Wirrkopf
Titan
- Registriert
- 26. Mai 2006
- Beiträge
- 4.802
AW: Spieler wollen belogen werden
Komisch, dass arsler immer alles so schwarz weiß sehen.
Niemand redet davon, dass jeder würfel, der irgendwem nicht gefällt gedreht wird.
Niemand redet davon, dass der spielleiter genau seinen Plot verfolgen muss und die spieler deshalb nur an den positionen versagen dürfen, die er vorsieht.
Und ganz Besonders, niemand redet davon, dass Charaktäre unsterblich werden, nur weil sie eine zweite Chanche bekommen.
Spieler wollen unterhalten werden, aber zur unterhaltung gehört halt auch eine gewisse portion risiko.
Ich sehe das so, Regeln sind ein Teil des Spiels. Ein Spiel ist primär dazu da, größtmöglichen Spielspaß zu bringen. Wenn eine Bestimmte regel in der Konkreten situation, genau das gegenteil bewirkt.
- Ein völlig sinnloser Charaktertod. Wenn charaktäre sterben sollen sie wenigstens ein leben gehabt haben.
- Das Szenario / die konfliktsituation ist aufgrund der anwendung einer bestimmten regel nicht mehr möglich
- Die total coole aktion, des SC, wird verhindert, obwohl es prinzipiell keinen einfluss auf den weiteren Spielverlauf hat.
- Der Spielfluss wird MASSIV Gehemmt.
Dann kann es einfach nicht der Sinn der Regel sein, in der vorliegenden Situation angewendet zu werden.
Nur weil man sie einmal Ignoriert (zugunsten des Spielspaßes) heißt es noch lange nicht, dass man das ganze System untergräbt. Eine Regel kann hunderte male wahnsinnig nützlich sein, in der Falschen situation jedoch zu einem Desaster führen.
Wenn man sie dann im Konsens ignoriert dann ist doch wohl nichts dabei.
Aus diesem Grund sind auch hausregeln keine alternative zum Regelignorieren oder Würfeldrehen. Weil es situationsabhängig ist, wann es geschieht.
Das Ignorieren von Regeln oder Drehen von Würfeln ist ein mittel, das ein gewisses fingerspitzengefühl erfordert. In maßen angewendet fördert es den spielspaß, wenn es zu oft passiert nimmt es den Nerfenkitzel.
Komisch, dass arsler immer alles so schwarz weiß sehen.
Niemand redet davon, dass jeder würfel, der irgendwem nicht gefällt gedreht wird.
Niemand redet davon, dass der spielleiter genau seinen Plot verfolgen muss und die spieler deshalb nur an den positionen versagen dürfen, die er vorsieht.
Und ganz Besonders, niemand redet davon, dass Charaktäre unsterblich werden, nur weil sie eine zweite Chanche bekommen.
Spieler wollen unterhalten werden, aber zur unterhaltung gehört halt auch eine gewisse portion risiko.
Ich sehe das so, Regeln sind ein Teil des Spiels. Ein Spiel ist primär dazu da, größtmöglichen Spielspaß zu bringen. Wenn eine Bestimmte regel in der Konkreten situation, genau das gegenteil bewirkt.
- Ein völlig sinnloser Charaktertod. Wenn charaktäre sterben sollen sie wenigstens ein leben gehabt haben.
- Das Szenario / die konfliktsituation ist aufgrund der anwendung einer bestimmten regel nicht mehr möglich
- Die total coole aktion, des SC, wird verhindert, obwohl es prinzipiell keinen einfluss auf den weiteren Spielverlauf hat.
- Der Spielfluss wird MASSIV Gehemmt.
Dann kann es einfach nicht der Sinn der Regel sein, in der vorliegenden Situation angewendet zu werden.
Nur weil man sie einmal Ignoriert (zugunsten des Spielspaßes) heißt es noch lange nicht, dass man das ganze System untergräbt. Eine Regel kann hunderte male wahnsinnig nützlich sein, in der Falschen situation jedoch zu einem Desaster führen.
Wenn man sie dann im Konsens ignoriert dann ist doch wohl nichts dabei.
Aus diesem Grund sind auch hausregeln keine alternative zum Regelignorieren oder Würfeldrehen. Weil es situationsabhängig ist, wann es geschieht.
Das Ignorieren von Regeln oder Drehen von Würfeln ist ein mittel, das ein gewisses fingerspitzengefühl erfordert. In maßen angewendet fördert es den spielspaß, wenn es zu oft passiert nimmt es den Nerfenkitzel.