Hardware & Technik [Sell me] Linux

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Bisher eigentlich nur gute. Das einzige wo ich ein bisschen rumprobieren musste, war das Problem DVDs abzuspielen, aber das hat man eh fast überall. Da muss ma sich die richtigen Treiber erst für besorgen, aber dann klappts auch damit sehr gut.
Die Einstellung für alles sind leicht gefunden (die grafischen Oberflächen sehen sich ja alle relativ ähnlich und Ubunut arbeitet mit Gnome Oberfläche. Kubunutu dann mit KDE, wenn dir das lieber sein sollte. Wobei ich da auch nicht die riesen Unterschiede zwischen sehe, aber mit KDE hab ich mich nicht so sehr beschäftigt.
Spielen ist natürlich damit eher weniger drin. Ich hab Diablo II und Warcraf III zum laufen gebracht ums mal zu testen und das ging recht gut.
 
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Auf meinem Laptop auf dem ich Arbeite wenn ich an der Uni bin, ja. Zuhause hab ich noch Windows, wegen den Spielen, weil man mit den neuesten halt immer noc auf Linux nichts anfangen kann und ich ja ab und an doch gerne mal nen neues Spiel austeste.
Wenn das irgendwann so weit ist, dass das auch auf Linux direkt und ohne DirektX Emulation läuft, dann würde ich auch auf dem anderen Rechner wechseln
 
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Andere frage: ich hab vor kurzem irgendwo gesehen das es ein GUI gibt, das aussieht und funktioniert wie MAC OS - weiß jemand was drüber?
 
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Skins dürfte es mehr als eine geben, aber von Funktionalität hab ich noch nichts gehört. Keine Ahnung ob das überhaupt möglich ist.
 
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Was KDE vs GNOME betrifft, das ist wirklich ein reiner Glaubenskrieg und einer persönliche Frage. Zu dem Thema findet sich mit $insert_your_search_engine_here sicher genug dazu. Normalerweise sollte aber auch nichts dagegen sprechen beides installiert zu haben.
 
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This message brought to you thanks to the openSUSE 11 Live-CD with GNOME.

Bisher sieht's gut aus. Was ist der unterschied zwischen GNOME und KDE,und wo liegen die vor- bzw. Nachteile?

Die Unterschiede liegen in den verwendeten gaphik bibliotheken Qt (KDE) und GTK (Gnome)
was aber nicht heisst dass du ein mit GTK geschriebenes Programm nicht unter KDE verwenden kannst und umgekehrt.
Es ist also Geschmaksache des Bedienkonzepts. wobei ich mich erinnere dass Gnome entwickler viel Rüffel aus der Gemeinde kassiert haben weil sie bei GUIs Optionen aussparten um es "einfach und übersichtlich" zu machen.
 
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Die Unterschiede liegen in den verwendeten gaphik bibliotheken Qt (KDE) und GTK (Gnome)
was aber nicht heisst dass du ein mit GTK geschriebenes Programm nicht unter KDE verwenden kannst und umgekehrt.
Das nicht, aber es könnte grafische und bedienerische Änderungen gebe. Die Funktion bleibt gleich.

Es ist also Geschmaksache des Bedienkonzepts. wobei ich mich erinnere dass Gnome entwickler viel Rüffel aus der Gemeinde kassiert haben weil sie bei GUIs Optionen aussparten um es "einfach und übersichtlich" zu machen.
AFAIK war das der Godfather of Linux, der Erfinder des Kernels, Linus Torvalds himself. Ich kann das ganz gut nachvollziehen, da ich so einige feine, kleine Änderungen an meinem Ubuntu 8.04 (mit Gnome) einfach nicht gebacken bekomme - als Single User ärgere ich mich hin und wieder schon darüber, daß ich mich immer anmelden muss...

Bei KDE (in Version 3.5.x, für KDE 4 ist mein Rechner zu lahm...) wird man hingegen mE von den Möglichkeiten, Schaltern und Optionen überrollt - wenn man keine sehr genaue Vorstellung davon hat, wie die Funktion/Option/... heißt, kann man sich dumm und dusselig suchen. Ansonsten ist es, wie ich finde, Windows von der Optik und Bedienung her ähnlicher und so für Umsteiger etwas leichter als die Standard-Gnome-Installation (wenn man sich an die Ein-Klick-Bedienung gewöhnt hat - mein Lieblingsfeature in KDE!).
 
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Ich mag gnome mit nautilus
KDE saugte sowas von ...und ich habe mich bei meinem Ersten Linux kontakt (SUSE) gewundert was an dem Komplizierten mist so toll sein soll, wenn jeder klick irgendwas öffnet was dan zum teil auch noch sooo lange lädt das es den PC blockiert...

Fedora mit GNOME und Nautilus drauf, sehr entspannend, er macht nur was wenn man es will...wunderbar
 
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es scheint ja was neues in leightweight zu geben: LXDE
auch wenn es von openbox abstammt scheint es optisch in richtung kde zu gehen dabei ressourcenschonend. wie icewm
ich schau es mir jedenfalls an.
 
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Bei KDE (in Version 3.5.x, für KDE 4 ist mein Rechner zu lahm...) wird man hingegen mE von den Möglichkeiten, Schaltern und Optionen überrollt - wenn man keine sehr genaue Vorstellung davon hat, wie die Funktion/Option/... heißt, kann man sich dumm und dusselig suchen.

Zu mal man jede Änderung mit einem Texteditor hinbekommt... Warum muss ich meine grafische Oberfläche dann so überladen?
 
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Ubuntu pasiert auf Debian man kann teilweise auch deb pakete verwenden, was von vorteil ist denn das Debian Repository ist sehr umfangreich.Zu suseiden distros kann ich nicht viel sagen denn es ist lange her da ich eine benutzt hab (7.0) der Vorteil war damal;s die beste HW erkennung, der Nachteil dass vieles auf suseeigene weise gemacht wurde sodass man mit generischen anleitungen nicht weiter kam und/oder wissen erwarb dass bei anderen distros unanwendbar war.
 
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Hah. Kaum versucht der teddy was richtig zu machen, läuft alles daneben. Ich hab mir übers WE die openSUSE 11 DVD gezogen und gebrannt, und wollte es gerade eben als paralellsystem installieren. Die Disk wollte das ich unter windows den Suseinstaller aktiviere, und dann den rechner neu starte. Wenn ich dann allerdings den SUSE-installer beim booten anwähle faselt mein rechner was davon, das da irgend ein fehler bei windows wäre, und beginnt die hochfahrsequenz von vorne. Wähle ich windows an, löscht sich das SUSE-Install teil von selbst, und sonst tut sich nix. Weiß jemand rat?

Ach ja: Die Live CD tut bei mir einwandfrei...
 
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Okay, boot- und systempartition ist die kleine platte, die der rechner aus irgend einem grund als "F" bezeichnet, während die große ("C") eine reine Datenplatte ist. Vorgehen wie folgend:

DVD in Laufwerk eingelegt. System startet den Installer. Installer schreibt booter in bootpartition, und fährt windows runter. System wird neu gestartet. Es wird eine OS-Auswahl angeboten zwischen WinXP und SUSELinux Installer. Wird der Installer angewählt gibt das system bekannt das irgendwas am bootsektor nicht stimmt, und der bootvorgang wird wiederholt. Wird WinXP angewählt fährt das system problemlos hoch, und der installer deinstalliert sich selbst.

Was kann ich da machen, außer das system komplett neu aufzusetzen?
 
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