AW: SLA Industries: Ein Vergewaltigungsspiel
Ich brauche den Skin Trade nicht, um sexuelle Gewalt darzustellen. Intruder muss nicht als Vergewaltiger ins Rampenlicht gezogen werden. Dass sexuelle Gewalt in den genannten Sachverhalten vorkommt, mag sein, aber es ist uninteressant diese ausschließlich bzw. vermehrt darauf zu beziehen.
Sexuelle Gewalt gehört in einen für die Spieler bekannteren Rahmen. Intruder und Skin Trade - als Beispiele - sind dafür zu anonym. Beide existieren und die Spieler/Charaktere wissen um deren Ziele/Aufgaben/Kabalen, doch ist es diese Anonymität, die ein Benutzen solcher Themen für die genannten Beispiele einerseits zu kompliziert und aufwendig macht, andererseits zu schwer nachvollziehbar und überwiegend uninteressant. Das schließt, wie bereits geschildert, dennoch nicht die Existenz solcher Themen in diesen Bereichen aus.
Gewalt passt besser in einfachere, formschönere, besser auszumalende, stets wandelbare Rahmen.
Mit der "Anonymität des Apparats".blut und glas schrieb:Und wie gehst du dann mit den vorhandenen Elementen um (einige habe ich ja schon aufgezählt)?
Ich brauche den Skin Trade nicht, um sexuelle Gewalt darzustellen. Intruder muss nicht als Vergewaltiger ins Rampenlicht gezogen werden. Dass sexuelle Gewalt in den genannten Sachverhalten vorkommt, mag sein, aber es ist uninteressant diese ausschließlich bzw. vermehrt darauf zu beziehen.
Sexuelle Gewalt gehört in einen für die Spieler bekannteren Rahmen. Intruder und Skin Trade - als Beispiele - sind dafür zu anonym. Beide existieren und die Spieler/Charaktere wissen um deren Ziele/Aufgaben/Kabalen, doch ist es diese Anonymität, die ein Benutzen solcher Themen für die genannten Beispiele einerseits zu kompliziert und aufwendig macht, andererseits zu schwer nachvollziehbar und überwiegend uninteressant. Das schließt, wie bereits geschildert, dennoch nicht die Existenz solcher Themen in diesen Bereichen aus.
Gewalt passt besser in einfachere, formschönere, besser auszumalende, stets wandelbare Rahmen.