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Aber wähnt euch nicht in Sicherheit. Ich werde mich nicht auf meinen Lorbeeren ausruhen, sondern euch weiter beharken!
Nikodemus schrieb:- Wenn ein polnischer Elementarist erfolgreich einen Elementar beschwört, lobt ihn sein Meister dann mit "Dschinn dobry"?
Madras schrieb:So, hier sind Bargor`s Sprüche und Weisheiten Wer ihn nicht kennt, Bargor ist ein großer Trollzacker Barbar und Teil der Firun-zum-Gruße-DSA-Gruppe.
fiktive Bargorsprüche:
- Der Mensch als solcher ist mein Freund nicht.
(Bargor auf Weltrettermission)
- Ich möchte eine mit Dämonenfratzen verzierte Axt...wenn meine Gegner vor mir flüchten, darf ich sie dann umtauschen?
(Bargor im Waffenladen)
- Ne, das glaub ich jetzt nicht.
(fassungsloser Bargor, auf dessen Rücken ein wagemutiger Kneipenwirt seinen Holzknüppel zertrümmerte)
- Was? Ein Despot mit Feder und Tinte kann schneller mehr Menschen töten als ich? Asfaloth! Ich brauch mehr Arme!!!
(Bargor konfrontiert mit der Macht des Wortes)
- Ich habe Pardona`s Pläne durchkreuzt, ich habe Zadig von Volterach aus einer Anderwelt vertrieben, ich habe einen Drachen getötet, ich habe gegen den Nachtdämon und Grakvaloth, den Höllenboten gekämpft und überlebt. Und jetzt kommst du...
(Meisterphilosoph Bargor im Disput mit einem Wegelagerer)
- Ich danke meiner Mutter, meinen Freunden und allen, die ich erschlagen habe. Ohne euch würde ich heute hier nicht stehen und wäre sicher nicht, wer ich heute bin.
(Bargor beim erreichen des siebten Kreises der Verdamnis)
- Eine Feder in der Hand eines falschen Propheten kann hunderte Leben kosten und ihr verlangt wirklich, das ich meine Axt ablege?
(Bargor bei dem Versuch, den Hesindetempel zu betreten)
Bargor`s philosophische Weisheiten:
- Eine Feindschaft muss man pflegen wie eine gute Axt, damit sie zuverlässig und tödlich bleibt.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 3 "Von Freunden und Feinden")
- Was soll das heißen, Herr Rondrageweihter, Ich hätte ihn von hinten erschlagen? Drehen sie ihn um! Das da ist die Austrittswunde.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 5 "Gewalt als Rechtfertigung")
- Natürlich stehe ich Belhalhar näher als Rondra. Wie sollte ich sonst nach ihm schlagen?
(Aus: "Religiöse Dispute auf Axtblattes Schneide")
- Lieber einen Freund weniger, als ein Feind unzerrissen.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 3 "Von Freunden und Feinden")
- Wenn ich gegen mich selbst im Kampf antreten müsste, würde ich mich erschießen.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 4 "Selbsteinschätzung")
- Was mich von den Dienern des Mordgottes unterscheidet? Ich töte nicht nur aus Spass.
(Aus: "Religiöse Dispute auf Axtblattes Schneide")
- Beim offensiven Axtkampf geht es nicht darum, wie wild auf den Gegner einzuhacken. Es ist entscheident, einmal mehr auf den Gegner einzuhacken als dieser pariert!
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 6 "Der Axtkampf")
- Ein Drache ist nicht ausschließlich ein tödlicher Gegner, sodern immer auch ein großes Ziel.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 1 "Optimistisches Denken")
- Wie ich es geschafft habe, trotz meiner gewalttätigen Lebensweise alt zu werden? Ich habe nie geheiratet.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 14 "Der Weg des Kriegers")
- Gewalt ist weder die Lösung des Problems, noch das Problem selbst. Gewalt ist eine autonome Begleiterscheinung des Lebens.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 12 "Konfliktbewältigung")
- Sorgen macht mir nicht, was in diesem verfluchten Tunnelsystem auf uns lauern könnte. Sorgen macht mir, das die Decke einstürzen könnte, bevor es zum Kampf kommt.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 1 "Optimistisches Denken")
- Was der Unterschied ist zwischen Mut und Dummheit ist? Wenn du etwas deinem Überlebenswillen vollkommen Zuwiederlaufendes tust, zwingst du damit die Götter dazu, dir Aufmerksamkeit zu schenken. Von ihrem Wohlwollen hängt nun ab, ob du mutig oder dumm warst.
(Aus: "Religiöse Dispute auf Axtblattes Schneide" - "Bargors Relativitätstheorie")
- Es ist ungemein hilfreich, einem Konflikt aus dem Weg zu gehen. Die so gewonnene Distanz eignet sich dann optimal für einen Sturmangriff.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 12 "Konfliktbewältigung")
- Was mich von einem Kriegsdämon unterscheidet? Man kann mich nicht exorzieren.
(Aus: "Religiöse Dispute auf Axtblattes Schneide")
- Als Los auf Sumu traf, dem einzigen Wesen außer ihm im Nichts, erschlug er sie ohne Anlaß. Der Geist vernichtete den Körper und aus dem Blut der Besiegten und den Tränen des Siegers entstanden Götter, Giganten und alles Leben. Eine Schöpfung, die sich in einem ewigen Kreislauf aus Zerstörung und Zeugung dreht. Da sagst du mir, das aus Hass und Totschlag nichts Fruchtbares entstehen kann? Tritt nicht zwischen mich und mein Opfer, Dienerin der Peraine.
(Aus: "Religiöse Dispute auf Axtblattes Schneide")
- Natürlich gibt es andere Wege als den der Gewalt, doch erfordern sie alle ein Mindestmaß an geistiger Verarbeitungs- und Motivationskapazität.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 15 "Sparsamkeit als Tugend")
- Der Unterschied zwischen Töten und Morden liegt in der Kontrollierbarkeit der Handlung und der Absicht. Töten erfordert einen gezielten Willen, dem ein anderer Wille entgegensteht, Mord hingegen verlangt ausschließlich ein Opfer.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 14 "Der Weg des Kriegers")
- Es macht Sinn, sich alter Fehden zu erinnern. Es erspart die Mühe, sich neue Gründe für Feindseligkeiten auszudenken.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 15 "Sparsamkeit als Tugend")
- Vielleicht werde ich eines Tages, wenn mein letzter Kampf gekommen ist, wie so viele Philosophen sagen: Zum Glück hat man mich nicht verstanden.
(Aus: "Also sprach Bargor" - "Lebensweisheiten eines Kriegerphilosophen" Kapitel 4 "Selbsteinschätzung")
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