Rezension Streets of Bedlam - Savage Worlds "schwarz und hartgesotten"

Zornhau

Freßt NAPALM!
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Der Macher: Jason Blair - bekannt und berüchtigt für sein Little-Fears-Rollenspiel.
Das Setting: eine Mischung aus Sin City und ähnlichen Comic-Settings, sowie allen klassischen und modernen Noir- bzw. Hardboiled-Settings, die man so kennen könnte.
Die Umsetzung: spannend, für SW-Verhältnisse durchaus ungewöhnlich, aber OHNE "unsavage" zu werden (was bei anderen Lizenzprodukten meist in einem "Zugunglück" an Settingadaption endete).

Mein erster Eindruck: GEIL! MUSS ich spielen, und zwar BALD!

Es geht natürlich um das hier:

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Streets of Bedlam: A Savage World of Crime + Corruption

"Bedlam", die Kurzfassung von "Bethlehem", einer historischen, im Jahre 1330 als Anstalt für Geisteskranke gegründeten und bis heute betriebenen Einrichtung. In der Kurzform "Bedlam" wurde sie bzw. der Begriff "Bedlam" zum englischen Synonym für "Chaos, Irrsinn, Wahn, Gestörtheit".

Und wie in einem Irrenhaus, so geht es auch in diesem urbanen Setting des Verbrechens und der menschlichen Abgründe zu.

Die Produktinformation auf RPGnow.com gibt an:
Bedford and Lamrose. Two sides of the same river. Two sides of the same coin. One, an affluent metropolis teeming with industry and aspiration. The other, a cesspool of crime and vice. Both dirty, both begging for the match that will set this whole city on fire.

Bedford and Lamrose. Locals call this place Bedlam. It’s a fitting name.

Streets of Bedlam: A Savage World of Crime + Corruption is equal parts neo-noir, pulp detective fiction, and a bit of the ol’ ultraviolence thrown into a cement mixer and poured on top a heap of nameless bodies no one will ever miss.

It’s a modern urban setting full of despicable people doing awful things in the name of G*d, money, politics, or to pay off old debts. The stories shine light on the dark places of the human heart but it’s about finding diamonds in the rough, about good people in bad situations. The heroes may have questionable means but they have good intentions.

Of course, you know what they say about good intentions.

This setting requires the Savage Worlds Deluxe rulebook from Pinnacle Entertainment.

Dieses Produkt wurde per Kickstarter vorfinanziert.

Aber im Gegensatz zu Projekten, welche Kickstarter als eine Art risikoabwälzender VORBESTELL-Möglichkeit MISSBRAUCHEN, gab es hier auch eine ganz normale Vorbestellmöglichkeit auf dem Projekt-Blog: http://www.streetsofbedlam.com/
Als Vorbesteller hat mich das PDF 10 Dollar gekostet, auf RPGnow ist es aktuell für 15 Dollar zu erhalten.

Die Kickstarter-Sponsoren wurden leider in extrem aufdringlicher Weise namentlich im Buch als NSCs verewigt. Das allein zeigt, wie PEINLICH und sogar STÖREND solche "Rewards" im Endprodukt sein können.

Ich bin ein Normalkunde und Vorbesteller und ich bekomme nun ein Buch, wo NSCs wie "Shane Hensley", "Cam Banks" usw. auftauchen. Wenn MICH das nicht aus der Immersion in das an sich wundervolle Setting reißt, dann weiß ich nicht.

Solche narzistischen "Rewards" sollte man als Produktentwickler im Hinblick auf die Produktqualität und spielerische Nutzbarkeit auf alle Fälle unterlassen oder sie nur in sehr, sehr, SEHR geringer Anzahl kaufbar machen, denn wenn man hier sozusagen das "Who is who" der angloamerikanischen Spieleentwickler-Szene als NSCs dargeboten bekommen, dann stößt einem das als an der spielerischen Nutzung interessiertem Rollenspieler sauer auf.

Das war der erste und bislang einzige NEGATIVE Eindruck, den ich von diesem ansonsten ausgesprochen GELUNGENEM SW-Lizenz-Produkt erlangt habe.

Ich hatte bisher nur die Zeit es schnell zu überfliegen, manche klassisch heiklen Passagen querzulesen und mit einen groben Überblick zu verschaffen.

Mehr meiner Eindrücke wird es geben, wenn ich es sorgfältig durchgearbeitet und spielvorbereitet haben werde.


Auf jeden Fall kann ich - trotz der bekloppten Kickstarter-Reward-Idiotie darin - dieses Savage Setting wirklich jedem empfehlen, der an klassischen wie an modernen Noir-Settings, an Hardboiled-Settings, an brutalen und dennoch irgendwie "heroischen" Settings wie Sin City seinen Spaß hat und diesen auch gerne im Rollenspiel umgesetzt hätte.

Wer hat sich Streets of Bedlam noch zugelegt?

Was sind Eure Eindrücke?
 
Nur als Kommentar: Ich denke das NPC Namens Feature ist nur in diesem Fall wirklich schlimm weil sich eben vor allem Bekannte Namen eingekauft haben - wären es Nobodies und Kunden - wie das mal gedacht war wahrscheinlich - wäre das wohl kaum ein Problem gewesen.
 
Eben. - Das "Who is Who" der angloamerikanischen Spieleentwickler brauche ich NICHT in meinem Beispiel-NSC-Kapitel. Nun muß ich also doch für ALLE bekannten Namen wieder selbst welche ausdenken! Das hätte mir das Buch abnehmen sollen!

So nett es ist, wenn die betreffenden "Kollegen" Jason Blair unterstützen wollen, aber ihre Namen unverfälscht abgedruckt zu sehen, das NERVT (wenigstens Sean Patrick Fannon scheint seinen Nachnamen in Kelley geändert zu haben, so daß es nicht direkt ins Auge springt).

Wie gesagt: Als NUTZER des Buches mit der Absicht diese NSCs mit ihren Spielwerten und eben auch ihren NAMEN im Spiel zu verwenden, finde ich es einfach SCHEISSE. - Und so etwas kommt eben, wenn man nicht nur ein Produkt entwickelt und es per Vorbestellung sicher an den Mann bringt, sondern es sich via Kickstarter vorfinanzieren läßt, was dazu führt, daß man sich "Stretch Goals" wie dieses Namen-Verwenden aus dem ARSCH zieht.

Der Gearschte ist der NUTZER des Produktes. - Wer das Buch nur fürs Regal erwirbt und sich toll vorkommt, seinen Namen darin zu sehen, der muß ja im Spiel nicht mit diesem Makel klarkommen. (Als ob die betroffenen BEKANNTEN Namen nicht schon in Unmengen ihrer EIGENEN Produkte drinstehen würden!)

Das ist für mich der erste Fall, bei dem ich selbst betroffen bin, der eine MINDERUNG der Produktqualität WEGEN des Projektführens via Kickstarter erlitten hat. OHNE Kickstarter hätte es diese peinliche Namensliste nicht gegeben. Und damit wäre das Produkt besser geworden.
 
Also was Ich bisher (inkl. charbogen) an Layout / Design gesehen habe war eher enttäuschend. Hoffe das bestätigt sich nicht.

Gibt es denn neue Settingregeln?
Talente / Fertigkeiten / Ausrüstung ?
PPK / Abenteuergenerator enthalten?

mfg

Tsu
 
Das Optische: Es ist ziemlich an Comics orientiert, hat die Schwarz-Weiß-Grau-Rot-Farbgebung von Sin City, aber nicht die Qualität der Figurendarstellung. Dennoch trifft die harte, rauhe Charakterisierung der Figuren die Stimmung sehr gut.

Das Layout ist funktional, das PDF wirkt, als wenn das Buch ein kleinformatiges Druckwerk sein wird, erlaubt aber auch noch gut lesbar den Ausdruck von 2 Seiten auf einer querformatigen.

Es gibt so EINIGE neue Settingregeln: Charaktererschaffung (sehr elegant gelöst), Reputation, Verhöre, Ermittlungen, Charakterhintergründe, cinematische Rollen (Held, Sidekick, Love-Interest usw.) mit Besonderheiten beim Bennie-Einsatz, "dramatischer Schaden" - überhaupt die Schadensregeln, usw.

Es gibt ein paar neue Skills, die durchaus für dieses Setting passend sind, es gibt einige neue Talente, wobei ja schon die deutlich erweiterte Talent-Palette der SWDE zum Einsatz kommt, neue Hindrances natürlich auch. Ausrüstung spielt nicht die große Rolle - man bekommt bei der Charaktererschaffung ein zum Archetypen passendes Paket an Startausrüstung, ansonsten gilt das was im SWDE-Regelwerk für ein modernes Setting passend sein könnte. (Hier, wie auch bei den NSCs, kann man sich sehr gut des Pulp-Toolkits bedienen, der da mehr zu bieten hat.)

Es gibt KEINE Plot-Point-Kampagne (hätte mich auch gewundert, da das ja bekanntlich HARTE ARBEIT bedeutet).

Es gibt ein paar Einführungs-Szenarien und Anleitung selbst welche zu erstellen.

Man wird als SL bei der Hand genommen die Genre- und Setting-Konventionen auch in der Spielpraxis zum Leben zu erwecken.

Überhaupt sind hier Comics und Filme, etwas weniger Romane, klare Vorlagen - und deren innere "Logik" wird von SoB eben in SW-Regeln umgesetzt.

Damit bekommt man ein zwar brutales aber nicht so tödliches (für die SC!) Setting. Das mag manch einem, der gerne Spielercharaktere draufgehen sieht, nicht passen - dann kann man ja immer noch die normalen oder die Gritty-Damage-Regeln verwenden. - Für mich wird SoB durch die deutlich zäheren SCs erst wirklich interessant. Ich möchte Sin-City-artiges "Standvermögen" der Hauptfiguren haben und kein jämmerliches Fallobst!

Geschmackssache. Meiner ist der gute.
 
Es gibt so EINIGE neue Settingregeln: Charaktererschaffung (sehr elegant gelöst), Reputation, Verhöre, Ermittlungen, Charakterhintergründe, cinematische Rollen (Held, Sidekick, Love-Interest usw.) mit Besonderheiten beim Bennie-Einsatz, "dramatischer Schaden" - überhaupt die Schadensregeln, usw.

Ah, genau deise Information wollte Ich, thx :)
 
Man wird als SL bei der Hand genommen die Genre- und Setting-Konventionen auch in der Spielpraxis zum Leben zu erwecken.

Klingt interessant, zumal ich mir leider immer noch nicht vorstellen kann, was man nun wie spielt in einem Noir- Spiel.
Was macht eine Handlung/Story (man verzeihe mir die Wortwahl) "Noir"?
 
Bin ja auch einer der Kickstarter und das Buch macht einen echt guten Eindruck. Konnte aber auch nur drüberscrollen.
Der erste Eindruck ist auf jeden fall besser als Wellstone City.
 
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Mein erster Eindruck: GEIL! MUSS ich spielen, und zwar BALD!

Es geht natürlich um das hier:

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Streets of Bedlam: A Savage World of Crime + Corruption
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Die Produktinformation auf RPGnow.com gibt an:

Dieses Produkt wurde per Kickstarter vorfinanziert.
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Ich finde es PERVERS, wie sich etablierte Verlage aktuell via Kickstarter als BETTLER betätigen!

Nach dem peinlichen Debakel bei White Wolf muß nun auch noch Pinnacle zeigen, daß sie nicht in der Lage sind eine korrekte Produktkalkulation zu machen, das Produkt zu erstellen und dann mit Gewinn an den Kunden zu bringen. Dabei sind gerade die Savages ja so treue Pinnacle-Alleskäufer-Kunden[...]
 
Und was soll uns das unmotivierte und unkommentierte Aneinanderreihen von aus dem Zusammenhang herausgerissenen Zitaten sagen?
 
Was soll uns diese Zusammenstellung von Zitaten sagen?

Zornhaus Kritik an Kickstartern bleibt weiter bestehen, wie aus seinem ersten Posting dieses Threads erneut deutlich wird.
 
Insbesondere ist ein Verlag wie Pinnacle mit einer breiten und treuen Kundenschaft NICHT auf Kickstarter-Vorfinanzierung angewiesen!

Bei Streets of Bedlam sagte auch Jason Blair selbst, daß er dieses Produkt eigentlich auch OHNE Kickstarter hätte finanziert und erstellt bekommen.

Somit besteht bei beiden Verlagen KEINE NOTWENDIGKEIT eine fan-basierte Vorfinanzierung anzustreben. - Daß dies trotzdem gemacht wurde, statt übliche Vorbestellungswege zu beschreiten, finde ich nicht in Ordnung.

Ich habe SoB per normale Vorbestellung erworben. Das war mir nicht nur lieber so, sondern das ist auch MEIN Beitrag, MEIN Signal an Blair, daß ich den Weg über Kickstarter eben NICHT gut finde.


Kickstarter ist "Betteln Gehen". Das tun nur die BEDÜRFTIGEN! - Wer aber nicht bedürftig ist und trotzdem die Spenden abgreift, der handelt in meinen Augen als Verlag UNMORALISCH und schädigt sogar direkt, da ja die verfügbare Geldmenge nicht beliebig wachsen kann, andere Projekte, die sich ohne Kickstarter wirklich nicht finanzieren könnten, die dann aber eben auf bereits geleerte Taschen der potentiellen Spender treffen.

Wenn ein Verlag SERIÖSES Geschäftsgebahren an den Tag legen will, dann finanziert er seine auf Kundenakzeptanz verantwortungsbewußt vorab geprüften Produkte auf die übliche Weise SELBST vor.



Die Grundproblematik, die eine Kickstarter-Vorfinanzierung mitbringt, ändert nichts daran, daß Streets of Bedlam ein wirklich gelungenes SW-Produkt ist.
 
Wie bereits schon mal auf G+ geschrieben: Der Werbefaktor einer Kickstarter Kampagne ist nicht zu unterschätzen. Auch spielt es aus wirtschaftlicher Sicht schon eine Rolle Einnahmen sofort in vollem Umfang zu bekommen, anstatt über einen gewissen zeitraum, da diese dann sofort ausbezahlt / zur finanzierung neuer Produkte benutzt werden können. Aber dieses Thema scheint etwas OT zu sein, hier soll es ja um SoB gehen, wenn wir dies weiter diskutieren wollen können wir ja auch in den kickstarter Thread wechseln :)

Bezüglich SoB finde Ich schön das einiges an zusätzlicher Settingmechanik enthalten zu sein scheint. Grade bei einem Setting ohne zusätzliche Rassen / Magie brauche Ich für mich selbst diese Abwechslung um es längerfristig zu spielen. Persönlicher Geschmack halt. Zornhau ... Ich melde mich dann mal für den OneShot via G+ ja? :D
 
Für mich ist Kickstarten nicht mehr nur reine Unterstützungsarbeit sondern eher mehr reines Profilieren und Wichtigtun der Unterstützer. Schaut mein Name steht im Buch, schaut ich bin ein NSC in dem Buch, schaut wie geil ich bin, weil ich mehr geleistet hab als du, ich bin nicht nur normaler Kunde ich bin Kickstarter...
Ich weiß nicht ob ich diesem Trend was abgewinnen kann und ja ich finde es auch befremdlich wenn bekannte Namen als NSCs drin vorkommen, nur weil sie sich reingekauft haben. Gewollte Bestechung. Dann warten wir noch ein paar Kickstarterdinger ab und dann gibts die Jungs dann in mehreren unterschiedlichen Settings als NSCs. Hilft einem wirklich jene Settings dann Ernst zu nehmen. Vielleicht betribe ich auch wieder viel zu viel Schwarzmalerei aber so sieht es für mich mittlerweile mit diesen Kickdingern aus.
Das Setting an sich mag ja recht interessant sein aber ich glaube ich werde da ganz fern von bleiben, bei Deadlands Noir bin ich auch noch eher unschlüssig bis negativ eingestellt. Eben wegen dieser ganzen Kickstarternummer.
 
Wobei man dazu sagen muss, das die NPC Namen keine Kickstarterspezifische sondern eine Projektspezifische Angelegenheit ist.
 
Wobei man dazu sagen muss, das die NPC Namen keine Kickstarterspezifische sondern eine Projektspezifische Angelegenheit ist.
Was aber daher kommt, daß man sich bei Kickstarter-Projekten immer mehr "Rewards" aus dem Arsch ziehen muß, statt einfach nur das Projekt in dem ursprünglich kalkulierten Umfang zu einem guten Abschluß zu bringen.

Nur so kommen derart BESCHEUERTE Spender-Bauchpinseleien zustande, welche das Endprodukt qualitativ sogar herunterziehen können.

Bei einem NORMAL finanzierten SoB wäre bestenfalls das eine oder andere "Osterei" vorgekommen, wenn überhaupt. Aber KEINE derart massive "Who is Who"-Liste, wie sie einem leider, so man die Namen von Rollenspielschaffenden kennt, heftigst ins Auge springt.
 
Das andere Rewards funktionieren ist ja bestätigt - so haben Hardcover, signierte Bücher , Soundtracks, settigspezifische Battlemaps und Figureflats und vieles vieles mehr schon gezeigt das sie funktionieren. Diese Spamliste ist aber eine durchaus "BESCHEUERTE Spender-Bauchpinseleien", da hat sich der Verlag schon nen groben Schnitzer erlaubt. Kleine Backerlisten am Anfang des Werkes ( dort wo auch Playtester und Danksagungen stehen ) finde Ich allerdings ok, die stören mich nicht grossartig beim Lesen / Spielen.
 
Mit leichten Verfremdungen hätten mich die Namen auch weniger gestört.

Statt einen NSC Shane Hensley zu nennen, wäre ein Sean Hanslay auch noch grob erkennbar, aber nicht so ins Auge springend gewesen.
Statt Matt Forbeck eher Matthew Vorbag, statt Gareth-Michael Skarka eher Garth M. Skarker, Fred Hicks, John Kovalic, Chuck Wendig, Cam Banks, Ron Blessing, Rob Donoghue, Matt Forbeck, Bob Goodman, John Rogers, u.v.a.m. - Man kennt doch die "Kollegen" und kann doch eigentlich einschätzen, wie störend deren Bekanntheitsgrad auf die mit dem NSC-Kapitel beabsichtigte Stimmung auswirken wird.

Wie gesagt, es ist die BEKANNTHEIT der Rollenspielschaffenden, die stört, nicht etwas DASS diese Spieleschaffenden Jason Blair unterstützt haben.
 
Nimmt die Allgemeinheit das eigentlich ebenfalls als störend wahr und wie sieht Jason Blair selbst die Sache? Ich meine, vielleicht findet der es ja ganz toll einen NSC mit dem Namen Shane Hensley zu haben. Oder sieht Blair die Sache tatsächlich auch nur als Zugeständnis der Finanzierung wegen und stört sich selbst an den Namen?
 
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