Sauron II
Sethskind
- Registriert
- 7. Januar 2009
- Beiträge
- 15
AW: Savage Worlds Sliders
Der Spiegel
Ein weiteres meiner Abenteuer, welches soweit ich mich erinnere tatsächlich als nächstes oder zumindest übernächstes gespielt wurde.
Beteiligt waren:
Morigan
Kyle
Gwen
K’Xa
Keika
Die Helden landeten in einer Wüste. Nur um einige Berge, die in der Nähe aufragten, gab es eine nennenswerte Vegetation.
Auf dem weg begegneten sie einer Gruppe von primitiven Halblingjägern, die die Helden willkommen hießen und zu den Bergen brachten. Der Anführer der Halblinge musste um eingelassen zu werden einige Sicherheitssysteme, die auf eine hochtechnisierte untergegangene Zivilisation hindeuteten, mittels Codes, visueller und Stimmenerkennung etc. überwinden. Danach erwartete sie ein friedlicher Talkessel mit einem See, an dem die Halblinge, angeführt von einem alten Schamanen und dessen Schülerin lebten. Dort erfuhren die Helden, dass die extrem glatten Felswände des höchsten Berges in Wirklichkeit den Spiegel von Murgaz darstellten, der durch Reflexion der beiden Sonnen einen gewaltigen Laserstrahl erzeugt, mit dem praktisch das gesamte Umland verbrannt wird, so dass dort nichts überleben kann. Dieser Effekt ist völlig automatisch und für die Halblinge ein ebenso großes Rätsel wie für die Helden. Während sich Morigan das Ganze näher angeguckt hat, wurde das von der vorherigen Welt mitgenommene Catgirl von der jungen Schamanin untersucht. Dabei wurde aber nur festgestellt, dass eine Reise ohne Kristalle sehr ungesund ist und es kein bekanntes Mittel gegen den seltsamen Traumazustand gibt.
In den folgenden Gesprächen erfuhren die Helden, dass es in den Höhlen einige Orte gibt, die „nicht gut sind“. Ein Ort wird von seltsamen Runen und Geistern geschützt, einer durch mehrere metallene Schleusentore versiegelt und einer enthält todbringende Gegenstände.
Letzterer entpuppte sich als alte Waffenkammer mit futuristischen, aber leider unbrauchbaren Waffen.
Der Ort mit den Toren dagegen konnte zumindest von Gwen anhand der Beschreibungen der Symptome bei zu langem Aufenthalt auch nur an der äußersten Schleuse (Haarausfall, schnelles Altern, Blut husten und verfaulen der Lungen) als radioaktive und biologische Kampfstoffe identifizieren. Auch die Gefahrenzeichen wiesen angesichts ihrer Ähnlichkeit darauf hin.
Danach teilten sich die Helden auf: Während Kyle mit der Schamanin durchs Geistertor einen Abstecher in das Reich der Toten durchführte, besuchte Keika den todkranken alten Schamanen. Dieser sowie einige Ahnen der Halblinge baten die Helden darum, das Runentor zu durchschreiten.
Morigan wiederum erkundete die Umgebung. Dabei stieß sie auf einen Fluss, in dem ein nicht definierbares, zähflüssiges Zeug floss, welches eines ihrer Schwerter beim reinhalten kurzerhand gleichzeitig wegätzte und schmolz. Am anderen Ufer erstreckte sich eine riesige Ebene, die von einer festgebackenen Schicht aus getrocknetem Blut bedeckt schien.
Schließlich gingen die Helden zum Runentor, um das sich mehrere Leichen und Schemen gescheiterter Halblinge verbargen. Dank der Steine konnten die Helden allerdings passieren. Dafür mussten sie sich mit Untoten, einer unsichtbaren Brücke, einer magischen Barriere, einem Metallgolem bzw. Automaten und einigen schwachen Geistern auseinandersetzten...und gegen permanente Furcht- und Wahnsinnseffekte, die durch die dort herrschende Magie erzeugt wurden.
Schließlich kamen sie in einer Tropfsteinhöhle an, wo sie ein junges schwarzhaariges Mädchen von ca. 16 Jahren mit ausdruckslosem Gesicht und hasserfüllten, roten Augen erwartete. Diese stellte sich hier zwar noch nicht vor (zur Info: Sie heißt Enma Ai und ist tatsächlich der alte Ego ihres gleichnamigen Vorbildes, nur eben mit etwas anderen Kräften, etwas älter und permanent etwas aggro) erzählte den Helden allerdings freundlicherweise, dass sie gleich sterben würden und wich nach Auslösung des Selbsterstörungsmechanismus durch Teleport dem Angriff der Helden aus.
Diese rannten eine Treppe empor, wo sie inmitten der inneren Mechanik des Spiegels den Ring fanden und noch rechtzeitig entkommen konnten.
Der Spiegel
Ein weiteres meiner Abenteuer, welches soweit ich mich erinnere tatsächlich als nächstes oder zumindest übernächstes gespielt wurde.
Beteiligt waren:
Morigan
Kyle
Gwen
K’Xa
Keika
Die Helden landeten in einer Wüste. Nur um einige Berge, die in der Nähe aufragten, gab es eine nennenswerte Vegetation.
Auf dem weg begegneten sie einer Gruppe von primitiven Halblingjägern, die die Helden willkommen hießen und zu den Bergen brachten. Der Anführer der Halblinge musste um eingelassen zu werden einige Sicherheitssysteme, die auf eine hochtechnisierte untergegangene Zivilisation hindeuteten, mittels Codes, visueller und Stimmenerkennung etc. überwinden. Danach erwartete sie ein friedlicher Talkessel mit einem See, an dem die Halblinge, angeführt von einem alten Schamanen und dessen Schülerin lebten. Dort erfuhren die Helden, dass die extrem glatten Felswände des höchsten Berges in Wirklichkeit den Spiegel von Murgaz darstellten, der durch Reflexion der beiden Sonnen einen gewaltigen Laserstrahl erzeugt, mit dem praktisch das gesamte Umland verbrannt wird, so dass dort nichts überleben kann. Dieser Effekt ist völlig automatisch und für die Halblinge ein ebenso großes Rätsel wie für die Helden. Während sich Morigan das Ganze näher angeguckt hat, wurde das von der vorherigen Welt mitgenommene Catgirl von der jungen Schamanin untersucht. Dabei wurde aber nur festgestellt, dass eine Reise ohne Kristalle sehr ungesund ist und es kein bekanntes Mittel gegen den seltsamen Traumazustand gibt.
In den folgenden Gesprächen erfuhren die Helden, dass es in den Höhlen einige Orte gibt, die „nicht gut sind“. Ein Ort wird von seltsamen Runen und Geistern geschützt, einer durch mehrere metallene Schleusentore versiegelt und einer enthält todbringende Gegenstände.
Letzterer entpuppte sich als alte Waffenkammer mit futuristischen, aber leider unbrauchbaren Waffen.
Der Ort mit den Toren dagegen konnte zumindest von Gwen anhand der Beschreibungen der Symptome bei zu langem Aufenthalt auch nur an der äußersten Schleuse (Haarausfall, schnelles Altern, Blut husten und verfaulen der Lungen) als radioaktive und biologische Kampfstoffe identifizieren. Auch die Gefahrenzeichen wiesen angesichts ihrer Ähnlichkeit darauf hin.
Danach teilten sich die Helden auf: Während Kyle mit der Schamanin durchs Geistertor einen Abstecher in das Reich der Toten durchführte, besuchte Keika den todkranken alten Schamanen. Dieser sowie einige Ahnen der Halblinge baten die Helden darum, das Runentor zu durchschreiten.
Morigan wiederum erkundete die Umgebung. Dabei stieß sie auf einen Fluss, in dem ein nicht definierbares, zähflüssiges Zeug floss, welches eines ihrer Schwerter beim reinhalten kurzerhand gleichzeitig wegätzte und schmolz. Am anderen Ufer erstreckte sich eine riesige Ebene, die von einer festgebackenen Schicht aus getrocknetem Blut bedeckt schien.
Schließlich gingen die Helden zum Runentor, um das sich mehrere Leichen und Schemen gescheiterter Halblinge verbargen. Dank der Steine konnten die Helden allerdings passieren. Dafür mussten sie sich mit Untoten, einer unsichtbaren Brücke, einer magischen Barriere, einem Metallgolem bzw. Automaten und einigen schwachen Geistern auseinandersetzten...und gegen permanente Furcht- und Wahnsinnseffekte, die durch die dort herrschende Magie erzeugt wurden.
Schließlich kamen sie in einer Tropfsteinhöhle an, wo sie ein junges schwarzhaariges Mädchen von ca. 16 Jahren mit ausdruckslosem Gesicht und hasserfüllten, roten Augen erwartete. Diese stellte sich hier zwar noch nicht vor (zur Info: Sie heißt Enma Ai und ist tatsächlich der alte Ego ihres gleichnamigen Vorbildes, nur eben mit etwas anderen Kräften, etwas älter und permanent etwas aggro) erzählte den Helden allerdings freundlicherweise, dass sie gleich sterben würden und wich nach Auslösung des Selbsterstörungsmechanismus durch Teleport dem Angriff der Helden aus.
Diese rannten eine Treppe empor, wo sie inmitten der inneren Mechanik des Spiegels den Ring fanden und noch rechtzeitig entkommen konnten.