Little Indian #5
Bewahrer arkanen Wissens
- Registriert
- 11. Juni 2007
- Beiträge
- 1.822
Ich bin in einem anderen Thema auf folgende - gewagte - These gestoßen:
Stimmt das?
Ist es wirklich notwendig, ein System mit eigenen Regeln zu "verbessern"?
Spielt hier eigentlich irgendjemand ein Rollenspielsystem RAW ("rules as written"), ohne eigene Hausregeln - wobei ich Regeln, die in offiziellen Publikationen als optionale Regeln vorgestellt werden, nicht als "Hausregeln" ansehe.
Ich selbst habe z.B. jahreland DSA (2. Auflage), AD&D und DC Heroes RAW gespielt. Auch Cthulhu und Savage Worlds kenne ich (nur) RAW. Mittlerweile spiele ich aber in einer HERO-Kampagne, in der der SL die "offiziellen" Regeln so sehr verändert hat, dass sie mit den publizierten Regeln allenfalls noch Grundprinzipien verbinden.
Damit man mich nicht falsch versteht - ich habe nichts gegen Hausregeln, jeder soll sich sein Spiel so gestalten, wei er es mag. Ich denke, wenn ich 20 bis 50 Euro für ein Regelwerk ausgebe, dann gehört es nunmal mir und wenn ich es verändern will, dann tue ich das (und ich habe auch schon Hausregeln geschrieben, bin also kein reiner "Paragraphenreiter"). Allerdings führt das natürlich zu Problemen, wenn ich auf Cons oder mit neuen Spielern spielen will, die das System kennen aber nicht mich (und meine Hausregeln).
kein System kommt wirklich ohne Hausregeln aus
Stimmt das?
Ist es wirklich notwendig, ein System mit eigenen Regeln zu "verbessern"?
Spielt hier eigentlich irgendjemand ein Rollenspielsystem RAW ("rules as written"), ohne eigene Hausregeln - wobei ich Regeln, die in offiziellen Publikationen als optionale Regeln vorgestellt werden, nicht als "Hausregeln" ansehe.
Ich selbst habe z.B. jahreland DSA (2. Auflage), AD&D und DC Heroes RAW gespielt. Auch Cthulhu und Savage Worlds kenne ich (nur) RAW. Mittlerweile spiele ich aber in einer HERO-Kampagne, in der der SL die "offiziellen" Regeln so sehr verändert hat, dass sie mit den publizierten Regeln allenfalls noch Grundprinzipien verbinden.
Damit man mich nicht falsch versteht - ich habe nichts gegen Hausregeln, jeder soll sich sein Spiel so gestalten, wei er es mag. Ich denke, wenn ich 20 bis 50 Euro für ein Regelwerk ausgebe, dann gehört es nunmal mir und wenn ich es verändern will, dann tue ich das (und ich habe auch schon Hausregeln geschrieben, bin also kein reiner "Paragraphenreiter"). Allerdings führt das natürlich zu Problemen, wenn ich auf Cons oder mit neuen Spielern spielen will, die das System kennen aber nicht mich (und meine Hausregeln).