Multiplattform Shadowrun Returns

Also ich wuerde soweit gehen jenen, welche das Spiel ohne vorher gebackt zu haben kaufen den Grund zuzugestehen und die Handlung zu legitimieren. Den erstens zahle/pledge ich dafuer das ein vollstaendiges Spiel veroeffentlicht wird und zweitens handelt es sich dabei nicht um eine Bonusmission sondern um eine normale Mission die fuer normale Kaeufer aus dem Spiel geschnitten wurde.
Als Kaeufer bezahlt man nun imho durchaus fuer das vollstaendige Spiel.
 
Erklär' mir bitte einmal den effektiven Unterschied zwischen "Bonusmission" und "eine normale Mission die fuer normale Kaeufer aus dem Spiel geschnitten wurde". Ich sehe da zwar einen, hatte aber nicht den Eindruck anhand des Interviews, dass dies hier der Fall wäre.
 
Eine Bonusmission ist etwas das nachdem Spiel geschrieben und implementiert wurde.
Ansonsten gibt es noch Bonusmissionen die man im Spiel freischaltet, aber um die geht es ja nicht.
 
Also ist der Vorwurf, dass wir bereits alle wissen, dass es eine Mission geben wird, die nur einer bestimmten Spielerschaft zugänglich gemacht wird? Wäre das denn was anderes gewesen, wenn sie das vorher nicht angesagt, sondern einfach irgendwann als Bonusmission implementiert hätten? Immerhin haben die Spieler jetzt noch die Möglichkeit, mit auf die exklusive Schiene aufzuspringen, statt später einfach in die Röhre zu schauen. Oder verstehe ich hier was falsch?
 
Nein, der Vorwurf ist das man das Spiel schreiben und, anstelle es im vollen Umfang zu veroeffentlichen, ankuendigt [vielleicht hoehren sie noch auf den Grossteil der Backer und lassen es], sehr vielen Spîelern Spielinhalte vorenthalten werden.

Ich halte zudem die These das man ja (noch) die Moeglichkeit hat auf den Kickstarter aufzuspringen fuer lachhaft.
Das Ding laeuft auf einer exklusiven Plattform. Fuer die man wahlweise eine Kreditkarte oder Paypal braucht.
Als normaler Spieler erfaehrt man rein gar nichts davon. Wenn man nicht das Glueck hat Kickstarter zu scannen oder Kontakte zu haben die Kickstarter entsprechen scannen.
Es geht gerade mal 24 Tage, nicht einmal einen Monat.
Und das dann Leute die knauserige 15$ in ein Spiel investierten dann mehr Inhalte erhalten als Personen die das Spiel im Handel fuer 60$ erhalten, das heisst das knapp vierfache zahlen, ist imho eine grobe Verarschung der Kunden.

Ich sehe kein Problem darin das sie nachder Entwicklung des Spiels weitere/neuen Spielinhalte entwickeln und anbieten.
Allerdings auch nicht was das damit zu tun hat das der bisherige Plan vorsieht entweder Spieler entwickelte und finanzierte Inhalte schlicht vorzuenthalte oder sie mit Day1-DLCs zu schroepfen.

Zumal es weiterhin imho ein schlichter Missbrauch der Pledge Gelder darstellt.
Ich habe das Projekt gebackt damit die ein tolles Spiel machen. Ein allen zugaengliches Spiel.
Nicht das die andere Kunden verarschen und Inhalte fuer diese ganz rausschneiden / teuer verkaufen - geschweige den das von meinem Geld die Entwicklung von Spielinhalten gesponstert wird die einzig und allein dafuer bestimmt sind den puren Egoismus einiger imho tendentiell groessenwahnsinniger Backer zu befriedigen.
 
Teylen, erstmal ist das alles, wie du selbst ja auch andeutest, noch nicht in trockenen Tüchern. Da werden im Vorfeld sicherlich noch genug Menschen Feedback geben, um den Machern eine gewisse Einschätzung darüber zu geben, ob sich solche exklusiven Kleinigkeiten wie eine SNES/SR/Megadrive Mission (wenn ich das da jetzt richtig verstanden habe) tatsächlich durchsetzen lassen.

Auf der anderen Seite bin ich nach wie vor nicht überzeugt davon, dass "Der wusste nicht!"/"Der konnte nicht!" legitime Aussagen sind, die es rechtfertigen, dass "jedem" "alles" zusteht. Da steckt 'ne Mentalität dahinter, die in unserer Gesellschaft modern zu sein scheint, mit der ich aber nicht so recht warm werden kann. Und deswegen will ich deine Meinung dahingehend auch nicht guten Gewissens "backen" (höhö!). Hobby-Kommunismus auf der einen, aber trotzdem dann auch wieder Anspruch auf Individualismus auf der anderen Seite und beides zusammen, bitte, natürlich ohne den Kapitalismus aufgeben zu müssen. Da habe ich sofort die Assoziation von dicken Kindern mit Schokolade verschmierten Mündern, die noch nicht ganz aufgekaut haben, aber schon nach dem nächsten Spritzgebäck grabschen müssen und dabei schreien wie am Spieß.

Irgendwo sollte es schon im Leben dazu gehören, dass man mal in den Backstage Bereich gelassen wird, und mal eben nicht. Und genauso sollte es dazu gehören, dass man lernt, sich mit so etwas abzufinden, statt sofort nach (vermeindlicher) Gerechtigkeit zu kreischen, weil einem gerade wieder was entgangen ist.
 
Teylen, erstmal ist das alles, wie du selbst ja auch andeutest, noch nicht in trockenen Tüchern.
Richtig. Wobei ich das nicht nur angedeutet habe, sondern mehrfach geschrieben.

Da werden im Vorfeld sicherlich noch genug Menschen Feedback geben, um den Machern eine gewisse Einschätzung darüber zu geben, ob sich solche exklusiven Kleinigkeiten wie eine SNES/SR/Megadrive Mission (wenn ich das da jetzt richtig verstanden habe) tatsächlich durchsetzen lassen.
Es hat rein gar nichts mit einer exklusiven Kleinigkeit fuer ein unterschiedliches System zu tun.
Die Mission ist in allen drei Systemen, PC, Max sowie Linux, enthalten.
Der Plan sieht vor die Person auf eine willkuerliche Personengruppe zu beschraenken.

Auf der anderen Seite bin ich nach wie vor nicht überzeugt davon, dass "Der wusste nicht!"/"Der konnte nicht!" legitime Aussagen sind, die es rechtfertigen, dass "jedem" "alles" zusteht.
Das liegt daran das du die eine Haelfte des Arguments voellig, sowie die andere teilweise, ignorierst.
Einerseits, es gibt eine Beschreibung des Kickstarter.
Diese beschreibt wortreich das man mit seinem Pledge die Entwicklung des Spiels fuer den freien Markt finanziert. Ich persoenlich bin bei meinen Investitionen durchaus Markt bewusst. Das heisst ich ueberlege mir durchaus neben der Frage ob ich einen pledge taetige fuer was und mit welchem Ziel.
In der Beschreibung steht nun das das Ziel ein marktfaehiges Spiel ist.
Da steht in keinster Weise das mein Kapital dafuer zweckentfremdet wird irgendwelchen anderen, die ggf. noch wesentlich weniger Kapital investierte (und mehr sowas wie ein Schmarotzer ist) Zucker in den Arsch zu blasen und entgegen der Beschreibung das Kapital zur Finanzierung zweckfremder Zusatzleistungen enteignet wird.
Ich mag den Kommunismus?
Imho das blanke Gegenteil.
Der Ansatz verstoesst gegen meine Interessen als Investor, es zweckentfremdet meine Gelder und es beguenstigt Leute mit geringeren Investitionen und es erlaubt denen sich dank meiner Gelder mit Status zu schmuecken der ihnen imho nicht zu steht.

Desweiteren, du warst es doch der behauptet das jeder backen noch koenne und es kein Informationsdefizit gaebe.
Das stimmt schlicht weg nicht.

Irgendwo sollte es schon im Leben dazu gehören, dass man mal in den Backstage Bereich gelassen wird, und mal eben nicht.
Der Bullshit den die dort angekuendigt haben hat nichts damit zu tun das man nicht in den Backstage Bereich kommt.
Eher damit das man erst eine Tour finanziert, und dann ankuendigt all diejenigen aus der Halle zu treten die nicht mitfinanziert haben sondern sich die Karten nur normal gekauft, um denen an der Finanzierung beteiligten ein Extra-Tourlied zu traellern.
[Neben Backstagepaessen, T-Shirts, USB-Sticks, Buechern, Interviews, Videos, extra geschriebenen Liedern, ein paar privat Konzerten etc. pp.]
 
Ich sag' ja gar nicht, dass alle, die sich einfach bloß 'ne Karte gekauft haben, Schmarotzer sind. Aber genauso wenig ist es ihr Recht, auf die Barrikaden zu gehen, wenn die Band für ein paar andere ein Extralied trällert. Die anderen Typen haben die Tour eben mitfinanziert. Ohne die Typen hätten die anderen gar keine Karten "nur normal kaufen" können. Ist das wirklich so schlimm, dass die Typen dann ein Extralied geträllert bekommen? Und wenn ja, warum? Und warum ist es dann zudem legitim, wenn sich "die normalen Kartenkäufer" mit Gewalt (!) Zutritt zurück in die Halle verschaffen? DAS verstehe ich an deiner Argumentation einfach nicht.
 
@Teylen: Wenn du nächstes mal wieder aufs Klo musst, kack doch bitte nicht ins Forum rein.
 
Es ist halt geisitg produzierter Dünnschieß. Das nächste mal drücke ich es gerne höflicher aus.
 
Ich sag' ja gar nicht, dass alle, die sich einfach bloß 'ne Karte gekauft haben, Schmarotzer sind. Aber genauso wenig ist es ihr Recht, auf die Barrikaden zu gehen, wenn die Band für ein paar andere ein Extralied trällert. Die anderen Typen haben die Tour eben mitfinanziert.
Die Typen haben aber eine Tour finanziert. Nicht die Extralieder.
Wenn sie Extralieder gewollt haetten, haette es in das Finanzierungskonzept gehoert.
So werden die Gelder die eigentlich zur Finanzierung der Tour gehoeren zweckentfremdet.

Dadurch wird das Tour-Projekt abgewertet.
Das heisst die Investitionen die in das Extra-Lied fliessen, sind eben nicht in die allgemeine Tour geflossen. Die dadurch etwas weniger imposant ist. Nicht viel, aber man merkt es doch. Das Erlebnis fuer die Investoren ist auch nicht das gleiche, da der allgemeine Zusammenhalt der Fans der Band aufgebrochen wurde und ein Konzert mit zehntausend anders wirkt als eins mit hundertausenden. Zudem ist es publicity maessig eher schlecht fuer die Investoren die nunmehr als Spalter da stehen und vertraegt sich nicht mehr mit deren eigenen Richtlinien.

Zumal meine Argumentation war das die Investoren das Recht haben die normalen Kartenverkaeufer rein zu lassen bzw. den Einlass zu fordern. Immerhin ist es ihr Investment bzw. ihre Finanzierung. Das heisst ich spreche da eher der Band / dem Band Management das Recht ab die Tueren zu vernageln.


Und wie auch schonmal erwaehnt, das ist etwas anderes wenn auf dem Projekt bereits "exklusiv" draufsteht.
Das heisst ich waere durchaus verdriesslich gestimmt wenn White Wolf den Companion nun als Deluxe Version bei DriveThru anbietet.
Es waere wohl ggf. auch etwas anderes, bzw. etwas ueber das ich nachdenken wuerde, wenn es die Mission ab einer bestimmten Award Stufe als Award gibt. (Wobei ich es immer noch nicht geschickt faende, aber akzeptabler)
 
Okey, dann drücke ich es mal so aus. Teylens Beitrag klingt im ersten Schritt gierig und im zweiten neidet er jedem diesen Run der nur 1 Dollar investiert hat und behauptet auch einfach das hier seine Investition Zweckentfremdet wird.

Und das stimmt nicht, Punkt!
 
Ich sehe nicht wo es gierig ist wenn man fordert das alle Personen das Spiel im vollen Umfang erhalten.
Ich neide weniger jenen den Run die nur einen Dollar spendeten [Wobei ich davon ausgehe das man mindestens den 15$ fuer den Run braucht] als das ich den Run auch jenen goenne die das Spiel zum Ladenpreis erwirbt.

Ich finde es merkwuerdig wenn die Gier nach einer exklusiven Anerkennung, ueber die Awards hinaus, als nicht gierig dargestellt wird.

Ich bin tatsaechlich der Ansicht das wenn eine Anerkennung exklusiv ist, diese auch exklusiv sein sollte.
Dafuer gibt es schliesslich Awards.
Die in der Anzahl begrenzbar sind.
Dafuer gibt es Awards die sich auf (beispielsweise) die ersten 100 Backer beziehen.

Ansonsten, just als Randnotiz, bin ich weiblich.
 
Zumal meine Argumentation war das die Investoren das Recht haben die normalen Kartenverkaeufer rein zu lassen bzw. den Einlass zu fordern. Immerhin ist es ihr Investment bzw. ihre Finanzierung. Das heisst ich spreche da eher der Band / dem Band Management das Recht ab die Tueren zu vernageln.

Es ist eine Sache, als Investor formell Einspruch zu erheben, wenn die Band dir ein Geschenk anbietet, aber nicht jedem anderen. Es ist etwas vollkommen anderes, als Investor zu fordern, dass alle ein Geschenk bekommen müssen. Du erwirbst mit der Investition das Recht auf eine Extramission und ein paar DogTags - ob du die haben willst oder nicht, sei mal dahingestellt -, aber du erwirbst nicht das Recht, darüber hinaus Entscheidungen zu forcieren. Es ist ja sehr löblich von dir, dass du die Extramission nicht für dich alleine willst, und ich schließe mich als weiterer Investor da auch gerne an, aber mit der Spende haben wir darüber hinaus keine weiteren Rechte, und keinen weiteren Anspruch darauf, wie das Geld verwendet wird, solange es dafür verwendet wird, für was wir eigentlich investiert haben. Und das war einzig und allein die Realisation des Spiels an sich. Wie sehr sich die Jungs und Mädels dafür bei den Backern erkenntlich zeigen und was wir davon halten ist nicht mehr unsere Baustelle.
 
Es ist eine Sache, als Investor Einspruch zu erheben, wenn die Band dir ein Geschenk anbietet, aber nicht jedem anderen. Es ist etwas vollkommen anderes, als Investor zu fordern, dass alle ein Geschenk bekommen müssen.
Das Geschenk faellt ja nicht vom Himmel sondern wird durch die Investitionen einerseits moeglich, andererseits finanziert und hat ueberaus konkrete Auswirkungen auf das Endprodukt bzw. ist es ein Teil dessen.

Schliesslich existiert das Geschenk nicht ausserhalb des Endprodukt wie es bei den Sachen die mit dem letzten Update von Wasteland 2 fuer die Backer hinzukommen der Fall ist (Mit einem extra Produkt, Extra Icons, Video-Berichten und einem Buch).
Die dort aufgefuehrten Sachen finde ich auch alle in Ordnung.

Bezogen auf ein Rollenspiel - wobei ich annehme das man dort das Rollenspiel selbst oder die Neuauflage finanzierte - macht es m.E. auch einen Unterschied ob Backer Charakterboegen, Mitgestaltungsrechte, Ledereinbaende, Interviews, Wuerfel, Buecher und weiteres Material haben, oder ob auf einmal verkuendet wird das ein bestimmter Teil der Regeln beziehungsweise des Settings nur Backern zugaenglich ist.

Man kann jetzt sagen das die Mission nicht so wichtig ist, aber dadurch das sie Teil des Gesamtprodukt ist, und das sie letztlich fehlt, ist es, meines Erachtens nach, letztlich im Grunde unvollstaendig.

Und das war einzig und allein die Realisation des Spiels an sich. Wie sehr sich die Jungs und Mädels dafür bei den Backern erkenntlich zeigen und was wir davon halten ist nicht mehr unsere Baustelle.
Es stimmt das es die Realisation des Spiels war.
Auch duerfen sie sich gerne erkenntlich zeigen.
Nur straeubt sich mir das Nackenfell wenn der Dank unvermittelt die Realisation des Spiels dahingehend beeinflusst das Inhalte ueberraschend exklusiv werden.


@Rinas: Keinen. Ausser das ich es merkwuerdig finde wenn maennliche Pronomen fallen.

Ich habe die Beschreibung verlinkt und verweise nochmals darauf.
Der Kickstarter dient zur Finanzierung der Realisation des Spiels.
Es steht dort nichts davon das das Spiel im vollem Umfang nur den Backern zur Verfuegung stellen soll oder die Realisation fuer den Markt letztlich eine kastratierte Fassung ist.
Da ich ein Backer bin sehe ich diese Abweichung durchaus als eine Zweckentfremdung an.
Ich halte die Unterscheidung zwischen dem Spiel bei 400k sowie dem Spiel bei der aktuellen Stufe fuer konstruiert. Es sind dort keine Zusatzinhalte, sondern es bleibt ein ganzes. Man kann das Entwicklerteam dort nicht herausrechnen.

Es ist auch kein "mehr content" sondern es ist fuer den Grossteil der Spieler weniger Content.
Als wuerde man den normalen Spielern die haesslichen Texturen geben oder gar die Musik bzw. eine Vertonung vorenthalten.
 
Was macht das für einen Unterschied ob du weiblich oder männlich bist?

Zum Topic
Die Finanzierung die die Jungs brauchten um ihr Konzept umzusetzen lag bei 400.000 Dollar.
Sprich, das eigentliche Spielkonzept steht. Darüber hinaus gibt es nun eine Zusatzstadt, eine eigene Klasse und vieles mehr.
Nun wollen sie einen zusatzrun für alljene implementieren die das möglich gemacht haben.
Wenn du also ein Backer bist, kann das schonmal keine Zweckentfremdung deiner Investition sein da du davon profitierst, also es in deinem Spiel drinne ist. Wenn du das Spiel nicht unterstützt kriegst du hinterher den Zusatzinhalt nicht. Hast aber dennoch ein fertiges Spiel vor dir (eigentlich sogar mehr als das, wegen der stadt und soweiter).

Wo ist also das Problem? Oder heißt bei dir 'mehr content' gleich schlecht weil er nicht in Bereiche wie Musik oder Texturen gegangen ist?
 
Nur straeubt sich mir das Nackenfell wenn der Dank unvermittelt die Realisation des Spiels dahingehend beeinflusst das Inhalte ueberraschend exklusiv werden.

Dann schreib' denen bitte einfach 'ne formelle Protest-Email. Aber verlange nichts. Du hast nicht Geld investiert, um Forderungen stellen zu können. Geldinvestion/Kunde /= Boss! (Bei solchen Gleichungen sträubt sich nämlich mein Nackenfell.)
 
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