Scaldor's Wortspielecke

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:D :D :D

Jau, erinnerte mich auch an Otto. "Und sie verschwanden im Blumenbeethoven und es wurde gebrahmst..." :p

Aber Nikos ist anders und fett gut!!! :respekt:
 
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Vielen Herzlichen für das dicke Lob. *den Bückling mach* :D

Aber wähnt euch nicht in Sicherheit. Ich werde mich nicht auf meinen Lorbeeren ausruhen, sondern euch weiter beharken! :D :D
 
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Und mit dem Beharken mach ich auch schon sehr bald weiter. Hab schon wieder so einiges parat... :D
 
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So, ich halte, was ich drohe! :evil: :D

Koffein-Knaller!
Neueste Studien haben ergeben, daß Kaffee nicht nur geistig anregend ist, sondern bei Männern auch das Lustzentrum stimuliert. Allerdings gilt das nur für Cafe Latte...

- Wenn sich italienische SM-Freunde auf nen Kaffee treffen, schlürfen sie dann Latte Macchiato? *autsch*

Und wo es gerade schon so schön schlüpfrig ist:
In den vergangenen Monaten ist weltweit ein sprunghafter Anstieg sexueller Aktivität zu verzeichnen. Kein Wunder. Immerhin grassiert ja die Vögelgrippe...

Das Bild des Wals als gutmütiger, sanfter Riese der Meere muß überarbeitet werden. Bislang unveröffentliches Material aus Jacques Cousteaus Archiven zeigt das wahre Gesicht dieser Spezies.
Jene gigantischen Säuger neigen sehr zu Gewaltätigkeiten. Häufig werden blutige Duelle ausgefochten, bei denen alles andere als wallos agiert wird. Nicht von ungefähr taucht in diesem Zusammenhang im menschlichen Sprachgebrauch der Begriff "Wal der Waffen (oder kurz "Waffenwal") auf. Großer Beliebheit erfreut sich dabei vor allem die Walther PPK.
Doch mit Gewalt allein ist es nicht getan. Auch der Walkoholismus spielt eine große Rolle. Es geht sogar so weit, daß spezielle Wallokale existieren, in denen Walkoholisches in rauhen Mengen fließt.
Daß dies alles so lange verborgen blieb liegt allein daran, daß diese durchtriebenen Meeresäuger sehr viel Vorsicht walten lassen. Für den oberflächlichen Betrachter sehen diese Lokale nämlich nach Clubs aus mit Lesungen von Martin Walser und Walzer-Kursen unter der Anleitung eines Damenwals. Ganz ehrbar also.
Nur einmal im Jahr lassen sie diese Sorgwalt schleifen. Dann zeigen sie unmaskiert ihr wahres Gesicht und benehmen sich daneben - direkt unter unser aller Augen: In der Walpurgisnacht.

- Müßte ein männliches Orakel nicht eitgentlich korrekterweise Orakerl heißen?

- Ist das Arbeitsgerät einer Table-Dancerin eigentlich ein Striptisch?

- Und wenn ich den zwanghaften Drang verspüre mich auszuziehen, hab ich dann Striptokokken?

- Wenn sich drei Kühe zum Kartenspielen treffen, ist das dann Muhskat?

Arabische Astronomen haben ein neues Sternbild entdeckt. Es handelt sich um das Kamel, tief im Andromedar-Nebel. Nun, korrekterweise müßte man sagen "wiederentdeckt", denn scheinbar ist es nur alle paar Jahrhunderte klar zu erkennen. Darauf deuten zumindest einige Schriften des Kameliter-Ordens hin.

- Wenn ein Kamel besonders anpassungsfähig ist, ist das dann ein Kameleon? (Ja, ich weiß. Meine Witze werden immer Lama.)

- Welche Wissenschaftlerin war berühmt für ihre raffinierte Küche? Marie Curry

- Wenn ein polnischer Elementarist erfolgreich einen Elementar beschwört, lobt ihn sein Meister dann mit "Dschinn dobry"?

- Die Dschinne sind übrigens von Aussterben bedroht. Skrupellose Geschäftemacher jagen sie ihrer Haut wegen und machen daraus Dschinns-Hosen.

- Wenn sich ein Haufen Dschinne zu einer Marschkapelle zusammenschließt, gibt es dann ordentlich Dschinderassa-Bumm?

- Ja, ich hör es schon:
"Das ist Meriadoc die Höhe! Gandalf denn wahr sein? Legolas es endlich sein du aragornter Samgeber! Sei nur Frodo, daß ich dich noch nicht erwischt habe, denn wenn, dann gibts Saurones bis dir dein gimliches Peregrinsen vergangen ist! Ganz nach dem Motto: Boromir, so ich dir!"

Und deshalb geh ich jetzt. :D

*wusch und weg*
 
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A propos Wale...
Haben die eine Monarchie? Oder was soll ich mir unter dem Nordic Walking vorstellen?

MfG
Uisge
 
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Naja, fragen wir doch mal Alladin und seinen Gin aus der Wunderschlampe...
 
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Wie konnte ich die eigentlich vergessen?

- Ziehen tote Wale eigentlich nach Walhalla? Wahrscheinlich nur, wenn sie vorher fromm waren und mindestens eine Walfahrt gemacht haben.

- Sind Wal-Opernsängerinnen Walküren?

- Und wenn ein Wal in die Jahre kommt und nen Zivi braucht, ist das dann ein Walhelfer?

Damit dürfte dieser Gag totgeritten sein - aber ganz gewaltig.
 
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Ne du hast noch vergessen dass der größte Wal in Deutschland der Bundestagswal ist und dass er immer alle nass macht mit seiner La Fontäne ;)
 
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Nikodemus schrieb:
- Wenn ein polnischer Elementarist erfolgreich einen Elementar beschwört, lobt ihn sein Meister dann mit "Dschinn dobry"?

Hey, czy mówisz po polsku? :D

Feinste Witze wieder, Niko! Allerfeinstens! :respekt:
 
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"Bormir, so ich dir!"

HERRLICH!!

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole

:respekt::respekt::respekt::respekt::respekt::respekt::respekt::respekt::respekt::respekt:
 
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@ Scully
Nie ma. :D
Ich hab nur das ein oder andere Wort bei meinen Großeltern aufgeschnappt. Die kommen aus Ostpreußen und sind erst in den 60ern hier rüber gekommen, haben also gut über 10 Jahre ihr Leben auf polnisch bestritten. Die haben sich vor allem sehr gerne so gestritten. :D

@ Scully und Thallian
*tief verneig* Wollt ihr Nachschlag?

Skandal in der Elementarebene!
Das Partyluder schlechthin, Dschinni Elvers, kriegt den Flaschenhals nicht voll und krallt sich neuerdings immer gleich mehr als eine Bekanntschaft pro Abend. So auch bei der Premierenfeier von "Dschinndlers Liste" Gestern Abend in Dschinneapolis. Zunächst legte sie mit Dschinn Travolta, dem alten Feuerelementar, eine heiße Kohle aufs Brikett. Dann wurde sie an der Bar gesehen wo sie mit Dschinn Tonic und Dschinn Fizz sich ordentlich Dschinnever auf die Lampe goß, ehe sie schließlich in den frühen Morgenstunden gemeinsam mit einem gewissen Dschinn Juan De Marco in dessen Lavalampe verschwand.

- Übrigens: Suchen philosophisch veranlagte Elementaristen eigentlich nach dem Dschinn des Lebens?

- Wenn mein Kriegspferd nichts taugt, dann hab ich mir wohl ein Schlechtroß andrehen lassen.

- Und wenn es zudem noch jeden Konflikt friedlich lösen will, dann habe ich mich richtig über den Tisch ziehen und mir ein Schlichtroß aufschwatzen lassen.
 
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Ich hatte ja gehört, man sporne in Indien sich gegenseitig an mit einem "Buddha bei die Fische!"...da war aber wohl mangelnde Geographiekenntnis am Werke, in Indien heißt es natürlich "Mach mal Hindu!". Man kann den typischen Inder auch leicht verscheuchen mit einem "Hindukusch".

Das andere war in Nepal, glaub ich.

Wo man die Pflanzenzucht den Buddhanikern überläßt.
Und sich von Buddhabrot ernärt.
 
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:D
Käse hat Löcher.
Mehr Käse bedeutet mehr Löcher.
Mehr Löcher bedeutet weniger Käse.
Mehr Käse = Weniger Käse
:ROFLMAO: :ROFLMAO:
 
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Jau, den kenne ich auch!

@Niko
Ich sollte langsam diesen Thread in "Nikodemus Wortspielecke" umtaufen lassen. ;)
 
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Dafür verausgabt sich der 2,45m große Trollzacker Barb aus unserer Gruppe ein wenig: DAS SIND NICHT MEINE ERGÜSSE; ALSO "Karma goes Madras"

Madras schrieb:
So, hier sind Bargor`s Sprüche und Weisheiten :) Wer ihn nicht kennt, Bargor ist ein großer Trollzacker Barbar und Teil der Firun-zum-Gruße-DSA-Gruppe.

fiktive Bargorsprüche:

- Der Mensch als solcher ist mein Freund nicht.
(Bargor auf Weltrettermission)

- Ich möchte eine mit Dämonenfratzen verzierte Axt...wenn meine Gegner vor mir flüchten, darf ich sie dann umtauschen?
(Bargor im Waffenladen)

- Ne, das glaub ich jetzt nicht.
(fassungsloser Bargor, auf dessen Rücken ein wagemutiger Kneipenwirt seinen Holzknüppel zertrümmerte)

- Was? Ein Despot mit Feder und Tinte kann schneller mehr Menschen töten als ich? Asfaloth! Ich brauch mehr Arme!!!
(Bargor konfrontiert mit der Macht des Wortes)

- Ich habe Pardona`s Pläne durchkreuzt, ich habe Zadig von Volterach aus einer Anderwelt vertrieben, ich habe einen Drachen getötet, ich habe gegen den Nachtdämon und Grakvaloth, den Höllenboten gekämpft und überlebt. Und jetzt kommst du...
(Meisterphilosoph Bargor im Disput mit einem Wegelagerer)

- Ich danke meiner Mutter, meinen Freunden und allen, die ich erschlagen habe. Ohne euch würde ich heute hier nicht stehen und wäre sicher nicht, wer ich heute bin.
(Bargor beim erreichen des siebten Kreises der Verdamnis)

- Eine Feder in der Hand eines falschen Propheten kann hunderte Leben kosten und ihr verlangt wirklich, das ich meine Axt ablege?
(Bargor bei dem Versuch, den Hesindetempel zu betreten)



Bargor`s philosophische Weisheiten:

- Eine Feindschaft muss man pflegen wie eine gute Axt, damit sie zuverlässig und tödlich bleibt.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 3 "Von Freunden und Feinden")

- Was soll das heißen, Herr Rondrageweihter, Ich hätte ihn von hinten erschlagen? Drehen sie ihn um! Das da ist die Austrittswunde.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 5 "Gewalt als Rechtfertigung")

- Natürlich stehe ich Belhalhar näher als Rondra. Wie sollte ich sonst nach ihm schlagen?
(Aus: "Religiöse Dispute auf Axtblattes Schneide")

- Lieber einen Freund weniger, als ein Feind unzerrissen.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 3 "Von Freunden und Feinden")

- Wenn ich gegen mich selbst im Kampf antreten müsste, würde ich mich erschießen.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 4 "Selbsteinschätzung")

- Was mich von den Dienern des Mordgottes unterscheidet? Ich töte nicht nur aus Spass.
(Aus: "Religiöse Dispute auf Axtblattes Schneide")

- Beim offensiven Axtkampf geht es nicht darum, wie wild auf den Gegner einzuhacken. Es ist entscheident, einmal mehr auf den Gegner einzuhacken als dieser pariert!
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 6 "Der Axtkampf")

- Ein Drache ist nicht ausschließlich ein tödlicher Gegner, sodern immer auch ein großes Ziel.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 1 "Optimistisches Denken")

- Wie ich es geschafft habe, trotz meiner gewalttätigen Lebensweise alt zu werden? Ich habe nie geheiratet.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 14 "Der Weg des Kriegers")

- Gewalt ist weder die Lösung des Problems, noch das Problem selbst. Gewalt ist eine autonome Begleiterscheinung des Lebens.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 12 "Konfliktbewältigung")

- Sorgen macht mir nicht, was in diesem verfluchten Tunnelsystem auf uns lauern könnte. Sorgen macht mir, das die Decke einstürzen könnte, bevor es zum Kampf kommt.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 1 "Optimistisches Denken")

- Was der Unterschied ist zwischen Mut und Dummheit ist? Wenn du etwas deinem Überlebenswillen vollkommen Zuwiederlaufendes tust, zwingst du damit die Götter dazu, dir Aufmerksamkeit zu schenken. Von ihrem Wohlwollen hängt nun ab, ob du mutig oder dumm warst.
(Aus: "Religiöse Dispute auf Axtblattes Schneide" - "Bargors Relativitätstheorie")

- Es ist ungemein hilfreich, einem Konflikt aus dem Weg zu gehen. Die so gewonnene Distanz eignet sich dann optimal für einen Sturmangriff.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 12 "Konfliktbewältigung")

- Was mich von einem Kriegsdämon unterscheidet? Man kann mich nicht exorzieren.
(Aus: "Religiöse Dispute auf Axtblattes Schneide")

- Als Los auf Sumu traf, dem einzigen Wesen außer ihm im Nichts, erschlug er sie ohne Anlaß. Der Geist vernichtete den Körper und aus dem Blut der Besiegten und den Tränen des Siegers entstanden Götter, Giganten und alles Leben. Eine Schöpfung, die sich in einem ewigen Kreislauf aus Zerstörung und Zeugung dreht. Da sagst du mir, das aus Hass und Totschlag nichts Fruchtbares entstehen kann? Tritt nicht zwischen mich und mein Opfer, Dienerin der Peraine.
(Aus: "Religiöse Dispute auf Axtblattes Schneide")

- Natürlich gibt es andere Wege als den der Gewalt, doch erfordern sie alle ein Mindestmaß an geistiger Verarbeitungs- und Motivationskapazität.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 15 "Sparsamkeit als Tugend")

- Der Unterschied zwischen Töten und Morden liegt in der Kontrollierbarkeit der Handlung und der Absicht. Töten erfordert einen gezielten Willen, dem ein anderer Wille entgegensteht, Mord hingegen verlangt ausschließlich ein Opfer.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 14 "Der Weg des Kriegers")

- Es macht Sinn, sich alter Fehden zu erinnern. Es erspart die Mühe, sich neue Gründe für Feindseligkeiten auszudenken.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 15 "Sparsamkeit als Tugend")

- Vielleicht werde ich eines Tages, wenn mein letzter Kampf gekommen ist, wie so viele Philosophen sagen: Zum Glück hat man mich nicht verstanden.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 4 "Selbsteinschätzung")
 
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