Tjorne
kaCHUNK!
- Registriert
- 24. Juli 2006
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- 926
AW: Spiele- oder Buchmarkt?
Ich denke, wenn man den "Spieleladen" nicht als "Spielzeugladen" im Sinne von SpieleMax definiert, wären Rollenspiele wohl wirklich besser dort aufgehoben. Ich denke, Leute, die Brettspiele, Kartenspiele und vielleicht Tabletops spielen, eher mal einen Blick ins Rollenspielregal werfen als die meisten Buchladenkunden. Auch wenn ich die Buchmetapher gerne zum Erklären von Rollenspielen verwende, ist der formale Unterschied zu Büchern größer als der zu z.B. Brettspielen.
Eine Unterbringung in einem Spielzeugladen (der viellecith auch Brettspiele führen mag) hingege halte ich für wenig sinnvoll, weil sich 10-25 Jährige (und daher komt meiner Meinung nach ein Großteil des Nachwuchses) sich schon deshalb nicht dorthin verirren, weil es uncool ist. Und die Verkäufer, die was von Buddelschippen und Kinderwagen verstehen, sind vermutlich eher mit der Erklärung eines Rollenspiels überfordert als ein Brett- und Kartenspielhändler.
Ich denke, wenn man den "Spieleladen" nicht als "Spielzeugladen" im Sinne von SpieleMax definiert, wären Rollenspiele wohl wirklich besser dort aufgehoben. Ich denke, Leute, die Brettspiele, Kartenspiele und vielleicht Tabletops spielen, eher mal einen Blick ins Rollenspielregal werfen als die meisten Buchladenkunden. Auch wenn ich die Buchmetapher gerne zum Erklären von Rollenspielen verwende, ist der formale Unterschied zu Büchern größer als der zu z.B. Brettspielen.
Eine Unterbringung in einem Spielzeugladen (der viellecith auch Brettspiele führen mag) hingege halte ich für wenig sinnvoll, weil sich 10-25 Jährige (und daher komt meiner Meinung nach ein Großteil des Nachwuchses) sich schon deshalb nicht dorthin verirren, weil es uncool ist. Und die Verkäufer, die was von Buddelschippen und Kinderwagen verstehen, sind vermutlich eher mit der Erklärung eines Rollenspiels überfordert als ein Brett- und Kartenspielhändler.