hpgstation.de.

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Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Woche und mögen eure PPKs ihr Ziel finden.

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Wie ich bereits vermutet hatte, war die geringe Anzahl der Neuheiten letzten Monat kein Zeichen für Schwäche, sondern die Ruhe vor dem Sturm. Diesen Monat klotzt Corvus Belli richtig ran und zeigt uns vier Boxen und einen Blister.

Die Dire Foes, oder frei übersetzt Erzfeinde, sind eine besondere Neuheit. Die Boxen gehören nicht zu einer Fraktion, sondern zu zwei Fraktionen und erzählen die Geschichte einer besonderen Feindschaft im Infinity-Universum.
In jeder Box findet man drei Miniaturen, die zwei Erzfeinde und einen Zivilisten. Zusätzlich gibt es einen speziellen Code der den Käufer zu einem pdf führt. In diesem Dokument wird die Hintergrundgeschichte der Feindschaft und der einzelnen Charaktere beleuchtet, es gibt eine Mission die sich um diese Feindschaft dreht und in der der Zivilist eine besondere Rolle spielt und zu guter Letzt noch je ein Profil für die Dire Foes. Die PDFs der Figuren werden über diesen Code auch in deutscher Sprache verfügbar gemacht werden.
Die Dire Foes sind im Grunde besondere SpecOps der Fraktionen und geben den Spielern ein anderes Geschlecht und eine andere Subfraktion, um den SpecOp für ihre Bedürfnisse noch besser anzupassen.

Kommen wir jetzt aber zu den einzelnen Boxen:

Set 1: Train rescue
Füsilier Bipandra streitet sich mit der Morat Treitak Anyat um den armen Füsilier Angus. Der traurige Held der Regelwerke hat es mal wieder geschafft sich in eine unvorteilhafte Position zu manövrieren und wurde von Yu Jing gefangen genommen. Bipandra versucht ihren unglücklichen Kollegen zu befreien und ist durch etwas mehr als reine Loyalität motiviert, während Anyat versucht an das geheime Wissen zu gelangen, welches auf Angus Cube gespeichert ist, von dem dieser aber nichts ahnt.

Set 2: Fleeting Alliance
Einfach unfassbar! ALEPH und die Nomaden arbeiten zusammen. Was könnte Vortex Lupe Balboa und Sgt. Thransymedes dazu gebracht haben in einer Mission zu kooperieren, bei der sie sich eigentlich gegenüberstanden? Was verschweigen diese Beiden und was hat der weibliche Marine Ingenieur damit zu tun?

Set 3: Dark Mist
Intel Isobel MacGregor, eine kaledonische Datendiebin und Yuriko Oda eine Saboteurin und Killerin streiten sich um die Comm Tech. Welche Geheimnisse hat die Zivilistin zufällig empfangen?

Neben den drei Dire Foes Sets gab es auch noch weitere normale Ankündigungen. So ist jetzt endlich der Anaconda Squad für alle Spieler verfügbar, die nicht auf der GenCon im August waren. Dieser Söldner-TAG kann auch in einer französischen Sektorliste bei Ariadna gespielt werden.

Als letztes bekommt Tohaa noch Verstärkung durch die Gao Tarsos Variante mit Schweren Maschinengewehr. Diese Sprungtruppe die eh schon sehr geschickt eingesetzt werden kann wird durch diese schwere Waffe noch gefährlicher.

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In einigen Tagen ist es wieder soweit; die Dreieich Con öffnet ihre Pforten und läd zur bisher größten Deutschen Meisterschaft in Anima Tactics ein. Zu dem Turnier haben sich dieses Jahr Spieler aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland angemeldet.

Ebenso bunt sieht die Auswahl der teilnehmenden Anima Tactics Organisationen aus. Azur, Kaiserreich, Kirche, Samael, Wissenschaft, bis hin zum Konzern der schwarzen Sonne – ganz Gaia ist vertreten! Uns erwartet also
ein spannendes Event, das durch Ehrengäste, Sneak Previews und zahlreiche Preise aus dem Hause Ulisses-Spiele, Cipher-Studios und Tantaluz Music Productions abgerundet wird.

Wer sich ein paar Spieltipps abholen, oder einfach mal eine Proberunde mit den Teilnehmern spielen möchte, der hat schon Samstag ab 10:00 Uhr die Möglichkeit dazu. Während tagsüber Spielrunden in ungezwungener Atmosphäre stattfinden, ist für abends ein Malworkshop geplant, bei dem auch Neulinge herzlich willkommen sind.

Ein kleiner Tipp für Anfänger: Mit den Starter-Boxen, die Ihr am Ulisses-Stand erwerben könnt, habt ihr die Möglichkeit sofort in das Spiel einzusteigen. Der "Dark-Starter" eignet sich dazu besonders gut, da die Miniaturen nur in die Base gesteckt werden müssen und spielbereit sind.

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Die Nacht neigte sich dem Ende zu. Es würde nicht mehr lange dauern, bevor sein Ziel das Haus verlassen und in das Schussfeld seiner Minolta 9000 laufen würde. Mit geschickten Handgriffen justierte er den Zoom nach. Dann war es soweit. Sein Ziel trat aus seinem Haus, drehte sich um, um die Tür abzuschließen – und ein leichtes Zucken lief durch die Minolta (er nannte sie zärtlich „Betsy“).

Er sah sich das Ergebnis seiner Arbeit gar nicht mehr an, er wusste, dass er den Battletech Wochenrückblick getroffen hatte.

Messeneuigkeiten – Würfelsets, Karten und, und, und…

Am letzten Wochenende fand die SPIEL in Essen statt. Dort gab es, wie es sich gehört, allerlei neue Informationen für den kommenden Battletech-Veröffentlichungsfahrplan, die wir euch hier nicht vorenthalten wollen.

Michael Mingers teilt mit:

„Die dt. Ausgabe von Alpha Strike soll bis Ende 2013 / Anfang 2014 erscheinen, Tactical Operations wird sich aufgrund des schieren Umfangs der zu lektorierenden Texte und mehrerer (!) Festplattencrash bei der Lektoratscrew aufs erste Quartal 2014 verschieben.

Noch dieses Jahr sollten die Fraktionswürfelsets für die fünf Häuser bei uns eintreffen. [Anmerkung der Redaktion: Vorbesteller folgenden einfach den Links zu den Würfeln der Vereinigten Sonnen, des Lyranischen Commonwealth, des Drakonis Kombinats, der Konföderation Kapella oder der Liga Freier Welten. Die Würfelsets kommen jeweils mit zwei großen und vier kleinen Würfeln in den Hausfarben.]

Wir werden die "klassischen Karten" wie Woodland, Desert Hills oder Scattered Woodseinzeln als beidseitige Pappkarten veröffentlichen (also je eine unterschiedliche Karte pro Seite), so wie die in der Einsteigerbox. Leider haben wir noch keinen Erscheinungstermin für die Neuauflage von Catalyst oder einen Liefertermin für die Plastikminiaturen, können also noch nicht sagen, wann die Neuauflage der deutschen Einsteigerbox kommt.

Nachdem wir nun einige Regelwerke fertig oder beinahe fertig haben, werden wir 2014 auch endlich einige Hintergrundbücher veröffentlichen. Für 2014 sind die Bände aus der Sternenbund-Epoche geplant.“

Neuigkeit übersehen?

Haben wir etwas vergessen, wollt ihr einen Hinweis auf eine Battletech-Veranstaltung hier sehen oder kennt ihr ein Fanprojekt, das es eurer Meinung nach verdient hat, hier zu stehen? Dann schreibt uns das entweder im Forum oder per Mail an darkisi@hpgstation.de.

Ständig aktuelle News bekommt ihr immer auf der HPG Station. Nächsten Montag sehen wir uns dann hier zu unserem zwanzigsten Wochenrückblick wieder.

Bis dahin wünschen wir euch eine schöne Woche und mögen eure PPKs ihr Ziel finden.

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Es ist jetzt schon wieder über eine Woche her, als sich 10 Spieler und Spielerinnen …, nein lassen wir es bei Spielern – man kennt ja das Nerddasein, in Hamburg versammelten, um über zwei Tage verteilt und in sechs verschiedenen Missionen zu beweisen, dass man es wert ist, den Titel Deutscher Infinity Meister zu tragen. Über das ganze Jahr verteil konnte man sich auf diversen Turnieren in ganz Deutschland für die Teilnahme qualifizieren und das Recht erwerben, an diesem denkwürdigen Wochenende dabei zu sein. Aber auch für nicht qualifizierte Spieler gab es nebenher auch noch ein kleines Turnier. Die Bude war also voll.

Der Austragungsort Hamburg bedeutete für uns, um 04:00 aufzustehen und pünktlich den langen Weg anzutreten. Aber was macht man nicht alles für das Hobby. Nach einer wahnwitzigen Hinfahrt, die eigentlich nur noch durch die Rückfahrt getoppt wurde (die Eingeweihten wissen Bescheid), gelangten wir ohne größere Probleme in Hamburg an und sorgten erst einmal mit Kaffee/Kakao und Brötchen für unser leibliches Wohl. So gestärkt starteten wir in den Turnieralltag. Nach einer Begrüßung und kurzen Klärung von organisatorischen Dingen seitens der Orga ging es dann auch gleich los.

Im ersten Spiel musste ich, genauso wie im letzten Jahr, gegen die Ariadna Armee des amtierenden deutschen Meisters ran. In einem knappen Spiel, bei dem wir uns nichts schenkten, mussten wir auf dem Spielfeld verteilte Signalgeber übernehmen. Auch wenn sich meine Franzosen gut behaupten konnten, resultierte doch der Veteran Kazak meines Gegenübers und der gut verminte und damit für mich schlussendlich unerreichbare Signalgeber in der Mitte des Spielfeldes, für ein 0:3 Resultat im letzten Spielzug. Besser kann ein Turnier doch nicht anfangen …

Im nächsten Match lief es dann schon besser für mich. Ich musste gegen Haqqislam (Scarface und einem Gefechtstrupp Odalisken) die Franzosenehre verteidigen. Drei Geräte mussten diesmal von der Mittelfeldlinie zur gegnerischen Spielfeldkante transportiert werden. Das Spiel lief für mich sehr glücklich, mein Mitspieler würfelte sehr unglücklich (übrigens in jedem Spiel an den beiden Tagen!) und nachdem Margot den Gefechtstrupp aus sicherer Entfernung mit Granaten auseinandergenommen hatte, konnte ich ohne große Probleme drei Siegpunkte holen.

Im letzten Spiel des Tages ging es dann auf Genjagd gegen Yu Jing - ein als Versuchssubjekt missbrauchter Gefangener musste auf seiner Flucht erlegt werden. Auch hier machte das Dreamteam Mirage 5 schon früh klar, dass Franzosen nicht nur Käse und Wein genießen, sondern auch mit Granaten und Chainrifle um sich schießen können. Trotz dieses herben Rückschlages in der ersten Runde, schaffte es mein Gegenüber aber noch, das Spiel spannend zu gestalten. Ein Tigersoldat schaffte es fast, meinen genmanipulierten Loup Garou zu töten und damit Siegpunkte zu holen. Zum Glück hieß es dann schlussendlich doch noch Vive la France!

Damit ging der erste Turniertag zu Ende. Nach einem gemütlichen Essen mit der versammelten Mannschaft beim Italiener um die Ecke, mussten wir aber schon wieder Richtung Pension aufbrechen. Bis auf das erste Spiel des Tages war ich eigentlich zufrieden mit meiner Leistung und konnte daher beruhigt einschlafen, um am nächsten Tag wieder mit vollen Kräften durchzustarten.

Der nächste Morgen startete mit einer eher unüblichen Mission für Infinity: Deathmatch, die teuerste gegnerische Einheit musste eliminiert und der Feind in die Flucht gedrängt werden. Diesmal mussten sich meine Franzosen gegen eine ALEPH Armee unter der Führung von Achilles beweisen. Duroc opferte sich heldenhaft, um der KI schwere Verluste in der Aufstellunsgzone zuzufügen. Zum Schluss musste ich aufpassen, dass sich ALEPH nicht vorzeitig in den Rückzug bewegte, denn sonst hätte ich so nicht alle Siegpunkte erhalten können. Ein einzelner Netrod machte den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage aus und so stellte sich Achilles mutig vor den Netrod, nur um von meinen Loup Garou festgeklebt und viralisiert zu werden.

Im vorletzten Spiel des zweiten Turniertages durften wir dann kurz vor dem Auslösen stehende Explosivgeschosse sichern. Das Spiel gegen PanOceania mit Cutter verlief sehr knapp und war von Zeitmangel geprägt, so dass ich das Spiel zwar für mich entscheiden konnte, aber wir gerne noch mehr Zeit gehabt hätten, um alles auszuspielen.

Im sechsten Spiel musste ich dann noch gegen die Vereinigte Armee ran. Geheime Ware musste zügig gestohlen bzw. in Sicherheit gebracht werden. Auch wenn der Sepsitor meines Mitspielers gegen meine rückständigen Franzosen keine Gefahr darstellte, machte ein früher Angriff eines Speculo auf Duroc und das bessere Positionsspiel meines Gegenüber einen Sieg sehr schwer. Am Ende verlor ich auch dieses Spiel und musste mich geschlagen geben.

Zum Schluss reichte es dann doch noch für den 2. Platz und damit immerhin für den Vizemeistertitel (wie letzte Jahr). Meine Gratulation geht erneut an den neuen (alten) deutsche Meister Stefan "DaBoss" Böhm !

Interessant übrigens, dass sich bei einem Spiel, das von Hackern, Drohnen und thermooptischer Tarnung dominiert wird (wir befinden uns immerhin über 175 Jahre in der Zukunft), die Armeen mit der technologisch fast schon rückständigen Ausrüstung die beiden ersten Plätze teilen. Aber das ist ja auch das Schöne bei Infinity: Es kommt nicht auf die Liste an, sondern was man daraus machen kann!

Nach der Siegerehrung, dem gemeinsamen Abbau und der Verabschiedung machten wir uns dann auf den Heimweg und erreicht erschöpft aber dennoch zufrieden wieder die heimischen Gefilde.

Ich möchte mich noch bei Thimo für die Organisation nicht nur der Deutschen Meisterschaft, sondern auch der Qualifizierungsturniere bedanken. Vielen Dank auch an die Betreiber vom Jugendzentrum Schorsch, dass wir noch kurzfristig bei euch unterkommen konnten. An meine Mitspieler, die dafür gesorgt haben, dass es trotz Turnierdruck zu spannenden und interessanten Spielen gekommen ist. Und natürlich auch an unseren Fahrer, ohne den wir wohl nicht so entspannt in Hamburg angekommen wären.

Bis zum nächsten Jahr!

Fotos von der Meisterschaft gibt es hier.

Platzierungen des Finales:


Platz Name TP-Gesamt VP SP
1 DaBoss 52 788 1132
2 Agnomen 42 897 1006
3 bruzzelbirne 41 609 975
4 Skippi1986 33 1021 784
5 Beans 31 582 824
6 Sniperjack 31 994 805
7 ARtiCle 29 767 845
8 Burrock 29 866 674
9 Joka 23 1251 661
10 HH3818919 13 1420 365

Die Platzierungen des freien Nebenturniers:
1 Amorphium 44 898 1051
2 Bullet 43 447 974
3 MickMountain 42 813 916
4 Ivan 27 714 887
5 luCiPHer 16 1353 401
6 Nachtpfiffel 13 1269 419


Schönste Armee: luCiPHer`s Haqqislam

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Guten Abend Infinity-Freunde!

Corvus Belli hat nun endlich die lang ersehnten Profile für den Anaconda-T.A.G. und die Erzfeinde veröffentlicht. Im Downloadbereich von Ulisses-Spiele, beim Infinity-Regelwerk oder direkt hier könnt ihr das PDF herunterladen.

Der Anaconda ist der erste T.A.G. der turnierlegal von Ariadna-Spielern genutzt werden kann, allerdings nur wenn man sich auf die französische Sektorarmee beschränkt. Deshalb wurde das Profil von vielen Spielern herbeigesehnt. Neben dem Einsatz bei der Force de Rapide Response Merovingienne kann der Anaconda natürlich als Söldner in normalen Spielen nach den Regeln des Regelwerks eingesetzt werden.

Die Erzfeinde sind die aktuellen Neuheiten diesen und nächsten Monat. Sie kommen in Boxen mit den zwei jeweiligen Erzfeinden und einer Zivilperson. Diese drei Charaktere sind durch eine Hintergrundgeschichte miteinander verbunden. Neben der Hintergrundgeschichte der Feindschaft gibt es den Hintergrund der Charaktere und eine spezielle Mission welche alle drei Miniaturen einbindet als Dokument, welches nach Kauf der Box über einen Link heruntergeladen werden kann.

Die Erzfeinde finden aber nicht nur Einsatz in dieser speziellen Mission, sie sind auch besondere SpecOps der einzelnen Fraktionen und als Persönlichkeit für diese verfügbar. Dem Spieler bieten sie eine Möglichkeit einen SpecOp einer anderen Sektorarmee einzusetzen und sie bilden auch immer das entgegengesetzte Geschlecht zu den bereits veröffentlichten SpecOps ab.

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