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Original von Skar
Kannst du mal kurz ein Beispiel für ein nicht-additives Schadensystem geben?
Vielleicht kann man sowas als Anregung für eine Hausregel nehmen.
Man könnte auch ein Erzählspiel realistischer machen wollen... :]Original von blut_und_glas
Wie gesagt: Weshalb?
Original von Skar
Man könnte auch ein Erzählspiel realistischer machen wollen... :]
Empfindest du die Regeln von Synergy als realistisch, oder als realistisch und gut spielbar? 8)Original von blut_und_glas
Synergy beispielsweise [...]
Original von Skar
Empfindest du die Regeln von Synergy als realistisch, oder als realistisch und gut spielbar? 8)
Original von Skar
Vielleicht kann man sowas als Anregung für eine Hausregel nehmen.
Original von blut_und_glas
Aber warum bleibt der Schaden dann nicht stehen, wenn man sich vom Fingerbrechen auf das Benutzen einer Faustfeuerwaffe verlagert?
Original von Doc Kotoga
Das gilt also auch für einen ... hmm ... sagen wir 3. oder 4. Gen Vampir. Ergo => die haben genau die gleichen Probleme besagten Schaden abzuheilen ??
Irgendwie kann ich mir das aber nicht vorstellen das ein Gen 13 Vamp die gleichen Probleme hat schweren Schaden wegzuheilen wie ein Gen 4 Kainit....
Original von Skar
Man müsste verschiedene Schadensklassen oder Widerstandsstufen einführen.
Die Widerstandstufen dürften bei einer bestimmten Verletzung nicht unterschritten werden können. Oder die Schadensklassen bestimmter Waffen/Gewaltauswirkungen dürfte nicht über eine bestimmte Verletzungsstufe hinaus führen.
Wenn diese Entscheidung allein beim Erzähler liegt, dann hätte doch ein Absatz mehr bei den Kampfregeln diesen Fehler ausgeglichen, oder?
Original von Hoffi
Mal im Ernst, ich kann mit dem Schadenssystem leben.
Als SL kann man sich leit mit "Dies System funktioniert nur bei Vampiren, bei Menschen ist das anders!" wehren.
Original von Assam
Nun, weil der Schaden beim Finerbrechen als Schlagschaden gewertet wird und der Angriff mit einer Feuerwaffe als tötlichen Schaden
Original von blut_und_glas
Wenn du mir jetzt noch den prinzipiellen Unterschied zwischen Gewebetrauma durch Schusswaffeneinwirkung, und anderweitigem Trauma erklärst...
Ansonsten kann man natürlich die Feuerwaffe auch durch den von dir erwähnten Vorschlaghammer ersetzen.
Original von Assam
Realistisch gesehen, sind es andere Verletzungen die man bekommt.
Wenn ich dir in den Kopf schieße bist du zu 99% tot wenn ich mit einem Hammer drauf haue ist die Change das du es überlebst weitaus größer, bei einem Schwert allerdings bist du garantiert tot.
Deshalb unterschidet man bei Schlag- und tötlichem Schaden ganz einfach dadrin, das, wenn der Schaden der entsteht dazu führt das er massive Auswirkungen auf den Körper hat, von denen ein normaler Mensch sterben kann, ist es tötlicher Schaden.
schießt man einem Menschen in den Arm wird er daran nicht sterben ( außer er blutet aus ) und dem Arm ist auch nicht viel passiert , das gleiche gilt bei einem Hammer, nimmt man allerdings ein Schwert sieht das alles schon anders aus, der Arm wäre wohl ab, daher ist der Schwert schaden tötlich bzw fällt in die Kategorie.
Original von Doc Kotoga
Wenn wir jetzt davon ausgehen das ein solches Wesen einen Vorschlaghammer ( gehen wir von einem Gewicht von 3,5 kg aus ) im Kampf seinem Gegner (egal ob Mesch oder Vampir) mit voller wucht das teil auf den Schädel hämmert ist vom Kopf meiner meinung nach nicht mehr viel übrig....
Ergo es liegt immer daran wer welche Waffe führt und in solchen fällen sollte man aus Schlagschaden mal ganz feist tötlichen Schaden machen...
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