Allgemein Spiel mit Miniaturen?

AW: Spiel mit Miniaturen?

Es wechselt zumindest vom Rollenspiel zum Taktikspiel. Insofern kann man das schon als Bruch sehen.
 
AW: Spiel mit Miniaturen?

Naja, kennst du das "Abstrakte masscombat system" aus L5R, 1st edit (Weiß nicht ob sie das später weiter verwendet haben)?
Das wurde, soweit ich weiß, in den späteren Versionen gestrichen.
Im prinzip lie es auf folgendes hinaus: Die Schlacht als solches wurde mehr oder weniger durh vergleichende probe der generäle entschieden. ABER das system bot die möglichkeit herauszufinden, was den Chars dabei passierte, indem sie definierten, WO im schlachtgetümmel sie sich aufhielten, und WELCHE "Aufgabe" sie dabei wahrnahmen - abstrakt, schnell, erzählerisch, aber brauchbar.
Savage Worlds hat ein abstraktes Massenkampfsystem, in welchem die einzelnen Charaktere - z.T. ENTSCHEIDEND - in die tobende Schlacht eingreifen können, ohne daß - aufgrund des extrem groben Maßstabes fast zwangsläufig - Miniaturen eingesetzt werden.

Im Savage Worlds Fanzine SharkBytes (2. Jahrgang, Ausgabe 3) ist eine entsprechende Erweiterung des SW-Mass-Combat-Systems um die Lokation im Schlachtgetümmel (Reserve, Front, hinter den feindlichen Linien) und die Aufgabe/Situation, die sich dabei ergeben kann, als Regelvariation vorgestellt worden (eine m.E. noch interessantere Umsetzung gibt es ja auch für das Warhammer-Fantasy-Rollenspiel als Regelerweiterung).

Die dabei bestimmten Szenen einer tobenden Schlacht, z.B. daß der eigene Standartenträger kurz vor dem Fall steht, oder daß man den gegnerischen General vor die Flinte bekommt, sind Szenen, die man bei Savage Worlds schnell mit dem (ohnehin schon schnellen) taktischen Miniaturen-Kampfsystem ausspielen kann. - Gerade damit, also der Kombination von abstraktem MASSEN-Kampfsystem mit "Hineingezoomten Szenen", die mit Miniaturen ausgespielt werden, ist eine sehr schöne Möglichkeit statt nur erzählerisch "drüberzupinseln" die echten Heldentaten der Akteure en detail auszuspielen.

Wenn der eigene Standartenträger gerade von 50 Mann schwerer Infanterie angeführt von einem kampferprobten Offizier der Gegner überrannt zu werden droht und um ihn herum nur noch 10 Mann stehen und der Standartenträger auch schon verletzt ist, dann liegt es nun in den Händen der SCs hier das Blatt zu wenden (siehe die EXZELLENTE Fernsehserie "Sharpe's Rifles", wie solche Detail-Szenen aussehen können - EINFACH NUR GEIL!).

Solche Massenkampfszenen mit herausgestrichenen Individual-Aktionen passen für viele Sci-Fi-Settings NICHT.

Bei Babylon 5 gerade so vielleicht noch (aber auch eher nicht), bei Star Wars passen sie BESTENS, bei Traveller kann ich mir so etwas nicht vorstellen.

Bei Traveller hat man es ab und an mit Raumschlachten zu tun, wo wirklich JEDER involvierte Einzelcharakter sang- und klanglos untergehen kann. Die sind wirklich gefährlich. - Eine Chance auf persönliches Heldentum hat man eher bei kleineren Scharmützeln, die man dann auf dem Fußboden mit Miniaturen ausspielt. - Andererseits: Besonders HEROISCH ist Traveller nicht.

Das L5R-Massenkampfsystem hat ja die Funktion das persönliche Heldentum EINZELNER Charaktere herauszustreichen. - Für Traveller ergäbe sich dabei ein meiner Meinung nach eher unstimmiger Fokus auf "Übermenschen". Traveller zeichnet sich dadurch aus, daß man einen Charakter mit Vorgeschichte hat, der im Unglücksfalle auch ziemlich schnell umkommen kann. Dann macht man sich halt einen neuen Charakter - dauert ja nicht so lange.

"Big Damn Heroics" gibt es eher in anderen Sci-Fi-Rollenspielen.

Man kann jedoch als mit dem Kampfsystem gut vertrauter SPIELER sehr schön alle taktischen "Register" ziehen und so durch EIGENE, also des Spielers(!), Findigkeit seinen Charakter in brenzligen Situationen am Leben halten. - Und darin liegt ein Reiz des Traveller-Kampfsystems (persönlicher Kampf und Raumkampf).
 
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Und daß Miniaturen einem anderen Mechanismus unterliegen als normaler Kampf würde ich so auch nicht unterschreiben.
Nicht immer - aber meistens.
Meistens wie in D&D, D20 Modern, D20 Future, Babylon 5, Starship Troopers, Star Wars, ... ?

Da gibt es KEINEN Unterschied in den MECHANISMEN des Kampfsystems mit und ohne Figuren. - Ohne Figuren zu spielen, sorgt nur für unklare Situationen, unfaire Kampfverläufe und "Handwedeln" des Spielleiters, sowie Unsicherheit bei den Spielern - eben die üblichen Probleme, die durch Figuren-Einsatz komplett behoben werden.

Es wechselt zumindest vom Rollenspiel zum Taktikspiel. Insofern kann man das schon als Bruch sehen.
Was für ein Unfug!

Wenn ein Spieler einen taktisch versierten Charakter spielt, dann spielt er seine ROLLE nur dann überzeugend, wenn er ihn mit allen taktischen Möglichkeiten voll und ganz ausreizt.

Wenn ein Spieler eine taktische Niete als Charakter führt, dann HAT dieser Charakter eben kaum kampfrelevante, taktisch nutzbare Kenntnisse (man schaue auf den Charakterbogen, da steht in einem tauglichen Regelsystem so etwas drauf). Und da der Charakter die Fähigkeiten NICHT hat, die im Vergleich dazu den Taktiker-Charakter auszeichnen, wird auch und GERADE auf der Battlemap das Kampfverhalten ganz ZWANGSLÄUFIG "rollengerechter" ausfallen MÜSSEN, als wenn man durch "Handwedeln" einen "spannenden Kampf" einfach mal so dahinerzählt.

Wenn ein taktisch minderbemittelter Charakter mit dem, was er kann (was auf seinem Charakterbogen steht), in einem Kampf voll und ganz ausgereizt wird, und wenn er den Kampf dann - wider Erwarten - unbeschadet und siegreich übersteht, so war das das Verdienst des tollen ROLLENSPIELERS, der trotz der offenkundigen Nachteile und mangelnden Eignung den Charakter durchgebracht hat. - Ein Grund zur Freude.

Normalerweise bleibt in einem taktischen Kampfsystem aber eine taktische Niete an Charakter schnell auf der Strecke. - DAS ist auch "rollengerecht", denn das war ja zu erwarten!

Ein Rollenspiel, welches den stubenhockenden Professor für Hiver-Kunde, den zähen, durchtriebenen 50-Jährigen Ex-Scout, und den kampferprobten Veteranen der psychischen Kriege gegen die Zhodani in einer SC-Gruppe agieren läßt, das UNTERSTÜTZT das ROLLENspiel solcher Charaktere durch entsprechende Spielwerte und Regelmechanismen, die GEBRAUCH davon machen.

Rollenspiel als "Gegensatz" oder zumindest als "Alternative" zum Taktikspiel zu bezeichnen, ist schlichtweg Unfug.

Es ist, solange wir nicht ein charakterloses, nur Truppen kennendes Tabletop spielen, IMMER und ALLES ausschließlich ROLLENSPIEL.

Ob jemand das Kampfsystem verwendet, ob jemand das Heilungssystem verwendet, ob jemand das Glücksspielsystem verwendet - es ist doch IMMER ROLLENSPIEL.

Warum sollte denn das Kampfsystem, vor allem ein Miniaturen-Kampfsystem, etwas anderes sein als Rollenspiel?
 
AW: Spiel mit Miniaturen?

Okay, wir haben auf der einen Seite D&D/d20 bzw SW, mit ihrem Kampfsystem = Tabletop.

Dann haben wir: L5R + Clan Wars, WHFRP + WHF, 40KRPG + 40K, Trinity + Battleground, SR + DMZ, Bab5 + CtA, SST + SST-TT, ...
 
AW: Spiel mit Miniaturen?

Möchtest Du hier eine Aufzählung mit Anspruch auf VOLLSTÄNDIGKEIT erarbeiten?

Wenn Du die Aufzählung nicht bei D20 und SW beendet hättest, sondern auch noch die Eastern-, Fantasy-, Western-, Horror-, Steampunk- usw. Rollenspiele, die sich in ähnlichen Genres wie L5R, WHFRP, etc. bewegen aufgeführt hättest, dann wäre das "meistens" deutlich anders ausgefallen, als Du durch Deine Aufzählung Glauben machen möchtest.

Es gibt Rollenspiele, bei denen EXPLIZIT ein Tabletop-Spiel vor demselben Hintergrund angesiedelt ist. Manchmal sogar mehr als eines. Und Brettspiele. Und Computerspiele. Und Kartenspiele.

Und was sagt uns das jetzt?

Bei Babylon 5 wird man NICHT angehalten für einen Raumkampf auf das Tabletop-Spiel zu wechseln, da dieses zum einen ganz andere Regeln als das D20-System für Fahrzeugkampf hat, und zum anderen KEIN ROLLENSPIEL vorsieht (wie eigentlich ALLE Tabletopspiele, alle Brettspiele, alle Kartenspiele, usw. KEIN ROLLENSPIEL vorsehen, selbst wenn sie denselben Spielwelt-Hintergrund wie ein zugehöriges Rollenspiel haben).

Bei B5 oder Dawning Star kann man mit den D20-Regeln seine Raumkämpfe durchführen, seine Bodentruppen spielen, und seine Kneipenschlägerei durchführen. - So ist das mit anderen Regelsystemen eben auch. - Da besteht KEINE NOTWENDIGKEIT die Rollenspielregeln zu verlassen, wenn man einen Kampf ausspielen will.

Kampf im Rollenspiel, unter Beteiligung von Rollenspiel-Charakteren, IST ROLLENSPIEL.

Ein Rollenspiel, welches keine Massenkampfszenen vorsieht, oder dessen Kampfsystem nicht für Kämpfe mit mehr als 100 Beteiligten skaliert, ist des wegen noch lange nicht schlecht, sondern sein Fokus liegt eben bei Auseinandersetzungen von kleinerer Anzahl an Beteiligten (eventuell mit mehr Details als man bei Massenkampfsystemen haben will). - Nur ist das Ausspielen von hochdetaillierten Kampfszenen mit wenigen Beteiligten mit Figuren, Battlemap, Szenerie, Raumschiffen, Grav-Panzern, usw. eben ALLES ROLLENSPIEL.

Savage Worlds hat ein ZUSÄTZLICHES Tabletop-Regelsystem, "Showdown". Savage Worlds ist ein ROLLENSPIEL, welches bei Kämpfen mit Miniatureneinsatz locker bis 500+ Figuren skaliert und für alle umfangreicheren Auseinandersetzungen ein Massenkampfsystem anbietet.

D20 skaliert nicht ganz so weit, ist aber definitiv KEIN Tabletop-System, sondern ein Rollenspiel mit Kampfregel-Fokus auf etwas überschaubareren Kampfszenen. Das gilt auch für die unterschiedlichen Raumkampfsysteme, die für D20 in seinen diversen Rollenspiel-Umsetzungen im Umlauf sind.

Mir ist nicht klar, was Du mit der Aufzählung von Rollenspiel + (Nicht-Rollenspiel, sondern ein Spiel, welches außer dem Hintergrund NICHTS mit dem Rollenspiel zu tun hat) bezwecken willst?

Deinen Standpunkt, daß Rollenspiele MIT Miniaturen-Einsatz im Kampfsystem "meistens" einem anderen Mechanismus unterliegen als Rollenspiele OHNE Miniaturen-Einsatz im Kampfsystem untermauert das Aufführen von Tabletopspielen, die z.T. lange vor dem betreffenden Rollenspiel schon verbreitet waren und unabhängig von der Spielerschaft des Rollenspiels ihre eigenen Interessensgruppen (aus Tabletop-Spielern, nicht aus Rollenspielern) haben, nicht.

Es ist doch einfach nur eine Frage des Regelsystems, ob sich die Autoren der Kampfregeln zum Zwecke der Übersichtlichkeit eine Charakter-Repräsentanz über einen "Marker" (Pappaufsteller, Figur, Pöppel, Radiergummi) vorgesehen haben und darauf aufbauend ihre Rollenspielkampfregeln entwickelt haben, oder nicht.

Die gängigsten Rollenspiele verwenden Spielwerte für Figureneinsatz. Manche sehen Figuren/Marker und ein Bodenraster geradezu verpflichtend vor, um das vollständige Kampfsystem anwenden zu können ohne zum "Handwedeln" zu greifen.

So ist das Midgard-Kampfsystem schon seit Midgard 1 ein reines Bodenraster-Kampfsystem. Die Regeln, die Möglichkeiten, von den Regeln geboten werden, die Effekte von Fertigkeiten und Zaubern, usw. - alles das bezieht sich auf das Bodenraster und die Positionierung von Figuren (Schildseite, Rundumschlag, ...). - Für Tabletop-Freunde gab es VOR Midgard schon das Tabletop-Spiel Armageddon, welches auf der (damals noch) identischen Spielwelt vor demselben Spielhintergrund angesiedelt war, welches aber KEIN ROLLENSPIEL erlaubte, sondern NUR und ausschließlich Kloppereien in größerem Maßstab.

Analog: Warzone/Iron Kingdoms, Warhammer/WHFRP, usw. - Umgekehrt, d.h. zuerst Rollenspiel, dann Tabletop: B5/CtA, Deadlands/The Great Railwars. - Nochmal anders: Brettspiel/Rollenspiel White Bear, Red Moon/RuneQuest.

Es sind einfach ANDERE Spielinteressen, die ein Tabletop, ein Brettspiel, ein Kartenspiel bedient.


Für Rollenspiele, und hier GERADE für Traveller, ist ausschließlich von Interesse, daß ein Rollenspiel ein Kampfsystem hat, welches Rollenspiel in Kampfszenen unterstützt. - Somit wäre ein Traveller-Tabletop-Produkt NEBEN dem Rollenspiel nicht ausreichend um taktische Travellerkampfszenen durchzuspielen, weil keine Schnittstellen für Charakterinteraktion im Tabletop vorgesehen sein werden.
 
AW: Spiel mit Miniaturen?

Boah, Zornhau.

Ich bin sonst IMMER deiner Meinung (oder Du meiner).

Aber jetzt kapiere ich nicht WAS zum Teufel Du sagen willst?!

Trav+Brettspiele = Herz

So sehe ich das. Aber was sagst Du? ich bin mir nicht sicher:nixwissen:
 
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Ich finde Miniaturen sind generell beim Rollenspiel eine zweischneidige Sache.

Wenn die Spieler auf taktisches Wargaming stehen, ist das natürlich super, weil es allen Spaß macht. Es ist auch sehr übersichtlich.
Allerdings finde ich, daß das Rollenspiel schnell darunter leidet. Einen guten "Fog of War" hinzubekommen und gleichzeitig die Übersichtlichkeit zu wahren ist für den SL sehr aufwändig.
Ohne den FoW wird aus einem Rollenspiel ein besserem TT.
Bei Raumschlachten eher kein Problem aber bei Bodenkämpfen schon.
Hier erhalten die Spieler eine erhaben Übersicht die der im Dreck leigende Char nicht ansatzweise hat. Durch die Minis wird der Kampf anstrakter und die Distanz zu Situation wächst. Ausserdem kommt es oft zum Feldherrenverhalten, in dem der Spieler, mit der meisten Ahnung oder Spaß man Wargaming, die anderen, wie Napoleon seine Regimenter, herumdirigiert. Spieler ohne Ahnung von Wargaming oder Taktik haben ausserdem eine großen Nachteil. Erst recht wenn man die zwischen Spieler Komunikation auf das Nivau reduziert, die zwischen den Chars möglich ist.
Machmal ist der Zugewinn an Übersicht diese Probleme aller dings wert.

Ich finde den maximalen Erfolg hat man wenn man sowohl mit als auch ohne Miniaturen spielt und sich der Situation anpaßt.

Schön Vorbereitete Gefechte, mit vorbereteten Minis und Spielplan, können ein echter Höhepunkt sein.

Auch auf die schnelle, kann ein Spielplan die Übersicht erhöhen.

Aber es geht nichts über die Spannung wenn schnell und mit fließenden Runden gespielt wird.

Für den Quick and Dirty Plan habe ich zB ein Din A3 Blatt, auf einer Seite mit Hexfeldern, auf der anderen mit Karos bedruckt und laminiert. Mit ein paar bunten Folienstiften und versch. Markern (ausgeschlachtete Spielesammlung und richtige Wargamemarker) kann man in wenigen Minuten einen Spielpla zaubern der ansprechend ist und die Übersicht wieder herstellt.
Ausserdem wird man als SL nie auf dem falschen Fuß erwischt. Improvisation ist eben alles.

Das viel größere Problem sind aber mMn die Minis.
Für mich persönlich eher keines, da ich sowieso Wargamer bin und eine große Sammlung von Miniaturen habe. Auch schön angemalt und gebased. Aber viele Rollenspieler haben das nicht.
Miniaturen basteln und malen ist oft auch nicht deren Stärke oder Intresse. Ich habe aber keine Lust Minis für alle zu machen. Wenn sich einer eine ausleiht ist das iO aber ich versorge nicht die ganze Gruppe mit passenden Minis. Das kostet nämlich Geld und vor allem viel Zeit.
Leider ist es zZ auch schwer gute Traveller Minis zu finden. Raumschiff sind kein Problem. Auch Menschen nicht aber die Alienrassen schon.

Da bei Traveller oft auf große Entfernung gekämpft wird, fand ich 28mm Minis auch eher unpassend. Ausser beim Boarding oder Roomsweeps, kommt man mit einem A3 Spielplan nicht hin. Viel größer sollte der aber nicht sein, da sonst zu viel Platz vom Spieltisch draufgeht. Da ich immer so komisch angesehen werde, wenn ich meine Spieler zum meiner 4*6 Fuß Spielplatte bringe, fällt das auch aus.
Bleibt ein kleiner Figurenmaßstab.
Irgentwie bin ich auf die Idee gekommen 1/72 Plastiksoldaten zu benutzen. Die sind klein, billig und es gibt ganz viele verschiedne Arten. Bemalen ist ein Problem aber das läßt sich auch lösen.
Ausserdem gibt es die überall und man keine seine Spieler auch welche kaufen lassen ohne das die protestieren.
Das hat super funktioniert.
Solange keine Battledresses aufgefahren werden kommt man mit modernen Soldaten sehr gut hin. Gibt auch fast in jeder Box sowas wie Squad Leader, die besonders ausgerüstet sind und sich super als Spielerchars machen. Scharfschützen, Schrotflinten alles kein Problem. Für nur ein paar Euro die Box.
Auch Fahrzeuge gibt es. Dem Internet sei Dank, hat man ja Zugriff auf ein weltweites Angebot. Wenn man sich etwas exotisches Bestellt, das kaum ein Spieler erkennt, hat man super high tech Panzer.

Raumschiffe bekommt man sowieso sehr einfach, günstig und in Spitzqualität.

Genrell bin ich Pro Miniaturen beim Rollenspiel, solange es gut gemacht wird.
Wenn nicht bin ich dafür es lieber zu lassen.
 
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Gibt es irgendwo eine Quelle von der man Ordendliche 2D Marker zum ausdrucken für Treveller Raumschiffe bekommen kann ?
Ich hatte die schon mal irgendwo gesehen aber kein plan mehr wo ...
 
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