Star Wars Star Wars: The Acolyte

Die Ewokfilme sind Kinderfilme.
Die mit den Hauptfilmen zu vergleichen ist ein bisschen so, als würde man Murray's Ghostbusters-Filme mit den zahlreichen Zeichentrick-Spinoffs vergleichen.

Außerdem liegen hier alle falsch. Der schlechteste Star Wars Film ist Episode 4 1/2 - auch bekannt als das Star Wars Holiday Special.
 
So lange hier noch davon geredet wird das Osha u. Mae Zwillingsschwestern sind, ja, dann weiß ich, die Serie wurde nicht richtig geschaut....
 
Ich bin mir sehr sicher, dass die Serie nicht richtig geschaut wurde und sie hier sehr oft aus den falschen Gründen gebasht wird (und ich mochte sie nicht mal), aber das jetzt am Gebrauch des Begriffs Zwilling festmachen zu wollen ist wenig hilfreich, wenn die beide Charaktere in praktisch jeder Hinsicht die Zwecke erfüllen, die man in Geschichten normalerweise von Zwillingen in einem Verwechslungsplot erwartet.

Da jemanden zu kritisieren, wenn er abkürzend "Zwilling" sagt erinnert mich dann einfach zu sehr an diese unsäglich anale Sorte "Last-of-Us"-Fan die einen bei jeder sich bietenden Gelegenheit darauf aufmerksam machen muss, dass das keine Zombies sind. Sind sie technisch nicht - in jeder anderen Hinsicht aber halt irgendwie schon.
 
Ich bin mir sehr sicher, dass die Serie nicht richtig geschaut wurde und sie hier sehr oft aus den falschen Gründen gebasht wird (und ich mochte sie nicht mal), aber das jetzt am Gebrauch des Begriffs Zwilling festmachen zu wollen ist wenig hilfreich, wenn die beide Charaktere in praktisch jeder Hinsicht die Zwecke erfüllen, die man in Geschichten normalerweise von Zwillingen in einem Verwechslungsplot erwartet.

Da jemanden zu kritisieren, wenn er abkürzend "Zwilling" sagt erinnert mich dann einfach zu sehr an diese unsäglich anale Sorte "Last-of-Us"-Fan die einen bei jeder sich bietenden Gelegenheit darauf aufmerksam machen muss, dass das keine Zombies sind. Sind sie technisch nicht - in jeder anderen Hinsicht aber halt irgendwie schon.
Mir soll es am Ende egal sein. Die Feststellung, dass die Beiden ein und dieselbe ist, fand ich schon wichtig.

Dann unterhaltet euch weiter über das wichtige 🔥 🔥 🔥.
 
So lange hier noch davon geredet wird das Osha u. Mae Zwillingsschwestern sind, ja, dann weiß ich, die Serie wurde nicht richtig geschaut....
Meine Fresse ja, sie soll die gleiche Person sein die durch die Macht gesplittet wurde. Als ob das irgendwas an Season 1 besser machen würde.
 
Wir sehen hier mittelmäßige Schauspieler mit einem schlechten Skript arbeiten. Es gibt da meines Erachtens nur zwei gute Schauspieler. Das war Carrie-Anne Moss die innerhalb der ersten 3 bis 5 Minuten in der Serie stirbt und Sol der extrem gebrochenes Englisch spricht, weil er kaum Zeit hatte Englisch richtig zu lernen (was halt in der deutschen Syncro nicht auffällt).
Ich habe es auf Englisch gesehen und Sols Schauspieler hat einen Akzent, aber der ist für amerikanische Verhältnisse nicht wild; das störte beim jungen Schwarzenegger genausowenig wie bei Chow Yun Fat. Die Deutschen sind da viel "empfindlicher" - Schwarzenegger synchronisiert sich nichtmal selber, um steierische Spuren zu vermeiden.
Die Aussage über Moss ist natürlich irreführend, weil sie unterschlägt, dass die Schauspielerin in den beiden Rückblickfolgen natürlich im Ensemble ist. Im übrigen wäre ich vorsichtig damit, die anderen Schauspieler abzuqualifizieren; Star Wars war für Schauspieler noch nie eine große Gelegenheit anzugeben.

Wegen dem ganzen Rassismus Scheiß. Seit Rings of Power Season 1 ist meine Meinung dazu folgende: Die Produzenten und sonstigen Verantwortliche wissen das sie da einen großen Stinker für viel Geld produzieren und es ist zu spät für Kurskorrektur also spielt man die "Race-Card".
[...] Nicht wegen dem Cast, sondern wegen des Writings, man verwendet den Cast dann aber um zu Deflecten.
Zu spät für eine Kurskorrektur bei einer Serie für eine Milliarde Dollar? Das redest du dir ein. Nachdrehs gehen bei solchen Budgets immer, wenn die Produzenten glauben, dass das besser ist. Da baut niemand einen Schwarzen in den Cast, um die "Race card" spielen zu können.
Und schau dir einfach mal zwanzig wilkürlich ausgewälte 1-Sterne Bewertungen auf einem nicht moderierten Portal zu Rings of Power oder The Acolyte an: Das Diversity Geheule findest du bei mehr als der Hälfte, würde ich wetten.
 
Star Wars war für Schauspieler noch nie eine große Gelegenheit anzugeben.
Teil eines Franchise zu sein das Milliarden an Umsatz hat und jeder kennt, war Star Wars keine große Gelegenheit?


Zu spät für eine Kurskorrektur bei einer Serie für eine Milliarde Dollar? Das redest du dir ein. Nachdrehs gehen bei solchen Budgets immer, wenn die Produzenten glauben, dass das besser ist. Da baut niemand einen Schwarzen in den Cast, um die "Race card" spielen zu können.
Und schau dir einfach mal zwanzig wilkürlich ausgewälte 1-Sterne Bewertungen auf einem nicht moderierten Portal zu Rings of Power oder The Acolyte an: Das Diversity Geheule findest du bei mehr als der Hälfte, würde ich wetten.
Ist halt nur mein Eindruck von dem ganzen. Man wirbt halt so stark in den ersten Trailern damit, dann stellt sich heraus das ein Teil davon irgendwelche Side-Characters sind und fast alle Charaktere direkt ausgetauscht werden können, weils sie so extrem flach sind. Und 90% der Story kannste in die Tonne treten.
 
Teil eines Franchise zu sein das Milliarden an Umsatz hat und jeder kennt, war Star Wars keine große Gelegenheit?
Nein. Harrison Ford war der einzige Schauspieler der Originalfilme, der richtig Karriere gemacht hat. Er war vorher schon im Geschäft (wenn auch nicht groß) und hatte das Glück, noch während SW für Indiana Jones und Blade Runner gecastet zu werden.

Die Schauspieler aus den Prequels, die es geschafft haben, waren alle schon vorher was (Liam Neeson, Ewan McGregor, Natalie Portman) oder waren waren sowieso Gaststars (Jackson, Lee). Hayden Christensen wurde durch seine zwei Auftritte fast vernichtet - und zwar schuldlos. Aber da Oskar Schindler, Mark Renton und Mathilda ja wohl kaum dafür verantwortlich sein konnten, wie lahm das alles war, musst es der Typ sein, den keiner kennt.
 
Teil eines Franchise zu sein das Milliarden an Umsatz hat und jeder kennt, war Star Wars keine große Gelegenheit?

Nein ist es nicht. Durch Star Wars ist noch nie jemand was geworden. Die, die danach noch was waren, waren vorher schon was. Und manchen hats geschadet.

Mark Hamill kennen wir als Luke und... naja, dann war er die Synchronstimme vom Joker in der Samstag Morgen Batman Animationsserie. Ach ja, er war auch noch der Hauptcharakter in Wing Commander III und IV. Mords Karriere die ihm Star Wars da verschafft hat.

Hayden Christensen hat danach nichts mehr gemacht, was irgendjemand kennen muss, die Karriere war durch. Und für die Rolle als Anakin hat er die Goldene Himbeere abgeräumt... was eigentlich fies ist, denn er ist eigentlich unschuldig. Die Drehbücher sind Scheiße und der Regie diagnostiziere ich Totalversagen, aber Christensen selbst hat absolut nichts falsch gemacht. Hat ihm aber nicht geholfen.

Und das sind jetzt die Skywalkers der jeweiligen Filmreihen über die wir hier reden. Also nein, Star Wars ist für einen Schauspieler keine Gelegenheit für irgendwas.
 
Nein. Harrison Ford war der einzige Schauspieler der Originalfilme, der richtig Karriere gemacht hat.
Was ist mit Sir Alec Guinness und Peter Cushing ? Die hatten schon Karrieren, bevor sie ihre Zehen ins Science-Fantasy Geschäft gesteckt haben, oder ? ;)

Aber ansonsten stimme ich dir zu. Für so ziemlich alle anderen hat es sich nicht zuuu sehr ausgezahlt. Obwohl Mark Hamill doch ein recht guter Voiceactor geworden ist. Sein Joker aus der Zeichentrickserie ist inzwischen ebenfalls recht kultig.
Was das Gesicht angeht, da ist eine Hauptrolle in Star Wars fast schon ein garantierter Typecast, sieht man mal von Adam Driver ab, der auch sonst ein ziemlich guter Schauspieler ist und andere Rollen problemlos hinbekommt. Es gibt halt immer Ausnahmen.

LG Sam
 
ich weiß nicht, man kann ja durchaus kritisch sein gegenüber der Interpretation von Star Wars durch Disney, aber ich finde grundsätzlich hatte die Serie Potential. Sicherlich nicht perfekt umgesetzt, aber besser das Franchise konzentriert sich auf potentiell inhaltlich vielversprechendere Ansätze.
 
Jo, aber die Serie war wohl an sich kein High-Performer.
Im Netz kursiert rum das die gesamte Season von The Acolyte um die 380 Millionen Views generiert hat und damit mit Abstand die schlechteste Disney Star Wars Serie ist. Beispielsweise soll The Mandalorian Season 2 über 1.300 Millionen Views generiert haben und selbst sachen wie Obi-Wan und "The Book of Boba Fett" um die 800-900 Millionen Views.

Auch soll sie einen krassen Drop Off im Seasonfinale haben.
 
Das Publikum hat sich von ein paar Möchtegern-Kritikern im Netz aufwiegeln lassen.
Sie haben Gold bekommen und wollten Blech...
Die Serie war am Ende zu intelligent. Die Handlungsstränge überfordernd....
Viele Dinge hätte man aufklärend erzählen können.
...may the force be with you...
 
Nicht wirklich. Ich behaupte mal das nur ein kleiner Teil der Zuschauer wirklich Online gehen und Kritiken und Reviews lesen.
 
Spielt auch keine Rolle...lieber ne Ewoks-Kuschel-Serie kreieren..
Das hat einfach mehr bums.
 
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