SOUVERÄN - Eine Rollenspielergänzung für politische Sandbox-Kampagnen

@Verbesserungsvorschlag: Special Ops würde ich über Spionagestufen machen (wenn's da sowas gibt). Jede Stufe gibt halt 5 Soldaten für solche Auträge (Handlager für die Agenten z.B.).
Militärstufen geben dann ganze Einheiten pro Stufe.

@mechanisches Gefrickel: Na, irgendwann hätte ich die ganzen Vorzüge und andere Mechanismen sicher drin. Aber die Zeit kann ich auch nutzen, um ein RPG besser zu beherrschen.
So ein Königsspiel brauche ich, wie gesagt, nur beiläufig als Minispiel, das unterstützt und mich nicht aufhält. Vielleicht so ähnlich wie in Settembrinis Sound Advice beschrieben, wobei das schon wieder zu wenig ist.
 
So ein Königsspiel brauche ich, wie gesagt, nur beiläufig als Minispiel, das unterstützt und mich nicht aufhält.

Guter Hinweis. Ich seh das eher als Aufhänger für die Handlung. Die Charaktere agieren, damit sie auf Länderebene etwas erreichen können. Das ist dann quasi der zentrale Belohnungskomplex und darf damit ausführlicher sein.

Das ist auch generell eine gute Erkenntnis. Mearls hat ja z.B. postuliert für D&D (bzw. D&D-artige Rollenspiele) gäbe es die Arbeitsbereiche Kampf, Exploration und Interaktion. Die in diese Thema vorgestellten Herrscherregeln sind quasi ein weiterer solcher Arbeitsbereich. Und alle diese Dinge kann man natürlich zueinander gewichten.
 
Mearls hat da sicher keine neue Erkenntnis geschaffen.

Mir ist (mittlerweile) schon klar mit welcher Zielsetzung ihr die Systeme entworfen habt. Das soll halt der Hauptbestandsteil sein mit aufwändigem Kartenaufbau, Marker- und Miniaturenschieben. Aber das ist halt nicht das, was ich gesucht habe. Ist ja kein Problem, suche ich eben woanders.
Ich treffe mich zu dem Zweck lieber zu einer gepflegten Runde Twilight Imperium. Im RPG will ich sowas in wenign Proben nebenher wegwürfeln, weil es eben Hintergrund und nicht zentraler Spielinhalt ist und ein Spielabend nur 5-7 Stunden dauert.
 
Wie gesagt: Schau Dir vielleicht mal die Affiliations-Regeln aus dem 3.5 PHBII an. Das ist relativ kompakt.

Oder Du verteilst halt an alle Organisationen einfach Punkte, die ihrer derzeitigen Macht entsprechen und entscheidest dann spontan, wie Aktionen der Gruppe und der Organsiationen diese Punktestände positiv oder negativ beeinflussen. Eine Organisation, die keine Punkte mehr hat, gilt als zerschlagen/aufgelöst. Analog zu den SW-Massengefechtsregeln würde ich zu Beginn der mächtigsten Organisation 10 Punkte geben und den anderen proportional weniger.
 
@Maeschda: Soll ich für solche Diskussionen über mein Baby lieber ein eigenes Thema aufmachen? (@BoyScout: Falls du antworten magst und Maeschda vorher entsprechenden Wunsch geäußert hat, würde ich dich bitten das zu übernehmen.)
Ich bin da offen. Es besteht ja eine recht große Schnittmenge an Gesprächsthemen. Für Besucher, die Banden&Bürgerschaften diskutieren wollen, ist ein eigener Thread aber vielleicht etwas überschaubarer.
 
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