[Settingconcept Brainstorm] Germanen in Space

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Zu eurem 'Kristos Problem'; mir würde alternativ zu Christen noch der Mithras-Kult einfallen. Der war AFAIK auch monotheistisch. Allerdings war der ein paar Jahrhunderte vor der Wikingerzeit schon vom Christentum verdrängt.
 
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Bei der Zusammenführung. Nur mal zu später Stunde noch überdacht, sagt mir wenn ich falsch liege.

Die KI sorgt ja dafür das die Krieger entstehen. Ich denke ja schon das der Sinn auch darin besteht, das sie sich als entsprechende Gottheit ausgibt. Das Drachenschiff etc. ihnen gibt und somit den Wikingern "den Willen der Götter" mit auf den Weg gibt.

Die All-Mannen sind ja so und so in igendeiner Form von der Ki abhängig und sehen sie als Zentrum ihrer Kultur an.

Somit ist die Zusammenstellung der Gruppen ja schon irgendwie steuerbar.

Die Frage ist eher braucht man alles in der Gruppe und hat jeder eben seinen wichtigen Platz in der Gruppe. Das müßte eben über die jeweiligen Optionen der Chars gesteuert werden. Aber während Kämpfer ja immer gebraucht werden, ist ja gerade wenn es im technischen Bereich Feinde gibt, ein All-Manne allemal nützlicher als ein Wikinger.

Zudem wie eng legt man die Vorgaben der KI aus, damit eben auch Freiraum bleibt um grade sowas wie den Wikiger Style auch auszufahren? Also möglichst auch eigen motivierte Plünderungen, Kämpfe etc.

Aber eventuell ergibt sich das ja von selbst. Bei den Wikingern muß die KI ja entsprechend vorsichtig agieren, so wie die Wikinger es eben gewohnt sind über Omen, Runen etc. "ihren vorgegebenen Weg für die Götter" zu ergründen. Ihre alte Tradition haben sie ja eh im Blut, also sollte da schon einiges rechts und links des Weges möglich sein.

Auf Seiten der All-Mannen gibt es ja sicher die üblichen Wünsche. Also Clangebiet vergrößern, sich entsprechend schützen vor den Ragnarökir etc. Aber auch Handelsbeziehungen und politische Dinge dürften relevant geworden sein.

So denke ich mal müßte über eigene Ziele, traditionelle Verhaltensweisen und "Vorgaben der KI", angepasst auf die jeweilige Gruppe, durchaus eine Vermischung sinvoll und auch im Sinne der einzelnen Chars sein.

Grade die Einherjar, werden den All-Mannen sicher auch entsprechend nahe gebracht von der KI als ihre Streiter gegen den Feind. Deswegen muß man sich nicht mögen, aber man wird sich gegenseitig eben brauchen.

Außderdem sind Spielgruppen ja oftmals die etwas andere Zusammensetzung. Sprich mann schafft gewisse äußere Verbindungen und überläßt den Rest den Spielern.

Das bedeutet noch lange nicht das es im Rest der Galaxie genauso funktioniert.
Sicher werden da Einherjar mit ihren Boten ganz andere Missionen haben und einfach mal in einen Haufen Ragnarökir segeln, oder eben einfach nur plündernd umher ziehen usw. ganz ohne groß Kontakt zu den All-Mannen.

Eventuell kann man den Spieler All-Mannen ja auch etwas besonderes durch die KI mitgeben, was diese wieder im Status erhöht und somit eben auch deutlich macht warum sie diejenigen sein sollen die mit den Einherjar zusammen arbeiten. Grade bei SW ist das mit Wild cards und Extras ja so und so schon angelegt.
 
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Um es rund zu machen:

Die Ragnrökir müssten ja aus Utgard stammen, was iin Analogie zu Midgard eine Planeten- oder Raumstation-Ansammlung sein sollte. Die Maschinenzivilisation des Monokristos müsst von einer anderen (Einzel)-KI stammen. Das macht dann unsere KI automatisch auch zu einer Poly-KI mit mehreren Sub-Routinen/-Programmen. Loki könnte ein ausgegliederter Teil (Außenposten) unserer KI sein, der aber auch mit der Monokristos-KI in Verbindung steht.

So passt es dann auch zur Mythologie.



Mal ein Vorschlag zu Savage Worlds und SC:

Einherjar und Allmannen sollten Rassen sein. Brauchen wir mehr?

Darunter könnte man Clan- oder Archetypen-Edges anbieten, die bestimmte Stat-Voraussetungen haben. Die Frage ist welche Clans/Archetypen gibt es, die grob genug sind, um sie darüber abzubilden.


Edit: Oder keine Rassen (Nur Menschen) und man setzt alles über Hintergrundedges um?
 
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Aber wen müssen wir umsetzen?

Die Einherjar sind generell "heldiger" (nicht unbedingt "heldenhafter" - je nach Begriffsauslegung - nicht: "strahlender Held") und körperlicher. Trotzdem könnte man einen Krieger (Nah- oder Fernkämpfer), einen Häuptling (Anführer, sozial) und einen Navigator (Steuermann) benennen.
Es könnte aber auch deutlich stimmungsvoller sein hier einen Berserker, einen Entdecker und einen Brandschatzer oder sowas zu titulieren.

Weitere Voraussetzung für einen Einherjar ist natürlich der Bart. ;) Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein...

Die Allmannen sind eher technisiert und zivilisiert. Pilot, Söldner, Ingenieur, Kapitän, da gibt es sehr viele Möglichkeiten.
 
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Gibt es eigentlich ein Setting mit gut gelöstem Raumkampf?
 
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Ich könnte eine gute (begründete) Raumphysik bieten.
 
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Ob wir wirklich realismus wollen wage ich mal zu bezweifeln. Es sollte ein kleine Modifikation des normalen Battlemap Kampfes sein, die das passende Feeling rüberbringt.
Ich dachte eher an sowas wie ein normaler 2D Kampf mit 3D Manöver möglichkeiten. Sowas wie drunterhertauchen. In anderer Höhe Deckung suchen (und so die Reichweite verändern).
Sowas halt und dadurch den 2D Battlemap Kampf etwas 3D anstreichen und ein paar andere Taktikmöglichkeiten geben.
 
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Es kommen ja auch bald neue Chase-Regeln raus. Vielleicht ist das damit dann gut abgebildet.(?)
 
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Gibt es eigentlich ein Setting mit gut gelöstem Raumkampf?
Was heißt "gut gelöst"?

Mir ist noch nicht ganz klar, ob dieses Setting hier nun sehr "realistisch" oder doch eher "cinematisch" sein soll.

Im letzteren Falle kann man sich an Raumkampf-Umsetzungen wie bei Star Wars oder Babylon 5 orientieren - und die gehen ganz vorzüglich unter Einsatz des (alten Revised Ed.) Verfolgungsregelsystems (bei kleineren Scharmützeln) oder unter Einsatz des Massenkampf-Systems (bei B5-artigen Massenraumschlachten vieler, vieler Schiffe).

Im "R"-Falle kommt es darauf an, wie man sich die "Physik" der Raumfahrt und damit auch der Bordwaffen eines Raumschiffes denkt. - Wer z.B. eine Umsetzung wie in der Homeworld-Serie von Harrison haben möchte, der braucht sozusagen eine Art "Linienschiffe", die "Breitseiten" aus vielen, vielen hochbeschleunigten "Materiebrocken" feuern können. - Ganz anders, wenn die Waffentechnik kleine "Hyperraumantriebe" kennt, die eine Art "Mini-Raumschiff" per Hyperraumsprung mitten ins Ziel springen und dort detonieren lassen (SpaceMaster-Torpedos).

Will man Schutzschilde und viele, viele bunte Strahlenwaffen haben? - Oder eher "gehärtete" Rumpfkonstruktionen und "low-tech"-Geschosse?

Möchte man RAMMANGRIFFE ausführen können? - Oder ist der Raumkampf (vor allem mit den Sprungtorpedos) so tödlich, daß es vornehmlich um ein Katz-und-Maus-Spiel bei der Ortung und elektronischen Kriegsführung geht?

Soll eigentlich eine große Mannschaft im Kampf etwas zu tun bekommen (hunderte einzeln bemannter Geschütze) oder soll ein Kampfraumschiff von nur wenigen Leuten einsetzbar sein (unzählige Einzelgeschütze als Batterien zusammengefaßt und von nur einer Handvoll Kanoniere bedient)?


Ein "gut gelöster" Raumkampf ist nicht etwas Pauschales, sondern dazu muß man schon MEHR von Settingausrichtung (Cinematik, Realismus), von Spielereinflußnahme (wenige SCs bedienen an kritischer Stelle alle relevanten Positionen (Schilde, Geschütze, Antrieb, Manöver), die SCs haben nur wenig direkten Einfluß, sondern es hängt an vielen, vielen Leuten, die zum Betrieb eines Raumschiffs nötig sind), von den Grundkonzepten der "Weltraumphysik" (Mini-Sprünge, Kampf auch im Hyperraum oder nicht, "Durchphasen" von Raumschiffen (wie in SWN), effektive Reichweiten von Bewaffnungsarten, usw.) und vielem mehr ab.

Ich habe die grö0ten Weltraumgefechte mit meiner Babylon-5-Runde gehabt. Dabei hatte ich nur die abstrakten Verfolgungsjagd- bzw. Massenkampf-Regeln verwendet.

Man könnte natürlich auch eine 2D-Bodenplan-Umsetzung wie den normalen "flachen" Fahrzeugkampf heranziehen - dazu bieten die Daring Tales of the Space Lanes ein paar nette Ideen, wie man das Star-Wars-mäßig cinematisch aufpeppen kann.

Wie soll denn ALLES im Weltraum eigentlich funktionieren und wieviel Action-Kino-Elemente sollen denn umgesetzt sein?
 
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Mir geht seit gestern durch den Kopf ob wir nicht wieder etwas konzentrierter agieren wollen.

Will sagen, das wir uns einzelne Bereiche vornehmen und die näher definieren, sprich unsere verschiedenenen Ideen dazu sammeln.

Im Moment schwanken wir arg hin und her zwischen Namensfindung, Gegnern, "was kann man spielen" und wie bringt man die Gruppe zusammen, Raumkampf + "wie Raumfahrt begründen".

Eventuell wäre es gut daraus 4-5 Kernbereiche zu bilden und dann gezielt 1-2 Tage dazu Ideen zu sammeln und einen Konsens versuchen zu bilden. Dann erst zum nächsten Bereich übergehen.

Mir brennt grade am ehesten die nähere Festlegung der Ragnarökir unter den Nägeln. Ist aber kein Muß und eventuell ist Euch eine andere Reihenfolge lieber und sinniger.

Will hier das kreative Wirken nicht abwürgen. Aber im Moment gehts so schnell hin und her, das ich befürchte das einzelne gute Ideen unter gehen, nur weil jemand anderes an einem anderen Bereich schon wieder weiterarbeitet und letzlich die Frage ja auch ist in wie weit man dann wieder zurück ließt um einzelne Postings nochmal zu lesen.
 
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Dachte das meiste ergibt sich von selbst.
Da ich gerade ein wenig in Eile bin mache ich das mal leicht Stichpunktartig.

Wikinger in Space. Feeling soll durchaus etwas von Abenteuerfilmen usw. haben
-> Cinematisch vom Ablauf aber keine Explosionen was mich angeht. Eher ein Vakuumfluten was die Mannschaft "ertrinken" lässt.
Einherjar Schiffe (was die am meisten bespielten sein werden) wie Langboote
-> "Bodenständiger" eher lowtech wirkender (muss es nicht sein sollte sich aber so anfühlen) Kampf.
-> Nahkampfszenarios. Rambug, Entermöglichkeit bei nahen Schiffen
-> Langboote sind besetzt mit 15 - 60 Männer je nach Ausführung. Bei Manövern sollten mind. 50'% mit der Steuerung (Rudern usw) beschäftigt sein, im Enter/Nahkampf können auch alle Kämpfen
-> Original gab es keine Kanonen, da das aber im Raumkampf bescheuert ist sollte das Schiff schon ein paar größere Kawummsmänner haben. Treffen mit diesen ist wegen XY aber schwer (Träge Zielausrichtung usw)
-> Stattdessen gibt es einige "technisierte" Waffen Harpunen, Netze usw aber vor allem Personenwaffen wie Speere, Bogen, Axt und Schwert, die auf Hightechbasis funktionieren.
-> Damit diese zum Einsatz kommen können (das wollen wir per Design ja um das Feeling zu kriegen) sind andere Schiffe per se nur sehr schwer zu zerstören (ohne die großen trägen Kanonen) sondern es kommt eher zu kleinen Hüllelnlecks durch die das Schiff mit Vakuum volläuft. Bester Weg: Entern

Der Kampf sollte ein Katz und Maus Spiel sein um dem Angreifer zu entkommen. Sobald man sich einmal erwischt hat ist ein Loskommen nur sehr schwer möglich und es geht in "normalen" Kampf über.

Nachdem ich das geschrieben habe: Wir brauchen keinerlei Raumkampf! Einfach ein paar angepasste Chase Regeln und sobald man sich getroffen hat kommt eine Battlemap auf den Tisch wo man das andere Schiff kapert.


Natürlich sind nicht alle Schiffe Wikingerverschnitte, aber damit wir einen konsequenten Kampfstil haben sollten die meisten unter ähnlichen Gesichtspunkten funktionieren.
 
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Mehr Themen zu starten wäre eine Möglichkeit. Allerdings will ich das SW-Forum auch nicht damit zuspammen. Ich weiß nicht, wie das ankäme.

Es gibt ein verstecktes Unterforum unter Savage Worlds (für den alten Wettbewerb), man könnte da noch eines dazupacken. Allerdings käme man dann nur als Mitglied einer speziellen Benutzergruppe dahin. Das würde das Hinzukommen weiterer Interessenten ausbremsen.

Wir haben auch einen Projektbereich mit solchen versteckten Foren mit Spezialzugriff. Aber auch dort wären wir aus dem öffentlichen Fokus raus.

Man kann auch dort arbeiten und hier nur ausgewählte Sachen posten.
 
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Hier jemanden auswählen der wöchentlich ein Designtagebuch aktualisiert?
 
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Brauchen wir dafür wirklich unter Foren? Ich dachte mir einfach, wir entscheiden uns für einen Bereich. Dann sammeln wir gezielt dazu Ideen. Wenn jemand Ideen zu anderen Bereichen hat packt er sie sich halt in seinen Blog oder altmodisch wie ich in einen DOC File, bis wir zu dem Themenbereich kommen.

Wenn die Disziplin da ist bei einem Bereich erst mal zu bleiben dann wird man schnell merken wieviele Tage es dauert bis ein Konsens halbwegs erreicht ist.
Dann kann man das (vorläufige) Ergebnis ja in ein PDF packen und ablegen.

Dann gehts zum nächsten Bereich. Sicher wird man dann mal merken "au wenn wir das so und so machen, dann haben wir beim Bereich XY aber auch was zu ändern" das kann man ja als Anmerkung dann zeitnah einfügen und wenn sich mehrere Sachen gesammelt haben, holt man den vorerst abgelegten Bereich wieder vor.

Eventuell ist das zu starr, aber ich hoffe halt das nicht so viele Ideen unter gehen und es eben schneller einen Konsens gibt (der ja nicht in Stein gemeißelt sein muß wenn jemand noch was gutes einfällt).
 
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Brauchen wir dafür wirklich unter Foren?
Brauchen nicht. Aber ganz ehrlich sind (für mich) Arbeitsforen der beste Weg sowas zu bauen.

Du kannst 8 verschiedene Arbeitsfelder parallel offen halten, ohne alte Ansätze aus den Augen zu verlieren. Du hast gerade die dreigeschlechtliche Rasse der Namphomyninnen bei deinen nächtlichen Sexualfantasien erfunden und willst dir die Peinlichkeit nicht ersparen das für die anderen Projektler festzuhalten? In deinem OneSheet gehts zu den beiden Langhaus-Rechenzentren Hugin und Munin und du willst diese Orte im Thema "Orte" für alle festschreiben? Du willst einen Dateianhang beifügen? Eine Umfrage?
Ich bin ein Forenkind und daher sicher voreingenommen, aber ich habe auch schon nen Haufen Projekte in Forenform gefahren. Das klappt einfach gut/besser.
 
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Okey, wenn es den "Platz" dafür gibt gerne. Dachte nur es wäre zu viel mit so vielen Themen.
 
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Der Platz müsste sich dann natürlich mit anderen Settings geteilt werden oder für diese nach Wunsch ein separater Platz geschaffen werden. Gleiches Recht für alle.

Ich sprech auch nochmal mit Hoffi drüber.
 
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Ein kurzer Gehirnsturm zum Thema Raumkampf: Man könnte die Raumschiffe mit Schildprojektoren ausstatten, die (aus obskuren physikalischen Gründen) nie das gesamte Schiff schützen können, sondern immer nur einen zusammenhängenden Bereich vor dem Schiff. Daher hat sich herausentwickelt, daß Kampfverbände gegen ihre Gegner einen Verband, Schildwall genannt, bilden, bei dem die einzelnen Projektoren überlappend den gesamten Verband schützen können. - Gegner haben Taktiken des Schildwall-Brechens entwickelt, z.B. über Rammschiffe, die eine Art Loch (durch lokales Überladen der Schildprojektoren eines oder weniger einzelner Schiffe) reißen können. Dann strömen Horden von Kleinkampfschiffen nach und zerlegen die Schiffe hinter ihren eigenen Schildprojektoren - wogegen natürlich die Großkampfschiffe auch eigene Wolken an Kleinkampfschiffen aufzubieten haben.

Scheiß auf Realismus - wenn schon Wikinger in Space, dann NUR MIT SCHILDWALL!
 
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