aingeasil
Regenbogen
- Registriert
- 29. Mai 2011
- Beiträge
- 906
Ich stelle mal wieder ein einen "Klassiker" vor, die für mich zu den schönen Filmen gehören.
Forrest Gump
(Trailer is am Ende abgeschnitten, hab aber kaum gute gefunden)
Auch wenn das Buch noch viel, viel skurriler ist, so halte ich den Film immer noch für eine sehr gelungene Umsetzung. Forrest ist so liebevoll dargestellt, genau in der Mitte, weder zu sehr auf der Mitleidsschiene für den "zurückgebliebenen Forrest" noch zu sehr in der "der Underdog ist der erfolgreichste, HA!" Masche. Viel mehr ist Forrest in seiner ganzen Art der Spiegel der jeweiligen Zeit und aus seiner naiven Sicht werden die aktuellen Ideale so widergespiegelt, wie sie niemand sehen möchte. Und der Film - wie das Buch - ist ein Plädoyer dafür, das Leben zu nehmen, wie es kommt. Wie die Praline aus der Schachtel, von der man nicht weiß, ob sie einem schmecken wird, oder nicht.
Ich weiß, dass manche den Film für zu pathetisch halten - aber ich gab irgendwie immer ein gutes Gefühl, wenn ich den gesehen hab.
Forrest Gump
(Trailer is am Ende abgeschnitten, hab aber kaum gute gefunden)
Auch wenn das Buch noch viel, viel skurriler ist, so halte ich den Film immer noch für eine sehr gelungene Umsetzung. Forrest ist so liebevoll dargestellt, genau in der Mitte, weder zu sehr auf der Mitleidsschiene für den "zurückgebliebenen Forrest" noch zu sehr in der "der Underdog ist der erfolgreichste, HA!" Masche. Viel mehr ist Forrest in seiner ganzen Art der Spiegel der jeweiligen Zeit und aus seiner naiven Sicht werden die aktuellen Ideale so widergespiegelt, wie sie niemand sehen möchte. Und der Film - wie das Buch - ist ein Plädoyer dafür, das Leben zu nehmen, wie es kommt. Wie die Praline aus der Schachtel, von der man nicht weiß, ob sie einem schmecken wird, oder nicht.
Ich weiß, dass manche den Film für zu pathetisch halten - aber ich gab irgendwie immer ein gutes Gefühl, wenn ich den gesehen hab.