DC Supergirl - Serie

Tatsächlich kann ich mir vorstellen das es sowas gibt,... es gab da mal ne Serie ehm Everwood, fand ich SUPER,...warum? Keine Ahnung, vergleichbare Serien in dem Genre sind für mich total langweilig.
Manchmal entscheidet vieleicht nur ein Darsteller oder die eigene momentane Situation oder der Track oder oder oder darüber ob man grade eine Serie richtig gut oder garnicht gut findet.

Ich kann nur von mir sagen, das wenn jemand es bei Flash oder Smallville so empfindet, das das das gleiche ist wie bei Supergirl, weil alles dasselbe,also muss man alle diese Serien gut finden,oder es besteht nicht die möglichkeit eine davon nicht gut zu finden weil is ja das selbe,...dann hinkt das genau so irgendwie.
Ich habs bei Smallville und bei Flash (bisher) nicht so emfpunden wie bei Supergirl, daher ist meine Meinung über Supergirl halt diese, das diese von allen Serien aus dem Genre bisher die schwächste ist, für mich sogar so schwach das ich es nicht gucken mag.

Verstehe aber vom Grundsatz was du meinst,...doch ich glaube so einfach ist das ganze nicht zu erklären

Liegt nicht zufällig daran, daß Du Dich mit Männchen besser identifizieren kannst als mit Weibchen und deren Interessen ???
Schaust Du Frauenserien?

Es könnte an der unterschiedlichen Erzählweise Soaplastiger Superhelden Serien zwischen den Networks liegen.
CW hat dahingehend einen sehr eigenen, prägnanten Stil der einem gefällt oder nicht - und in Supergirl an mindestens einer Stil aktiv mit einem Augenzwinkern kommentiert wird (Cat Grant: "You look like the attractive yet non-threatening, racially diverse cast of a CW show").
CBS hat was das angeht einen sehr ähnlichen, allerdings leicht anderen Stil.

Was für manche dann den Ausschlag gibt die Serie Supergirl zu kitschig zu finden.
Während sie dann so The 100, trotz vieler weiblicher Hauptcharaktere und feministischeren Setting als Supergirl, super finden.

harekrishnaharerama schrieb:

Schaust Du Frauenserien?

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Was sind Frauenserien?Was sind Männerserien???
Du meinst Xena und Hercules?- Beide Serien 2 mal gesehen.
Sanctuary? - Gesehen.
Dark Angel? - Gesehen.
Shera? - Gesehen.
....... mittlererweile haben viele Serien je einen männlichen UND einen weiblichen Hauptdarsteller.
Ich denke das sich das so sicher nicht einfach sagen lässt. Gibt genug Serien mit Kerlen die mir nicht gefallen wie es auch Serien mit Frauen gibt die mir nicht gefallen.
Serien gefallen einem oder eben nicht,unabhängig davon obs Frauen oder Männer sind!! Das auf so eine Frage runterzubrechen ist denke ich der völlig falsche Ansatz.

Teylen schrieb:

Es könnte an der unterschiedlichen Erzählweise Soaplastiger Superhelden Serien zwischen den Networks liegen.

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Joa das klingt mitunter sinnig.

Teylen schrieb:

Während sie dann so The 100, trotz vieler weiblicher Hauptcharaktere und feministischeren Setting als Supergirl, super finden.

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Habe ich noch nicht reingeschaut. Vermutlich werde ich aus mangelndem Interesse und Zeitgründen auch nicht reinschauen.

chank schrieb:

Habe ich noch nicht reingeschaut. Vermutlich werde ich aus mangelndem Interesse und Zeitgründen auch nicht reinschauen.

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Ich kann The 100 durchaus empfehlen wenn man an apokalyptischer Endzeit im Jugendbuchstil interessiert ist.
Das es in der Cast relativ viele Frauen gibt und das dort in der Gesellschaft Frauen auch mal in Führungspositionen enden ist relativ subtil eingebaut.

Nicht wie bei Supergirl wo Cat Grant Supergirl belehrt weshalb der Name nicht sexistisch sei obwohl er es durchaus ist.
Das heißt sowohl seitens Cat Grant die damit ein stückweit ihre Abneigung gegen Millenials ausdrückt als auch allgemein.

Teylen schrieb:

Ich kann The 100 durchaus empfehlen wenn man an apokalyptischer Endzeit im Jugendbuchstil interessiert ist.

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Ist das in irgendeiner Weise mit Defiance vergleichbar?

chank schrieb:

Ist das in irgendeiner Weise mit Defiance vergleichbar?

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Ich kenne Defiance komplett nicht. ^^;
Ich würde es vielleicht eher mit ... Revolution vergleichen. Nur mit einer Atombombe, mehr Technik, nicht so dappig und mit mehr Wäldern. XD

Im groben geht es darum das die Erde einen Atomkrieg hinter sich hatte.
Einige Menschen flüchteten sich / waren auf Raumstationen die sich zu einer großen zusammen schloss.
Nach ein paar Generationen entscheidet man sich 100 Jugendliche Verbrecher auf die Erde zu schicken um zu testen ob der Planet wieder bewohnbar ist. Woraufhin es darum geht wie die Jugendlichen dort überleben und weshalb man überhaupt auf die Idee kam die Kinder dort runter zu schicken.

Teylen schrieb:

Revolution

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Kenne ich nicht

Teylen schrieb:

Im groben geht es darum das die Erde einen Atomkrieg hinter sich hatte.
Einige Menschen flüchteten sich / waren auf Raumstationen die sich zu einer großen zusammen schloss.
Nach ein paar Generationen entscheidet man sich 100 Jugendliche Verbrecher auf die Erde zu schicken um zu testen ob der Planet wieder bewohnbar ist. Woraufhin es darum geht wie die Jugendlichen dort überleben und weshalb man überhaupt auf die Idee kam die Kinder dort runter zu schicken.

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Ah ok davon habe ich gelesen/gehört und auch mal kurz reingeschaltet,aber dann wieder weg geschaltet.
Das ist also dieses The 100
Na mal sehen,...danke für die Infos.

harekrishnaharerama schrieb:

Liegt nicht zufällig daran, daß Du Dich mit Männchen besser identifizieren kannst als mit Weibchen und deren Interessen ???
Schaust Du Frauenserien?

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Da kommt er wieder aus dem Loch gekrochen und wittert nazifrauenhasserverschwörungstheorien.. ^^

Du alter Nazifrauenhasser-Verteidiger Du ^^

Hier noch ein Artikel, der sich über den Sexismus bei Nerds beschwert - was ich oben erwähnte . . .

TAZ schrieb:

Die Fantasien der Nerds
Vor dem Erscheinen bricht „Ghostbusters“ alle Negativrekorde – weil die Hauptfiguren weiblich sind. Den Fans fehlt der Sinn für Humor.
http://www.taz.de/Kommentar-Sexismus-und-Ghostbusters/!5323032/

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stern schrieb:

Das Remake und der Hass
"Ghostbusters" - der meistgehasste Film des Jahres
Die Neuverfilmung von "Ghostbusters" macht einigen Jungs offensichtlich Angst. Wer hätte gedacht, dass eine Actionkomödie über Geisterjäger und Ektoschleim eine Krise des Internets herbeiführen könnte?
http://www.stern.de/kultur/film/gho...m-meistgehassten-film-des-jahres-6989624.html

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Bezug zum Thema Supergirl? Und das einige die Serie aus berechtigten und vor allem GANZ anderen Gründen scheisse findet?

Du kannst nicht immer dieselbe Leiern bringen, irgendwann kennt man schon alles:
"Da spielen Pauken und Trompeten beim Start des Raumschiffs, das sind eindeutig Faschisten und Nazis und schlimmeres... "
"Da findet wer Supergirl Kitschig und Teenihaft sowie die Dialoge und Szenerie scheisse.. muss ein Frauenhasser sein.."
"Da findet wer das Ghostbusters Remake Doof weil die McCarthy mit spielt.. muss ebenfalls ein Frauenhasser sein.."

Ich finde schon, daß sich da ein Muster abzeichnet. Beim "Nerdismus" geht es eher um Biedermänner, die insgeheim ihren Fetisch - Faschismus, Sexismus und Rassismus (Antispeziesismus) - teilen und in irgendeiner Weise intellektuell begründet haben wollen - ist halt dann cool und dadurch richtig

chank schrieb:

Gestern die 2 Minuten, Unterhaltung zwischen Ally McBiel und Supergirl....die Ansprache zu supergirl ´du musst du selber sein und Hoffnung in die Herzen der Menschen bringen,....´ sagt die die erst seid gefühlten 2 Sekunden von einem schlechten Menschen nun 2 quentchen besser geworden ist...Art und Weise, Formulierung,Szene und so weiter,....Groschenromanniveau....weit entfernt von einer intelligenten und zumindest, für mich, weit entfernt von einer akzeptablen Unterhaltung in einer Serie dieser Art,...hat nur noch gefehlt das Ally das was sie sagt noch aufmalt damit es auch die ganz blöden verstehen, auch wenn der Zuschauer überhaupt nicht versteht wieso dieser Charakter,grade dieser, in Sekunden eine 180Grad wendung gemacht hat und all das erlebte sofort verstanden,verinnerlicht und umgesetzt hat.

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Falsch. Cat hat keine Wandlung durchgemacht, sie gibt auch danach in den meisten Folgen die zickige Chefin, sie hat Supergirl gegenüber eine Seite von sich offenbart, welche schon immer da war, sie aber in der Öffentlichkeit nicht zeigt. Das macht den Charakter interessant: nach außen ist sie die größte Zynikerin, die von jedem das schlechteste annimmt, aber insgeheim will sie glauben dass Supergirl wirklich die Welt zu einem besseren Ort macht. In gewisser Weise verkörpert Supergirl für sie die Qualitäten von sich selbst, die sie selbst nicht ausleben kann, weil dann ihr Image als "toughe Karrierefrau" futsch wäre. Man merkt mit der Zeit, dass diese Fassade von der "skrupellosen, kaltherzigen Chefin" ihr total gegen den Strich geht (besonders weil es ihr kaum Zeit lässt, sich um ihre Kinder zu kümmern), aber es scheint (für sie) die einzige Möglichkeit zu sein, wie sie sich in einer Männerdomäne einen Namen machen kann. Auch deswegen unterstützt sie Supergirl: da ist auch ein bisschen "living by proxy" mit drin.

P.S.: Wenn du richtiges "Groschenromanniveau" sehen willst, solltest du dir mal das Finale der ersten Staffel von "Gotham" anschauen. Total amateurhaft:

Danke für die Aufklärung Leider macht das das Desinteresse nicht besser. Den Charakter den du beschreibst (den die Serie da beschreibt),...nunja das war schon oft da und ist irgendwie abgedroschen für mein Empfinden. Erkenne aber das Problem bei neuen Serien, das nunmal alles schon ausreichend oder zu oft da gewesen ist, was es schwer macht neues zu erfinden. Da müssen Charaktere/Schauspieler eben viel mehr überzeugen oder den Geschmack treffen damit man am Ball bleiben will.

alexandro schrieb:

P.S.: Wenn du richtiges "Groschenromanniveau" sehen willst, solltest du dir mal das Finale der ersten Staffel von "Gotham" anschauen. Total amateurhaft:

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Das Finale war echt schwach,zum Glück waren andere Folgen ausreichend gut um das Finale zuende zu schauen.

Ohne alle Posts gelesen zu haben, hier mal meine Meinung zu der Serie:

Habe auf englisch geschaut. Insgesamt war die Staffel okay, aber es gibt einiges was mich gestört hat. Die "Oh, Protagonist ist Frau"-Aussagen fand ich an einigen Stellen deplaziert, weil sie in den Dialogen und Szenen ein Alleinstellungsmerkmal ansprechen, dass eigentlich keines sein sollte. Und einzelne der Handlungen waren selbst für eine Superhelden-Story, in der ja einiges passieren kann, schon sehr an den Haaren herbeigezogen. Wie das Einfrieren von Wasser aus der Sprinkler-Anlage um massive Eiswände zu erschaffen, die dann bei der Explosion zwar zerbrechen, aber niemand verletzen. Davon abgesehen finde ich da Verhalten der Protagonistin an einigen Stellen unsinnig, weil völlig dem Skript unterworfen. So versucht sie z.B. bei der ersten Begegnung mit Toyman einen Dialog, um ihn zur Aufgabe zu bewegen, aber nur bis zu dem Moment wo sie Sichtlinie hat. Dann springt sie ihn an, ohne Grund, denn das Reden schien eigentlich zu helfen, und versinkt direkt in einer Treibsandfalle. Das macht für mich den Eindruck als wollte der Episodenschreiber auf jeden Fall dieses oder jenes Bild das er in einem Comic-Heft gesehen hat nachstellen.
Davon abgesehen fand ich die Serie aber relativ unterhaltsam. Sie profitiert natürlich auch ein wenig davon, dass Geoff Johns nach und nach mehr Freiheiten für die TV Serien von DC herausholt. Damit ist die Serie schon auch recht gut darin, diverse Comic-Charaktere als Bösewichte der Woche aufzufahren. Wobei natürlich auch die Tatsache, dass die Serie in der ersten Staffel bei CBS lief einiges zum Ton der Serie beträgt. Die haben eine eher ältere Zuschauerschaft und daher braucht es in der Serie eben auch Comedy und Romance und generell dürfen die Handlungen nicht zu komplex oder düster werden.


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Staffel 2 Vorab-Meinung

Ich denke die Serie wird in der 2 Staffel mehr für Comic-Fans bereit halten. Die Serie wandert von CBS zu The CW, wo auch Flash, Arrow und 'LEgend of Tomorrow' laufen. Damit hat dieser Sender, der insgesamt wohl eine jüngere Zielgruppe hat, eine Superhelden-Serie aus dem Haus Berlanti an jedem Abend von Mo-Do. Das ist viel, da der Sender nur zwei Stunden von Montag bis Freitag eigenes Programm hat. Außerdem geht die Produktion von Los Angeles nach Vancouver. Das soll insgesamt günstiger werden, wird aber heißen, dass Calista Flockhart wohl weniger in der Serie ist, weil die sicherlich nicht umziehen wird (ihr Ehemann Harrison Ford ist ja auch nicht mehr der Jüngste).
Aber, wie erwähnt gibt es auch durch Geoff Johns der bei Time Warner / DC immer mehr das Sagen hat und immer mehr Freiheiten einräumt in der nächsten Staffel auch Superman und wohl einige weitere Comic-Charaktere, wohl bis hin zu Mitgliedern der Batman-Familie (Katie Cassidy aus Arrow wird wohl Black Canary spielen und es gehen wohl einige Blogs von einer 'Brids of Prey' Handlung mit Barbara Gorden aus). Von daher rechne ich damit, dass die Serie mehr direkteren Fan-Service bietet. Ob das viel für Nicht-Comic-Fans bereithält sei mal dahin gestellt.

hchkrebs schrieb:

Damit hat dieser Sender, der insgesamt wohl eine jüngere Zielgruppe hat, eine Superhelden-Serie aus dem Haus Berlanti an jedem Abend von Mo-Do.

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Ich denke das man die jüngere Zielgruppe auch etwas in der Schreibe merken wird.
Das heißt nach meinen Eindruck konzentrieren sich Arrow, Flash und Legends of Tomorrow mehr auf das Gefühlsleben und die romantischen Anwandlungen als es bei Supergirl der Fall war.

Das soll insgesamt günstiger werden, wird aber heißen, dass Calista Flockhart wohl weniger in der Serie ist, weil die sicherlich nicht umziehen wird (ihr Ehemann Harrison Ford ist ja auch nicht mehr der Jüngste).

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Naja, Supergirl hat ja ein neues Büro mit Vier Wänden und einer Tür und Cat war zudem zumeist eh nur Indoors zu sehen.

Wegen "Batman Charakteren".
Ich denke das Supergirl einfach in's Flarrow Universum integriert ist. Zumal man dort mit Flashpoint das perfekte Event dafür hat?

Teylen schrieb:

Ich denke das Supergirl einfach in's Flarrow Universum integriert ist. Zumal man dort mit Flashpoint das perfekte Event dafür hat?

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Ich denke nicht, dass sie das machen, auch wenn das Flash-Seasonfinale theoretische die Möglichkeiten bietet. In Arrow wird man vermutlich nicht oder nur wenig auf die neue Zeitline eingehen weil die Serie doch schon ihr eigenes Ding macht und man nicht zwingend Zuschauer verprellen will die Flash oder Supergirl nicht schauen.
Ich rechne damit, dass Supergirl eher weiter in ihrem eigenen Paralleluniversum bleibt - und damit Superman, Mon-El und der Martian Manhunter auch.

Das Flashpoint zumindest auf Arrow Wellen schlägt und nicht ignoriert wird hat man iirc schon erwähnt ^_^;
Wer ist Mon-El? @.@

Die Person in der Kapsel aus dem Supergirlfinale. Ein Legion of Superheroes Charakter von einem anderen Planet in dem System von Krypton.

Bisherige Äußerungen zu den Auswirkungen von Flash auf Arrow, soweit ich mitbekommen haben, waren eher auf Easter Egg Niveau, nicht so total, wie in den Comics. Meist ging es um Diggles Helm und die Abkehr von dem Magneto-Design.