Schon mal jemand geweihte Kämpfer gespielt?

deswegen kommen Anderthalbhänder ja auch im Talentspiegel der Draconiter vor.
...die Draconiter sind nicht das einzige, was man (du) als Kuriosum bezeichnen könnte, weißt du?

Es wird ermüdend, mein Kleiner
Dann leg' idch schlafen... vielleicht bessert sich dein Ton nach dem Aufstehen auch wieder - du merkst ja, wie sich das aufschaukelt.

Ach ja, da steht übrigens "Gewinn", nicht "Gewinn um jeden Preis".
Mit anderen Worten: Das erste aufgeführte Prinzip ist nicht absolut den anderen vorzuziehen? Sie sind eben doch alle gleich wichtig ("Gewinn" ohne "Ehrenkodex" ist nicht viel wert), und es ist nicht, wie ich es bei dir bisher verstanden hatte, das erste Prinzip den anderen vorgeordnet?
 
Thallian

Definition des P-Wortes:

Zitat:
Geweiht+Zauberer+Kämpfer, keine Moralischen Einschränkungen bzgl. Einsatzes von Magie oder Waffe (wie z.B. Rondra oder Weißmagier)


Ist es irgendwie schlimm, dass eine Hesindegeweihte auch den ODEM anwenden kann und nicht nur ihre Liturgie? (Zauber)

Das hab ich auch nie behauptet. Ich behaupte auch nicht, dass ein Rondrageweihter neben seinem Kampf nicht auch noch Lithurgien kann.

ABER: Eine 3er Kombo aus Zaubern UND Kampf UND Klerikal ist PG.



Ich packe mal kampfunterstützende übernatürliche Begabungen zu Kämpfer. Selbstverständlich wird die Hesindegeweihte als Vorbild nur kämpfen, wenn jemand angegriffen wird oder es sich um Gesetzlose oder Tiere handelt. Im Fall von Besessenen werden diese hinterher natürlich wundärztlich oder per Heilsegen versorgt, bei Gegnern, die nicht groß gefrevelt haben, sondern nur klein, wird natürlich ein Grabsegen gewirkt.

?? Das trägt ja überhaupt nicht zur Diskussion bei. In welcher Situation welche Art eher zum tragen kommt, reduziert ja nicht die grundsätzliche Intention zum "Optimieren bis jenseits der als Erwartungswert angenommenen Kombinationsmöglichkeiten". Und sobald diese Grenze überschritten ist, das Ergebnis von der "Norm der Spieler" als gleichgewichtsstörend empfunden wird, dann ist es egal, ob du nur in gefährlichen Situationen kämpfst oder nur bei gläubigen deine Lithurigen wirkst oder Zauber nur bei Bedarf sprichst. Fakt ist, dass du einen Hans-Dampf-in-allen-Gassen produzierst, der überall die Finger drin hat.

grundsätzlich will ich mich mal Scaldor anschliessen:


Ist es nicht ein erbärmliches Eingeständnis der Schwachheit aller sprachlichen Friedensbemühungen, wenn nun profane Hesindegeweihte zur Waffe greifen? Ich denke, so resignativ sind sie noch nicht und selbst der Orden der Eisernen Schlange ist in ihren Kreisen nicht unumstritten.
Selbst bei den Rondrianern steht geschrieben, dass "seine Stärkste Waffe sein glauben und sein Wort sind"
 
Nick-Nack schrieb:
Mit anderen Worten: Das erste aufgeführte Prinzip ist nicht absolut den anderen vorzuziehen? Sie sind eben doch alle gleich wichtig ("Gewinn" ohne "Ehrenkodex" ist nicht viel wert), und es ist nicht, wie ich es bei dir bisher verstanden hatte, das erste Prinzip den anderen vorgeordnet?
Nein, das ist Schwachsinn, vor allem wenn man bedenkt, wie weit dieser Thread schon fortgeschrittem ist. Die genannten Prinzipien werden im Text näher erläutert, was "phexgefälliger Gewinn" ist, ist dann also dem Text zu entnehmen. Das hat nichts mit der Reihenfolge zu tun, die ist und bleibt nach Wichtigkeit gegliedert.
Im übrigen sind deine dauernden Versuche, doch noch was zu reißen, mittlerweile nur noch nervig - und dabei so was von durchschaubar ...
 
Aber schwerlich für einen Geweihten, dafür hat er nämlich keine Zeit. Auf dieses Argument bist du bisher nicht eingegangen.

SEs brauchen keine Zeit.

Heißt doch aber im Klartext, daß der andertahlhänder eleganter ist als das Bastardschwert und nicht als elegante Waffe gelten muß.

Richtig, aber der Eindruck wird erweckt. Und auf diesem Eindruck habe ich den AHH ausgewählt.
 
[...]vor allem wenn man bedenkt, wie weit dieser Thread schon fortgeschrittem ist.
Sehr interessant, dass die Länge dieses Threads Einfluss darauf hat, wie die Autoren von GKM ihre Texte gemeint haben *augenverdreh*

Die genannten Prinzipien werden im Text näher erläutert
Gut erfasst: Nicht die Reihenfolge ist wichtig, sondern das, was dahinter steckt, und das steht im Text. Und wenn man den Text inhaltlich liest (und nicht an den Worten hängen bleibt), dann wird daraus deutlich, dass die Rondrakirche nicht in ihrer Gesamtheit, sondern allerhöchstens im größeren Teil die Verteidigung von Gläubigen als Primärziel sieht.
 
So ein Blödsinn. In den zusammenfassenden Übersichten am Kapitelanfang stehen die Ziele und Aufgaben der Kirchen schlagwortartig in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit, im Text sind diese Schlagworte dann ausbeschrieben. Und die Rondrakirche sieht im allergrößten Teil die Verteidigung der Zwölfgöttlichen Lande als Primärziel - da gehen allerhächstens ein paar obskure Ördchen andere Wege.
 
In den zusammenfassenden Übersichten am Kapitelanfang stehen die Ziele und Aufgaben der Kirchen schlagwortartig in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit, im Text sind diese Schlagworte dann ausbeschrieben.
Dann erkläre mir mal bitte, was du mit "phexgefälliger Gewinn" meinst, und zwar ohne die beiden anderen Prinzipien heranzuziehen, denn die sind ja deiner Meinung nach nachrangig und damit getrennt zu betrachten.
 
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