Schwarze Lande - Was haltet ihr von ihnen?

AW: Schwarze Lande - Was haltet ihr von ihnen?

MegaBot schrieb:
Auch wenn man mich hier jetzt steinigt...
Ich finde die Konzeption mehr als fragwürdig.
Dann fange ich mal gleich mit dem steinigen an: Ich habe zum Thema "Schwarze Lande" ja schon viel Schwachsinn gehört, aber dein Senf kriegt einen Ehrenplatz; vor allem deshalb, weil du nichts zum Thema DSA geschrieben hast, dafür aber eine Menge WoD-Fanboytum verspritzt.
MegaBot schrieb:
Es ist sehr witzig, dass diese schwarzen Lande erschienen sind, nachdem sich die World of Darkness langsam in Deutschland etabliert hatte. Man könnte also vermuten, dass diese "dunkle" Entwicklung damit zusammenhängt. (Aber lasst mich raten, genauso wie die 6 neuen Star Wars Teile von George Lucas, hat sich die DSA Redax schon vorher dieses Konzept überlegt ;-) )
Angesichts der Tatsache, dass "Staub und Sterne" zu einem Zeitpunkt ein Erfolg war, als VtM noch ein Knoten in Mark Rein*Hagens Hirnwindungen war und die G7-Kampagne zu einem Zeitpunkt gestartet wurde, als VtM gerade mal die ersten Gehversuche machte, kann man wirklich nicht behaupten, dass die WoD (heilig!) besonders viel Einfluss auf die Konzepte dieses Abschnitts von DSA gehabt haben kann. Na gut, "kann" man schon, vor allem dann, wenn man beim Gedanken an VtM schon ein Rohr in der Hose kriegt und den Gedanken nicht ertragen kann, dass irgendwelche Rollenspiele da draußen nicht von der Genialität der WoD erleuchtet wurden. Und nur, damit du es auch nach Jahreszahlen schnallst: Götter, Magier und Geweihte ist von 1992, und diese box hat Borbarad eindeutig vorbereitet. Wenn ein Spiel darauf Einfluss genommen hat, dann CoC! Uralte Bücher, im Staub der Äonen, ähh Jahrtausende, verborgene Echsengeheimnisse, sterbende Götter, furchtbare Wahrheiten über den Kosmos ... klingt bekannt, aber nicht wie WoD (heilig!).
OK, gehen wir auf die Inhalte der SL ein. Wir haben im Angebot: Das Reich der bösen Winterkönigin! Ein Klassiker schon aus dem Märchen, im Rollenspiel schon mal anders bei Ars Magica umgesetzt. WoD-Einfluss? Fehlanzeige. Xeraan, Razzi und vor allem Galotta: Keiner von den dreien ist ein typisches WoD-Monster (die sind nämlich normalerweise sexy und superintrigant), Zwei von denen sind DSA-Klassiker aus den '80ern, da hat zumindest einer von beiden schonmal versucht, das MR mit Krieg zu überziehen. Die drei sitzen also hinter den Bergen in ihren Mordorverschnitten und züchten Monster (Untote, Yaq-Monith und Söldner). Klingt nach Sauron. WoD-Einfluss? Fehlanzeige. Dann hätten wir Darth Haffax, einen zur dunklen Seite der Macht übergelaufenen Supergeneral, der auf einer Vietnaminsel hockt. WoD-Einfluss? Keiner. Die Skrechu ist so Cthulhu wie geht. Bleibt Dimiona, die man tatsächlich als Toreador-Antitribu durchgegehn lassen kann, aber auch nicht wirklich. Wir sehen, dein Rant enthält bis hier nichts als heiße Luft, du kleiner Fanboy, du. Geklaut haben unsere Freunde in der DSA-Redax wie die Raben, nur eben nicht in der WoD (heilig!).
MegaBot schrieb:
Leider wurden dadurch viele spannende Länder und Kulturen quasi dem Erdboden gleichgemacht. Klar man will auch mal neue Regionsbände rausbringen, aber musste das sein? Es war ja gerade so schön, dass DSA von so vielen verschiedenen anpsrechenden Kulturen bevölkert war.
Nur zu deiner Information: Tobrien und Maraskan waren vor Borbarads Erben gar nicht als Regionalspielhilfen erhältlich, und die Box enthielt auch die noch fehlenden Prä-Borbarad-Infos zu den Landstrichen. Aranien war relative Fehlanzeige und Raues Land ... berücksichtigt die G7-Ereignisse bereits. Merke: Wenn man keine Ahnung hat, besser nicht in die Tasten greifen.
MegaBot schrieb:
Wenn jett aber ganze Landstriche verwüstet werden entspricht das nicht ehr dem Gesamtbild. Gut Die Gezeichenten Kampagne war sehr schön aufgebaut, aber das hätte auch der Showdown sein müssen. Alleine vom Aufbau schon her. Alle großen Helden von Aventurien sind daran beteiligt, sowie die Helden und die Gezeichneten. KLar sollten die Böden danach nicht verschwinden...Aber die Macht sollte zerschlagen sein und die Allianz müsste nur noch die restlichen Überreste elminieren. Das wäre besser gewesen.
Blödsinn, das wäre viel schlechter gewesen. Nach einem epochalen Ereignis wie der Rückkehr des Dämonenmeisters muss die Welt einfach anders aussehen, er muss Spuren hinterlassen, alles andere wäre hochgradig lächerlich. Nach der 2. Dämonenschlacht ging das Bosparanische Reich unter, der Sieger über Assarbad gründete das "Diamantene Sultanat", nach der ersten Dämonenschlacht versank alles im Chaos und die Dunklen Zeiten kamen ... Nein, eben noch die Koalition die Reste aufmobben lassen und alles ist wie vorher, wäre so scheiße gewesen, dass ich gar nicht darüber nachdenken möchte. Außerdem tut einem Allround-Fantasy-Setting wie Aventurien das vorhandensein böser Königreiche ganz gut. Das Finale der Borbaradkampagen beinhaltete glücklicherweise einen extrem knappen Schlachtausgang.
MegaBot schrieb:
... aber wenn ich ein Game mit ner dunklen Welt spielen möchte, wo unheimliche Kreaturen die Erde bevölkern, spiel ich ganz klar World of Darkness und nicht DSA.
Was der Kern deines Geschreibsels sein dürfte - ein bisschen auf DSA einbashen und die WoD (heilig!) anpreisen, die ja soo viel düsterer und originaler ist (auch wenn sie 10 Jahre jünger ist). Wenn du die Unterschiede zwischen einem Setting wie der WoD und den SL nicht erkennst, dann erkennst du vermutlich auch nicht den Unterschied zwischen einer Frikadelle und einem Doughnut - ist schließlich beides Essen.
 
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:ROFLMAO:
Der Shub meint das gar nicht so bös. :p
Aber insgesamt stimme ich ihm zu. Nur etwas... diplomatischer. :D ;)

Ich habe das jedoch mit der permanenten militärischen Bedrohung noch immer irgendwie verkorkst im Hinterkopf und sehe keine Alternative dazu außer einer stagnierenden Bannlandgrenze. (s.o.) :nixwissen
 
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Scaldor schrieb:
Ich habe das jedoch mit der permanenten militärischen Bedrohung noch immer irgendwie verkorkst im Hinterkopf und sehe keine Alternative dazu außer einer stagnierenden Bannlandgrenze. (s.o.)
Ich meine damit den Vor-JdF-Zustand, in dem große Anstrengungen unternommen werden müssen, die Grenze permanent zu sichern, während die ganze Zeit Kommandounternehmen hinter den feindlichen Linien durchgeführt werden. Ein bisschen Kälte hätte dem Krieg gutgetan.
 
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Shub-Schumann schrieb:
die G7-Kampagne zu einem Zeitpunkt gestartet wurde, als VtM gerade mal die ersten Gehversuche machte

Naja, also 1994 kann man nicht grade von "ersten Gehversuchen" der WoD sprechen.

Ganz im Gegenteil ist zumindest wahr, dass zu jener Zeit die WoD ihren großen Boom erlebte (2nd Edition 1992, Clansbücher 1993/94, Werwolf 1992, Mage 1993 - ich erinnere mich gut an die förmliche Überflutung der Shops durch Bände des neuen Systems, damals dachten tatsächlich viele die WoD würde "klassische" Fantasy-RPGs ablösen).

Ich stimme deiner Haltung ja zu und halte den Verdacht, dass G7 wegen dem vor allem damals aberwitzigen Erfolg der WoD eingestreut wurde auch für arg an den Haaren herbeigezogen, aber wer Leute gerne wegen Fanboytum attackiert sollte sich selbst versuchen ebenso auf Fanboytum abzuchecken, und da ist DSA nunmal "dein Ding".


AAS
 
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Raben-AAS schrieb:
Naja, also 1994 kann man nicht grade von "ersten Gehversuchen" der WoD sprechen.
Darum rede ich ja auch von 1992 und dem der Erscheinen der Götter, Magier und Geweihte - Box. Diese Box legte das Fundament für die Kampagne und man kann ihr deutlich ansehen, dass die grundsätzliche Planung dort bereits feststand, das geht von mehr Dämonen über Borbaradianerkapitel bis hin zu der Aussage: Nicht der Namenlose wird in näherer Zukunft die große Bedrohung sein! Ich weiß, dass die WoD erfolgreich war, aber um die grundsätzlichen Borbarad-Entscheidungen beeinflusst zu haben, war sie ein bisschen zu spät erfolgreich.

Raben-AAS schrieb:
... und da ist DSA nunmal "dein Ding".
Unfug, Mage ist mein Ding. ;)
 
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Die Schwarzen Lande fand ich auf jedenfall interessant.
Ein kalter Krieg wäre aber schlichtweg unmöglich gewesen, da insbesondere der Dämonenkaiser durch seinen Racheschwur nicht untätig herumsitzen konnte.

Ich finde das Hauptproblem der SL ist, dass versucht wurde für jedes Genre einen Landstrich zu entwickeln, was diesen sehr mächtigen Heptarchen doch lächerlich kleine Herrschaftsgebiete eingebracht hat.

Galotta, als der zweifellos mächtigste hatte mit seinem Transysilien ein Kaff mit zwei oder drei Städten.
Haffax, der Meisterstratege ist auf einer Insel, deren Küstengebiet das einzige nutzbare Land ist.

Und Rhazazor bleibt braf in Beilunk, mit seinem Heerwurm, der nur kämpfen muss, um sich zu vergrößern.

Spoiler:
Ich denke JdF war die nötige Konsequenz, die zum einen erklärt, warum Galotta von Yol-Ghurmak aus so wenig Angriffe startete, wärend Rhazazor wieder seinem eigendlichen Daseinszweck folgt.

Zeitgleich kommt der Krieg in Aranien.

Es sieht also ganz danach aus, dass es bald keine Heptarchien mehr geben wird. Eher Tetrarchien oder noch weniger?

Solange diese Entwicklung nicht zu künstlich erscheint, bin ich mal gespannt, was sich ergibt. Und dem Ganzen nicht negativ eingestellt.


Wie gesagt, die SL waren interessant, aber nicht so toll, dass man nicht auf sie verzichten könnte.
 
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Shub-Schumann schrieb:
Darum rede ich ja auch von 1992 und dem der Erscheinen der Götter, Magier und Geweihte - Box.

Huh. Hatte die Box zwar, aber die Passagen sind mir entgangen (was nicht heißen soll, dass du Unrecht hättest). Ist ja interesting...

Hat's eigentlich jemals nochmal einen Verweis auf den Zauberkönig Mordor (grins) gegeben, der das "Schiff der verlorenen Seelen" von seiner Zauberstadt aus nach Aventurien schickte?


AAS
 
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@ mardugh:
Informationen aus JdF und den letzten 10 Boten bitte mit Spoilerwarnung versehen, da man sonst potentielle Spieler ärgert; dieser Thread ist ja nicht ausschließlich Meisterinformation.
Oh, und herzlich wilkommen.
 
AW: Schwarze Lande - Was haltet ihr von ihnen?

Raben-AAS schrieb:
Hat's eigentlich jemals nochmal einen Verweis auf den Zauberkönig Mordor (grins) gegeben, der das "Schiff der verlorenen Seelen" von seiner Zauberstadt aus nach Aventurien schickte?
Soweit ich weiß, wird das heute mit dem Unterwasserkönigreich von Whajad in Verbindung gebracht - ob der Ausdruck aus dem "Schiff ..." stammt, kann ich aber nicht sagen.
 
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Ich denke, das kann man jetzt so lassen.

Eigendlich hab ich ja schon im Post versucht, nicht zu viel zu sagen, aber besser weiß. Ich hoffe, es hat noch keiner gelesen, der es nicht lesen wollte.

Oh und danke für die Willkommensgrüße
 
AW: Schwarze Lande - Was haltet ihr von ihnen?

Jau, willkommen bei den Blutschwertern, Mardugh! DSA´ler sind hier immer verstärkt willkommen! ;)


Shub-Schumann schrieb:
Unfug, Mage ist mein Ding. ;)

Arrrggghh! Du Verräter! Mein schönes Weltbild... ;( ;( ;)
 
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Shub-Schumann schrieb:
Soweit ich weiß, wird das heute mit dem Unterwasserkönigreich von Whajad in Verbindung gebracht - ob der Ausdruck aus dem "Schiff ..." stammt, kann ich aber nicht sagen.

Doch, das auf jeden Fall, Wajahd ist schon im Schiff erwähnt. Mir ist aber so, als wäre im Schiff irgendwo noch eine Zauberstadt erwähnt worden, von wo aus Mordor (kicher) die "Seelendiamanten" nach Aventurien bringen lässt. Eine Weile lang spekulierte man aufgrund des Kurses, den die Königin von Festum genommen haben muss (nämlich mitten durch die heutigen Schattenlande) dass diese Zauberstadt ja wohl östlich von Aventurien liegen müsste.

Mich interessiert eigentlich, ob Mordor und seine Zauberstadt als "Jugendsünde" abgehakt wurden oder ob er und die Stadt nochmal irgendwo bei G7 oder auch in anderen Modulen oder Beschreibungen von Myrandor oder der Wajahd-Regionalbox ;) auftauchen.

Anybody ne Idee? (Hmm, come to think of it, ich mach mal nen Extra-Thread hiermit auf).

AAS
 
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Scaldor schrieb:
Arrrggghh! Du Verräter! Mein schönes Weltbild... ;( ;( ;)
Weltbild ist das Stichwort aus der Magewelt ... ;) OK, ich gebs zu, Mage und DSA halten sich in meiner Wertschätzung die Waage, obwohl ich in den letzten zwei Jahren bedeutend mehr DSA gespielt habe.

EDIT: Whajad soll tatsächlich im Perlenmeer liegen; der König Mordor ist den "Weg des raumschiffs" gegangen, nehme ich an.
 
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Ach Shub, ich finde das ja toll, dass du so wenig auf meine Intention eingehst.
Ich spiele extrem gerne DSA. Wirklich gerne. Ich spiele auch andere Rollenspiele außer WoD. Keine Bange.
Klar gab es diese angesprochenen Abenteuer früher und ich hab auch nix gegen den Borbarad als Bösewicht. Klar findet der schon öfter Erwähnung, aber nach ger G7 Kampagne hat sich die DSA Welt eben schlagartig verändert. Zum Bösen hin und ich finde, dass das schon mit der WoD in Zusammnenhang gebracht werden kann.
Das die Aussagen der Götter und Geweihten Box zu einem finalen Kampf gegen Borbarad auslufern werden, war klar, aber nicht, dass die Hälfte des Reiches verwüstet ist und jetzt die Überreste der Menschen darum kämpfen müssen überhaupt noch am Leben zu bleiben. So Stell ich mir kein DSA vor.
Klar soll es bei DSA Bedrohungen geben, aber die Welt sollte nicht vom Untergang bedroht sein und Dämonen sollten auch nicht so oft präsent sein. Ich find Dämonen wenn man sie zu besonderen Momenten einsetzt viel stimmungsvoller. Das haben Dämonen meiner Ansicht nach auch verdient. Früher konnte man auch interessante Sachen bei Spärenreisen erleben, was jetzt auch nicht mehr möglich ist. Das sind viele Einschränkungen die mir einfach nicht gefallen. Gefällt mir eh nicht, dass so langsam jedes RPG sich mit dem Weltende beschäftigt. Klar waren diese Bedrohungen in einigen Spielen immer vorhanden, aber das wird mir echt zu doof langsam. Hab mich schon seit längerem nicht mehr mit Shadowrun beschäftigt. Wie siehts da eigentlich aus?
Shub weiß da bestimmt was drüber, der hat ja sonst keine Hobbies.
Aventurien war nie ein freundliches Land, aber heute muss man einige Regionen echt aussparen, weil man in den schwarzen Lande leider nicht mehr in dem Maaße Abenteuer erleben kann, wie früher. Wir spielen DSA z.B. mit modifizierten DSA4 Regeln, weil die einfach besser sind. Wir haben da natürlich Anpassungen gemacht, wo die DSA4 Regeln ganz eindeutig auf die DSA4 Welt zugeschnitten ist. Die Welt ist aber DSA3, weil es uns einfach so mehr Spass macht. KLar kann mich jetzt deswegen auch wieder ankacken, aber wenn ich sage, dass wir daran mehr Spass haben, ist das doch das Entscheidende, oder?
@Shub: Zum Thema Regionalbände: Was ist eigetnlich mit dem platten Wehrheim? Und die anderesn Sachen, die womöglich noch kommen werden? Das wird wohl nicht irgendwann in Regionalbände fußen. Wenn du doch alles mit einem riesen Weitblick betrachtest, warum verlierst du den ausgerechnet jetzt?

Heisst der Thread hier nicht: Wie findet ihr die scharzen Lande?
Find ich kacke, wenn man hier sofort dumm angemacht wird und einem suggeriert wird, dass man andere RPGS präferiert. Wenn ich nur WoD zocken würde, befände ich mich jetzt nicht in einem DSA Forum. Hauptsache man kann ein wenig motzen, aber das machst du ja eh gerne. Kann man ja auch sehen, weil du in jedem Beitrag hier ca. 34,5x gepostet hast. Hauptsache die anderen geben überall ihren Senf dazu, richtig Shub? ;-)
 
AW: Schwarze Lande - Was haltet ihr von ihnen?

Naja kann schon sein das sich DSA mit der Konzeption der SL an dem Aufkeimen der WoD orientiert hat, wundern würd es mich nicht, denn das sich die DSA Redaktion sehr gern an anderen Dingen orientiert ist ja kein Geheimniss (Find ich an sich nicht schlimm, mittlerweile wirds auch besser, ganz früher war das mal echt schlimm weil da vieles einfach lächerlich war) und um eines schonmal vorweg zu nehmen, DSA gehört zu meinen Bevorzugten spielen, wobei ich die meisten "gängigen" Spiele bereits mal gespielt habe.

Nur ist es ja auch egal ob das nun so war oder nicht...
Was Megabot im Kern sagte ist ja dass er der Meinung ist, dass das Konzept der SL ziemlich nah an WoD herankommt und das eine Welt (auch wenn Regional begrenzt) in der an jeder Ecke fiese Dämonen lauern und es eine Ständige übernatürliche Bedrohung für die Leute gibt nicht das ist was DSA eigentlich ausmacht, denn da gibt es bereits andere Spiele die so sind und man spielt ja verschiedene Spielsysteme um etwas Abwechslung im Spielstil zu haben.
Eine Dunkle Welt mit ständiger Bedrohung ist halt ehr WoD, eine Welt mit ner Menge übernatürlichen Kreaturen und viel Magie wäre ehr AD&D...an DSA gefiel mir eigentlich immer, dass es eben nicht so high Fantasy ist. Sicher es gab in DSA schon immer Drachen, Magier, Artefakte, Dämonen usw. aber sie waren halt kein Alltagsproblem.
Viele Abenteuer hatten als Thematik ganz andere Probleme, in denen es um ganz Weltliche Dinge ging und das übernatürliche war selten und nicht allgegenwärtig.

Und nun muss ich auch mal wiedersprechen...mag sein das die Götter, Magier und Geweihten Box eine Vorbereitung auf Borbarad war, aber das steht ja auch nicht zur Debatte. Fakt ist jedenfalls auch, dass in eben dieser Box auch an mehr als nur einer Stelle davon geredet wird, das die ganzen Übernatürlichen Erscheinungen alle sehr selten sind, wieso sonst steht denn z.B. bei nahezu jeder Spielart höherer Magie dabei das das nur und ausschließlich für Mächtige NSCs ist und so...in meinen Augen ist das so um so Sachen halt ab und an auftauchen zu lassen ohne das sie Standart werden..spätestens mit DSA4 wurden all diese Sachen genaustens geregelt und die altbekannten Abschnitte die nur irgendwas andeuten gehören der Vergangenheit an. Das ist natürlich zum einen zu Begrüßen, da ein Lückenloses Regelwerk nie verkehrt ist, zum anderen zeigt das aber auch, das man davon ausgeht, das solche Dinge vermehrt zum Einsatz kommen und auch von Spielern genutzt werden sollen, denn um soetwas in seltenen Fällen auf der Gegnerseite auftauchen zu lassen, braucht man keine Regeln, da kann man dann auch Improvisieren....

Zum Thema SL hatte ich eigentlich schon was gesagt und ich find alles bis zur dritten Dämonenschlacht auch gut umgesetzt, nur danach gefällt es mir halt nicht mehr.
Sicher jede Dämonenschlacht hat ihre Spuren hinterlassen und "alles so wie Früher" wäre auch blöde gewesen, was mich allerdings ärgert ist halt das die "Beseitigung" Borbarads durch die Gezeichneten auf die Dunkle Seite kaum Einfluss hat, denn das schmälert doch dann wieder die Funktion des Dämonenmeisters...wenn seine Gefolgsleute selber so stark sind das sie auch ohne ihn zurecht kommen...und das Ende der G7 Kampagne lässt auch anderes Vermuten...die Gezeichneten Sterben, andere große Helden und wichtige Leute sterben...."die Schlacht geht weiter, doch die Ordung wurde wieder hergestellt ihr habt euer Schicksal erfüllt und rings um euch geht ein Zeitalter zuende"

Das hört sich für mich halt nicht so an wie "Oh mist Borbarad ist weg, naja machen wir ohne ihn weiter"
Und folgen hat es ja genug gegeben, die Helden des Zeitalters sind alle Tot, eben so der Reichsbehüter...selbst wenn die SL zurück gedrängt würde, blieben noch jede Menge Gebiete über die von Borbarad zeugen würden (ähnlich die Dämonenbrache aus Schlacht 1) auch ohne das die SL selber noch aktive Kriegspartei ist und irgendwelche Dunklen Dämonenreiche passen halt nicht in die DSA Athmosphäre.
Ich finde auch das "höher, schneller, weiter" Prinzip der DSA Redaktion was Bösewichte angeht nicht umbedingt gut. Ein Abenteuer kann genauso spannend Sein, wenn es nicht um die Größte Gefahr geht die die Welt je gesehen hat, ein neuer Bösewicht muss nicht immer noch böser und noch mächtiger sein wie der Vorherige. Vor allem da ja die 3. Dämonenschlacht ein Ereignis ist, nach dem normalerweise ein Generationenwechsel angesagt ist und neue Helden das Land durchstreifen....
 
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@MegaBot
Könntest Du den kleinen Absatz direkt an Shub vielleicht als Spoiler verpacken? Darin wird zuiel zum Jahr des Feuers verraten. Bitte, bitte! ;)

Ansonsten finde ich, dass einige Leute vielleicht ein schon etwas zu krasses Bild von den SL haben und sie für noch gefährlicher halten, als sie ohnehin schon sind. Immerhin leben in den SL noch Bauern, Handwerker usw., die versuchen, in dem alltäglichen Leben ihrer Profession nachzugehen, ohne dass sie alle 2 Minuten von einem Heshtot behelligt werden. Der Unterschied zu den zwölfgöttergefälligen Landen ist die totale Unterdrückung des Zwölfgötterglaubens UND dass sich die Herrscher je nach eigener Begabung und der ihrer direkten Untergebenen mehr oder weniger dämonischer oder untoter "Soldaten" bedienen. Es ist ja nicht so, dass man direkt von einer Horde Zantim zerfetzt wird, wenn man mal über die Grenze zu den SL guckt. ;)
Ich finde daran halt besonders schön, dass bei DSA bisher stets das Problem vorherrschte, zum Einen mal einen Krieg nachzuspielen, in dem auch magische Mittel und unnatürliche Wesenheiten vorkommen. Die Schlachten gegen die Orks waren ja eher rein weltlich geschlagen worden, bis auf den sehr selektiven Einsatz eines einzelnen Magiers mal hier und mal dort. Nun ist es jedoch möglich geworden, Dämonen als taktische Einheit zu größtmöglicher Effektivität eingesetzt zu sehen.
Zum Anderen mussten sich bis dato 2-3 Beschwörer irgendwo weit abgelegen ein stilles Örtchen suchen, um eventuell nach langer Zeremonie etc. mal einen Shruuf beschwören zu können, den die Helden im Finale dann umhauen, die zwei bis drei Beschwörer gleich mit, und schon war die dämonische Bedrohung beseitigt. Nun gibt es jedoch Staaten, die Dämonologie öffentlich gestatten, unterstützen und selbst praktizieren, so dass dort ohne Probleme die Möglichkeiten offenstehen, für die man bisher die Handvoll Brabaker ins tiefste Eis schicken musste, wohin sie natürlich mitsamt ihrer Beschwörerausrüstung, Proviant für 1,5 Äonen und all den Beutestücken - für die Helden später - zu Fuß hindackelten.

Oder dass auch ohne Borbarad seine Heptarchen noch machtvolle Gefahren sind, finde ich schlichtweg herausragend. Sie hätten sich natürlich auch aus ihrem Ehrgefühl heraus alle selbst den finalen Dolchstoß geben können, aber sobald Borbarad weg war, ist die Einigkeit seiner Armee zerfallen und damit auch der größte Dämonologe aller Zeiten, der glücklicherweise die Beschwörung in seinem Tridekagramm nicht mal vollenden konnte. Borbarads Verschwinden sollte deswegen mE nicht unterschätzt werden, denn wäre er geblieben, hätten die Alliierten die Schlacht nicht nur noch übler verloren, sondern die SL hätten sich auch noch ihrer Führungsspitze erfreuen können und anstatt sich untereinander zu zerfleischen, hätte Borbarad herangehen und alle magischen Orte Tobriens Stück für Stück für seine Zwecke nutzen können.
Verglichen mit dem Überleben Borbarads sind die SL jetzt also nichts weiter als ein müder Haufen fehlgeleiteter Irrer. Zwar nicht zu unterschätzen, aber eben auch nicht mit einem Borbarad zu vergleichen.
Und zudem darf man nie außer Acht lassen, das die gesamten Schwarzen Lande nicht mal so groß wie eine einzige Provinz des Mittelreiches - Tobrien nämlich - sind, was ihrer Gesamtbedeutung einen starken Abbruch tut. Dazu kommen noch die erfolge wie die Befreiung des Kleinwardsteins oder der zurückerkämpfte Seezugang Vallusas, die zeigen, dass sich die zwölfgöttlichen Lande Stück für Stück zurücknehmen, was ihnen genommen wurde.
Aber wie Ihr schon feststelltet: Jeder hat seine eigene Meinung und muss dafür nicht im geringsten anbelangt werden. Und das ist auch gut so. ;)
 
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MegaBot schrieb:
Hab mich schon seit längerem nicht mehr mit Shadowrun beschäftigt. Wie siehts da eigentlich aus?

Aus der Vorankündigung des Vierten Auflage:

"Wir schreiben das Jahr 2070 – fünf Jahre nach dem Zusammenbruch der alten Matrix, neun Jahre nach dem Vorüberziehen des Kometen, der unerklärliche magische Phänomene mit sich brachte. Die Sechste Welt hat sich verändert. Einige der alten Mächte konnten sich behaupten, aber auch viele neue Gesichter sind hinzugekommen, um ihre Arbeit in den Schatten aufzunehmen. Die neue Matrix ist eine kabellose Datenwelt, die wie ein Schleier über der realen Welt liegt und es den Hackern ermöglicht, sich als digitale Zauberkünstler zu betätigen."


AAS
 
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Das klingt alles nach krankhafter Überbetonung der SL - ich hätte da ja schon weniger als mehr ampfunden, aber du scheinst deutlich die Bodenhaftung verloren zu haben. Um es nochmal auf den Punkt zu bringen; das Ende von G7 war ein großer Sieg: Der Sphärendurchbruch und damit das Ende der Welt, wie Alrik Bratbirne sie sie kennt, wurde verhindert; ein veritabler Halbgott wurde besiegt und ans Ende aller Zeiten verbannt, für immer; die Invasion der Verdammten wurde an der Trollpforte gestoppt, bevor sie das Reich in Schutt und Asche legen konnte; Borbarads Diadochen wurden in einen überschaubaren Rahmen gepackt - hinter die sieben Berge nach Tobrien. Ergebnis: Endlich gibts mal böse Königreiche, nur das "wie" ist nicht optimal. Alles andere wäre ein zurück zum status quo ante gewesen, was hochnotpeinlich ausgesehen hätte. Außerdem hätte es die ohnehin schon aufgeblasene Person Borbarads ins lächerliche überzeichnet, wenn seine Haupthenchmen (Galotta, Xeraan, Haffax, Lutisana, etc.) ohne ihn ein kopfloser Haufen Dorfdeppen geworden wären, die vom Reichsheer einfach so aufgemobbt werden können.

Und was das hier betrift:
MegaBot schrieb:
@Shub: Zum Thema Regionalbände: Was ist eigetnlich mit dem platten Wehrheim? Und die anderesn Sachen, die womöglich noch kommen werden? Das wird wohl nicht irgendwann in Regionalbände fußen. Wenn du doch alles mit einem riesen Weitblick betrachtest, warum verlierst du den ausgerechnet jetzt?
Falls es dir nicht aufgefallen ist, entwickelt sich Aventurien kontinuierlich weiter; im Moment werden z.B. überarbeitete Regionalbände erstellt (IdDM, UdW, etc.). Geschickterweise haben die Änderungen am Setting "Zentrales Mittelreich" vor der Veröffentlichung des Regionalbandes stattgefunden, so dass sie jetzt eingearbeitet werden können. Wenn du natürlich der Meinung bist, dass dich die inneraventurische Entwicklung einen Scheißdreck interessiert, dann brauchst du die neuen RSHs nicht (die bisher qualitativ übrigens um Längen besser sind als ihre Vorgänger). So gesehen zeugt es von einigem Weitblick, derartige Setzungen kurz vor Erscheinen der entsprechenden Regionalbände vorzubehmen. Da bleibt nur zu sagen: Erst denken, dann tippen.

@ Sinafay:
Sinafay schrieb:
... was mich allerdings ärgert ist halt das die "Beseitigung" Borbarads durch die Gezeichneten auf die Dunkle Seite kaum Einfluss hat, denn das schmälert doch dann wieder die Funktion des Dämonenmeisters...wenn seine Gefolgsleute selber so stark sind das sie auch ohne ihn zurecht kommen...
Entschuldige mal, aber wie ich oben schon ausgeführt habe, wäre es richtig daneben gewesen, wenn Borbarad der einzige auf der bösen Seite gewesen wäre, der was draufhat. Und selbstverständlich sind seine wichtigsten Gefolgsleute mächtige Einzelpersönlichkeiten gewesen, sonst hätte er sich andere gesucht. Borbarad war die Klammer, die sie zusammenschloss und ihnen ermöglichte, einen erfolgversprechenden Griff nach der Weltherrschaft zu versuchen. Sein Ende ließ diese Allianz zerbrechen, wodurch der Impetus verloren ging, was aber nicht heißt, dass jeder einzelne der Heptarchen nicht ein gefährlicher Gegner ist, den aus seinem Herrschaftsgebiet zu vertreiben heroische Anstrenungen erfordert.

Sinafay schrieb:
...die Gezeichneten Sterben, andere große Helden und wichtige Leute sterben....
Leider viel zu wenige: Außer Brin und Raidri sterben doch bloß ein paar C-NSC in der Schlacht, so dass hinterher jeder dabei war, alles gaaaaanz schrecklich war aber niemand wichtiges verreckt ist. Es ist ja eine altbekannte Macke der DSA-Redax, niemanden sterben zu lassen, den man vielleicht nochmal irgendwann für irgendwas recyclen kann. An dieser Stelle sei angemerkt, dass Nahema in den Gully gehört.

Sinafay schrieb:
"die Schlacht geht weiter, doch die Ordung wurde wieder hergestellt ihr habt euer Schicksal erfüllt und rings um euch geht ein Zeitalter zuende"
Sehe ich auch so - und wenn ein Zeitalter zuende geht, soll die Welt danach anders aussehen! Ein verwüsteter Osten in der Hand des Bösen und ein zerstörtes Mittelreich sind da doch ein guter Anfang ... Motto: Ihr habt es geschafft, aber der Preis war hoch. Ohne Verlust haben Heldentaten wenig heldenhaftes.
 
AW: Schwarze Lande - Was haltet ihr von ihnen?

Sinafay schrieb:
Das hört sich für mich halt nicht so an wie "Oh mist Borbarad ist weg, naja machen wir ohne ihn weiter"

Es war eher "Oh Mist, Borbarad ist weg, jetzt müssen wir retten, was noch zu retten ist"

Denn nachdem der Wall des Todes wieder im Besitz der Schwarzen Horde war, haben sich bekanntermaßen die Heptarchien gebildet.
Und da die Heptarchen alle mehr oder weniger auf einer Machtstufe stehen, gibt es keinen der sich als alleiniger Herrscher durchsetzt.

Dennoch sind diese Heptarchen mächtig genug um Status Quo erstmal aufrecht zu erhalten und ihre Pläne weiterzu verfolgen.

Bestes Beispiel ist Galotta.
Unter Borbarad versprach er sich die Zerstörung des Mittelreiches, auf sich alleine gestellt verfolgt er dieses Ziel mit nicht geringerem Einsatz.

Wie schon gesagt, wäre ein Zerfall dieser Horde mehr als unrealistisch gewesen. Mit einigen SL war ich auch nwie gesagt ganz zufrieden.
 
AW: Schwarze Lande - Was haltet ihr von ihnen?

Shub-Schumann schrieb:
Und was das hier betrift:Falls es dir nicht aufgefallen ist, entwickelt sich Aventurien kontinuierlich weiter; im Moment werden z.B. überarbeitete Regionalbände erstellt (IdDM, UdW, etc.). Geschickterweise haben die Änderungen am Setting "Zentrales Mittelreich" vor der Veröffentlichung des Regionalbandes stattgefunden, so dass sie jetzt eingearbeitet werden können. Wenn du natürlich der Meinung bist, dass dich die inneraventurische Entwicklung einen Scheißdreck interessiert, dann brauchst du die neuen RSHs nicht (die bisher qualitativ übrigens um Längen besser sind als ihre Vorgänger). So gesehen zeugt es von einigem Weitblick, derartige Setzungen kurz vor Erscheinen der entsprechenden Regionalbände vorzubehmen. Da bleibt nur zu sagen: Erst denken, dann tippen.
Find ich auch Shub. Dein Erinnerungsvermögen scheint ja extrem weit zu reichen. Das ist genau das, was ich in meinem 1. Post geschrieben hab.
Danke, dass du meine Argumentation mit deiner noch mal untermauerst.:ROFLMAO:
-erst denken, dann tippen-

Aber du hast Recht, die Entwicklung interessiert mich nicht sonderlich, weil wir zur Zeit 12 n. Hal spielen(wegen so Abenteuern wie Donnersturmrennen, Phileasson Kampagne etc.) und ich leider noch andere Sachen zu tun hab, als mich die ganze Zeit mit der DSA Entwicklung zu beschäftigen.
Wie Sinafay schon sagte, wenn ich immer die große Bedrohung von Übernatürlichen vor Augen haben will, dann spiel ich WoD oder Cthulhu. Sonst sind mir andere Games lieber.
So ist das Leben leider, wenn man arbeiten geht und sich noch um seine Freundin kümmern muss ;)

Ich hab mich bisher ein wenig mit den schwarzenLanden beschäftigt und
fand dieses Dämonensetting schon nciht so gut und ein Kumpel von mir hat mir freudestrahlend erzählt, dass es toll ist, dass jetzt alles am Arsch ist und jede Stadt jetzt nacheinander geschliffen wird(ein totaler DSA-Crack, der jeden Boten liest und kaum andere Hobbies hat), Dämonen die Straßen bevölkern nd Dämonenbeschwörer das non plus ultra sind.

Das dort immer noch ein -relativ- geordnetes Leben läuft wusste ich noch nicht. Danke @Scaldor für einen mal nützlichen Post hier. Hab jetzt wieder was gelernt. Hast die Welt, wie sie jetzt funktioniert, sehr anschaulich erklärt. Aus dieser Sicht werden die schwarzen Lande interessanter.

@Raben-Aas: Danke klingt cool die Idee mit der neuen Matrix. Mal sehen, wie das konkret regeltechnisch umgesetzt wird. Vorher waren die meisten Decker ja eher was als NSC's, damit sich die anderen Spieler bei Matrix-Ausflügen nicht langweilen.
 
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