spielbalance in crossover chroniken?

AW: spielbalance in crossover chroniken?

OK, aber woher weiss der Magus darum das die vampirische Vitae Nebeneffekte hat?
 
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Ist nicht sonderlich wichtig, da Vampirblut einem Magi wenig bringt beim süffeln. Auf den Punkt Stärke kann man getrost als Magier verzichten, tödlichen Schaden heilen und absorbieren kann man mit Life genauso.
Aber als Tass umgewandelt wirds Quintessenz und das ist interessant,
aber die bekommt man nicht wenn man das zeugt trinkt.

Außerdem glaube ich das die Tremere prominent genug sind, das sind die meisten Hermetiker diesbezügliche Gruselgeschichten drauf haben.
Du darfst mir außerdem glauben das unsere Gruppe mit Sphären auf 5, keine Anfänger mehr sind.

Im übrigen halte ich von diesem Vampire-Mage X-over Büchlein über die Ghoulregeln gar nichts. Nicht das irgendeiner unserer Gruppe gerne Ghoul sein möchte, nur steht das immerhin als 5 Punkte Vorteil im GRW drin, und die Regeln machen daraus einen Nachteil der ein vielfaches als das an Freebies bringen sollte...
 
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Bei letzterem gebe ich Dir recht, allerdings ist die Abhängigkeitskoponente nicht zu unterschätzen, da sie sich extrem auf den Avatar auswirkt und dieser wiederrum sich mit seinem Magus auseinandersetzt.
Aber ich erinnere mich dran, dass Du mal vorher geschrieben hast, dass der Avatar in Eurer Chronik keine große Rolle spielt, läuft bei uns eben anders.
 
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Was Magus in combo mit anderen Viechern angeht:
Mein nach Orgila Regelwerk gespielter Euthanatos auf Adepenrang war mal gast in einer Wraith runde (Vom selben SL geleite) ...
Die Wraith spieler dachten alle ihre Chas seinen harte Kerle ...
Das ergebins war das ich im Alleingang eine Seelenschmide dicht gemacht habe, Tonnenweise Stygichen Stahl gefressen (Bis der Char raus bekommen hat wo das zeuch her kommt) Eine Bande Speckter die den Chars schon die Ganze Chronik lang ärger gemacht hat wieder ins Rad eingeführt(na ja eigendlich ja eher ins Oblivion geschupst) und bevor es wieder in die Hautlande ging noch vor der Gesamten Necropole die Anachreons (Oder wie sich die Obermocken bei Wraith auch nennen) verarscht.
Und einen Plan gefast mit den WtO SCs die Necropole zu übernehmen in man ich duzendweise Relik Drogen erschaffe die alle abhänig machen... da hat sich dan leider doch das Euthanatos gewissen gemeldet das man sowas nicht macht ...

Alles an einem Spielabend ....
Sowas kommt dabei raus wen ein Magus in einem Anderen System von der Leine gelassen wird. Die Chronic war danach wie ich mitbekommen habe zu ende.
 
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Deshalb sage ich ja, das der eSeL (Begriff trifft in diesem Beispiel doppelt zu) das eineführte System besser kennen muss, als der Spieler, der den Charakter spielt.
Ich muss doch wissen, ob mir ein Charakter die Runde sprengt - was bei Wraith absolut der Fall ist, vor allem bei einem Euthanatos. Wenn der eSeL nicht nachdenkt ist das sein Problem, sowas weiss man vorher.
Deshalb auch mein Hinweis, dass Magus nicht zu jedem anderen System passt. Wie gesagt, ivh bin kein Freund von X-over, aber noch unmöglicher finde ich es, wenn man die Regeln und Fähigkeiten extrem verbiegt, damit es irgendwie funktioniert.
 
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Das mit dem System besser kenn bringt überhaupt nix ...
Ich kannte Wraith vor nicht und habe mich auch jetzt nicht eingehend damit auseinader gesetzt und sich bei Mage mit den Regeln auskennt kann man auch knicken weil jede Gruppe vollkomen anders auslegt welche Effekte, Foki ensätze, Paradigmen wirken oder ausgereift für den Spieleinsatz ist oder was Paradox oder Koizident ist. Das Grw. gibt da legiglich eine sehr groben ramen vor ...

Das ist dan schon ein problem wen man mit einem Magus schon in einer anderen Gruppe "Das selbe Spiel spielen will" weil da möglerweise die gewohnte Spielweise schon überhaupt nicht mehr möglich ist.
 
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Doch es ist grundlegend die Systeme als eSeL zu kennen, die ich in meine Kampagne einführe, dann weiss ich nämlich was sie verträgt und was nicht!
Ich hätte von vorneherein gewusst, dass das nicht gutgeht und Dich keinen Euthanatos - Magus spielen lassen in dieser Kampagne, vor allem, wenn sie dem Anschein nach auch noch komplett in den Totenreichen gespielt hat, dadurch fällt das Gängelband Paradox nämlich flach!
 
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Totz66 schrieb:
Aber ich erinnere mich dran, dass Du mal vorher geschrieben hast, dass der Avatar in Eurer Chronik keine große Rolle spielt, läuft bei uns eben anders.

Ein Spieler unserer Runde hatte "Manifestierten Avatar" als Vorteil, und sehr viel interaktion mit dem, was die anderen Avatare eher unauffällig werden ließ. Meiner trat eigentlich nur bei meinen Suchen auf, der von einem anderen SC gar nicht (der hat sogar geglaubt er hätte keinen :) )
Ich fand das gar nicht so schlecht, weil Avatare eben so oder so auftreten.
Aber ich bin schon wieder off-topic ;)
 
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so, ich weiß jetzt welche systeme ich für meine Xover chronik zur verfügung haben werde

Vampire die maskerade
werwolf die Apokalypse
das wussten wir ja schon

ein kumpel verfügt über
hunter
und Changeling

wie sieht es mit angesprochenem spielsystem und den eben genannten Regelwerken bei der crossover balanz aus.

kann das funzen auf was sollte ich achten?
 
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Also ich würde Dir raten die Wechselbälger draussen zu lassen, da sie im Vergleich zu den anderen Gruppen einfach zu schwach sind und auch auf etwas anderes ausgelegt sind.
Vampire und Hunter müssen schon erfahrener sein, um mit den sehr kampfstarken Garou irgendwie mithalten zu können.
 
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worauf sind denn die wechselbälger ausgelegt?

ich will alle mit der gleichen bepunktung starten lassen, aber die charaktäre selbst erstellen.

damit sie alle genau auf ihre auslegung geminmaxt sind.

beispiel ein rudel knochenbeißer.
ahrun, theurge, ragabash
reccourcen null
mit einer menge offensiver kämpfergaben.

gegen

vampire
Giovanni Reccourcen Fünf
Lasombra anti Gefolgsleute fünf Streitkräfte vier
Ventrue Carmarillastatus fünf, Kontrolle über die polizei, vorteil angesehener erzeuger.

sind beispiele, aber ihr sehr worauf isch hinaus will
ich will die stärken der jeweiligen spezies hochpowern und die schwächen richtig runterreißen.

das bedeutet, die vampis haben keine schanze gegen die wuffis wenn die denen mann gegen mann gegenüberstehen. da raicht schon ein wuffi die in zwei gampfrunden zu zerfetzen und der regt sich bestenfalls darüber auf, dass sein einziger besitz (sein alter mantel) jetzt mit kainitenblut bekleckert is.

aber wenn die angegriffen werden von einer paramillitärischen Ghuleinheit.
oder ihnen die bullen das leben schwer machen siehts schon wieder ganz anders aus.

deshalb hab ich kein problem damit wenn die bälger auf was anderes ausgelegt sind. aber auf was.

und worauf sollte ich bei diesem plan achten.

dass ich die erfahrenen spieler für die vampis mehmen sollte is mir klar, damit sie mit ihren hintergründen auch was anfangen können.
 
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Wenn Du das so beschreibst vergiss Changeling!

Wechselbälger versuchen in den Menschen die Phantasie am Leben zu erhalten und vergehen, weil die Menschen so phantasielos geworden sind.
Sie vergessen ihr eigenes Feenwesen und drohen zu normalen sterblichen zu werden.
In einer Auseinandersetzung sind die keiner der von Dir erwähnten Fraktionen gewachsen. Einer Deiner Garou könnte die zu Dutzenden plätten.
Außerdem passen die Feenwesen nicht in solche Konflikte zwischen den Fraktionen.
Lies einfach mal das Changelingbuch und überleg dann nochmal ob das in Dein Setting passt.
Ich erwähne nochmal was ich schon in meinen vorigen Post´s geschrieben habe: Für X - Over ist es zwingend nötig, dass der SL die verwendeten Systeme gut kennt, das scheint mir hier nicht der Fall zu sein, deshalb erst lesen, dann X - Over konzipieren!
 
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Totz66 schrieb:
. Einer Deiner Garou könnte die zu Dutzenden plätten.

Naja, so gaaanz ohne sind die Feen auch nicht :rolleyes:

Aber im Prinzip hast du recht, das sie in ein solches Setting nicht passen.
Die Fae haben andere Probleme als sich mit den wildgewordenen Übernatürlichen zu balgen.
 
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Colwolf schrieb:
Naja, so gaaanz ohne sind die Feen auch nicht :rolleyes:
Stimmt. Die Chimären-Waffen (und zahllose andere magischen Dinge) können anderen Übernatürlich im Kampf ordentlich zusetzen und die meisten sehen nur einen Motarradfahrer mit Schlüsselbund, der sie angreift und nicht den Ritter mit Breitschwert.

Colwolf schrieb:
Aber im Prinzip hast du recht, das sie in ein solches Setting nicht passen.
Die Fae haben andere Probleme als sich mit den wildgewordenen Übernatürlichen zu balgen.
Ich finde zwischen Magus, Werwolf und Changeling gibt es mehr X-over Möglichkeiten, als z.B. mit Vampiren. z.B. das Reisen in Teilen der Umbra und der Kampf um magische Orte (Caerns, Knoten, Freeholds).
 
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Ja, dem kann ich nur zustimmen. Gerade mit Werewolf und Changeling hab ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
 
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