SAVAGE-WORLDS-AUTORENWETTBEWERB 2011 “Neue Welten – Wilde Welten”

Abanasinia

GF Prometheus Games
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Damit der Wettbewerb nicht in den Newssektionen untergeht, eröffne ich mal einen Thread dazu. Mag ja sein, dass es Fragen gibt. :)

Hier der Newstext dazu:

Heute startet unser nächster Savage-Worlds-Abenteuerwettbewerb für alle Schreiberlinge unter euch (oder solche die es werden wollen). Anders als bei den vorhergehenden Wettbewerben, geht es uns diesmal jedoch explizit darum neue Autoren für Savage Worlds zu finden. Es handelt sich also eigentlich um einen Autorenwettbewerb. Neben Ruhm, Ehre und einer möglichen Veröffentlichung, gibt es natürlich auch wieder schicke Preise zu gewinnen. Die Teilnahmebedingungen könnt ihr bei uns auf der Homepage herunterladen.

Ich wünsche euch viel Spass und viel Glück!

Bleibt savage!

Christian Loewenthal
Geschäftsführer
 
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Was bedeutet "muss das Abenteuer in einer selbst erdachten Welt stattfinden."
Wäre unsere eigene, mehr oder wenige reale Welt(+vielleicht geheime Magie und Mythos-Monster) eine selbst erdachte Welt?

Für uns Laien, 50.000 Zeichen sind in etwas wieviele DinA4 Seiten? 10.000 Zeichen Settingregeln?
 
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16-20 seiten Abenteuer, 3-4 Seiten Settingregeln ... wie ich schon in FB geschrieben habe... mir ist das viel zu viel. Das hat ja schon den Umfang eine Freelance Auftrags oder einem eigenständigen Produkt was bei RPGnow landet... trotzdem bin Ich gespannt was und ob etwas dabei rumkommt. Wie Zornhau schonmal auf G+ erwähnt hat: Es ist schön das sowas eigenständig von Prometheus kommt...
 
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16-20 seiten Abenteuer, 3-4 Seiten Settingregeln ... wie ich schon in FB geschrieben habe... mir ist das viel zu viel. Das hat ja schon den Umfang eine Freelance Auftrags oder einem eigenständigen Produkt was bei RPGnow landet...
Ja, das ist schon eine Menge Holz, was binnen sechs Wochen fertiggestellt sein soll.

Ein solcher Umfang ist natürlich deutlich schwerer zu bewältigen als ein One-Sheet-Wonder-Beitrag von zwei Seiten.

Aber es werden ja nicht nur Abenteuer gesucht, sondern "Autoren" (besser wäre: ENTWICKLER, denn daran mangelt es der gesamten (deutschen) Rollenspiellandschaft - "Autoren" gibt es leider viel mehr als das Hobby verkraftet). - Ein solcher "Autor" wird sicher auch daran gemessen, WIE SCHNELL er Texte raushauen kann (siehe Wiggy, der ja in Hochgeschwindigkeit Texte runterkloppt - leider mit der dabei zu erwartenden Qualität).

Vom Umfang her ist das tatsächlich etwas, was man bei RPGnow oder ähnlichen Shops als durchaus "wertiges" Produkt finden kann.

Ich wünschen allen, welche die Zeit dafür aufbringen können, daß sie mit Elan (NEIN! NICHT mit dem bescheuerten neuen Edge aus der SWDE!) vorankommen und nach IHRER EIGENEN Meinung das beste, was in dieser Zeit zu schaffen war, als Beitrag abgeben.

Haut in die Tasten - und wenn die Finger bluten ... Wofür gibt es Schmerzmittel?
 
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16-20 seiten Abenteuer, 3-4 Seiten Settingregeln
Das klingt nach viel, aber die Angaben sind die Maximalangaben. Der Autor muss ja nicht so viel schreiben, er darf maximal so viel schreiben.

16-20 Seiten Abenteuer u.a. mit langen Vorlesetexten zu füllen halte ich nicht gerade für gerade savage.;) Von den maximal 16-20 Seiten werden sehr wahrscheinlich der Großteil für den Fluff der zu erschaffenden Welt draufgehen. Hier hängt es davon ab, wie detailiert jemand seine erschaffene Welt beschreiben will. Nur ein kleiner Teil der Seiten wird wahrscheinlich für das Abenteuer selber genutzt werden. Es heisst ja auch Abenteuer und nicht PPK. ;)

3-4 Seiten für besondere Settingregeln, sofern man überhaupt welche braucht. Neue Edges oder Regelmechaniken.

Ich sehe das ganze als Kreativitätswettbewerb.
Mit dem Text sieht PG, ob jemand schreiben kann. Die erschaffene Welt zeigt wie kreativ der Autor ist. Das enthaltene Abenteuer, ob er fähig ist ein gutes Abenteuer zu basteln und die Settingregeln, ob er SW und seine Mechaniken so gut verstanden hat, um am Regelwerk etwas sinnvolles dazu entwerfen zu können.
 
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Ja. Ich halte die Grundvoraussetzungen auch für gut gewählt. Da kann man Fähigkeit (oder deren Fehlen) an vielen wichtigen Ecken feststellen.
 
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Mal eine formelle Frage: Soll die, eventuell ja notwendige, Settingkurzbeschreibung, in das Abenteuer? Oder gar in die Settingregeln?
 
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Ich finde, dass klingt interessant. Mal gucken, die letzte Novemberwoche hätte ich vielleicht noch Zeit ... hm ... :)
 
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Ich hab zu den häufigsten Fragen mal die Antworten zusammengefasst. Falls noch irgendwas fehlen sollte, bitte einfach nochmal nachhaken.

- Die Zeichenzahl versteht sich als Obergrenze. Man kann natürlich auch weniger einreichen.
- Eine eventuelle Settingbeschreibung muss in der (Gesamt)Zeichenzahl mit untergebracht werden.
- Handouts und Kartenbeschriftungen fallen mit unter die Abenteuerzeichenzahl.
- Es darf auch unsere Welt (in irgendeiner Epoche) sein, sofern das Setting dem Ganzen etwas Besonderes verleiht.
- Handouts etc. dürfen auch relevant für das Abenteuer sein. Ein AB wird nur nicht besser bewertet, wenn es hübsche Handouts enthält.
 
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Was ist mit dem Copyright der eingereichten Arbeiten? Bleibt das, bis auf die eventuelle kostenlose Veröffentlichung, beim jeweiligen Autoren?

PG behält sich eine kostenlose Veröffentlichung auf der eigenen Website und/oder über andere Projekte vor. Was für Medien beinhaltet das genau und beinhaltet diese Veröffentlichung auch eine Bearbeitung des Materials durch den Verlag und in was für einem Umfang? Zudem: Was passiert mit dieser Vereinbarung, falls PG mal dicht macht? Ist die dann hinfällig oder kann die - überhaupt - in irgendeinem Rahmen an jemand anderen übertragen werden?
 
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Meine Sicht:
Was ist mit dem Copyright der eingereichten Arbeiten?
Copyright gibt es KEINES hierzulande. Das sollte ja der englischsprachige Name dieses im englischsprachigen Rechtsraum vorkommenden Begriffs schon deutlich genug zeigen.

In Deutschland hast Du als Autor immer das URHEBERRECHT. - Wer hat's gemacht? DU hast es gemacht! Damit bist DU der Urheber mit allen Urheberrechten.

Was Du mit der Teilnahme an PG abtrittst ist ein VERWERTUNGSRECHT. Und hier ist die Frage der genauen rechtlichen Ausformulierung: Ist es ein einmaliges, ist es auf bestimmte Medien (Druck und PDF, aber z.B. nicht als Hörbuch) beschränkt, ist es ein zeitlich unbefristetes, etc. ?


Hier könnte wirklich noch die genaue, rechtlich belastbare Formulierung für den Wettbewerb bereitgestellt werden.
 
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Copyright ist allerdings bekannter und wird ja gerne (leider) als Synonym für Urheberrecht genommen. Bevorzugt auch von Verlagen. Ist halt immer so eine Sache mit dem (c) und dem (cc) und den Verwertungsrechten und alledem. :)

Ob und wie weit ich das Verwertungsrecht an PG abtrete, dazu habe ich leider keine genauen Angaben gefunden. Aber genau das wäre für mich, bei einem Projekt solcher Größe, schon wichtig.

Übrigens: Benutze ich das Wort "Copyright" denken die Leute nicht weiter darüber nach. Hören die Leute dagegen "Urheberrecht" und "Verwertungsrecht", wird plötzlich nachgedacht und nehmen Gespräche eine andere Richtung. Habe ich schon mehrmals beobachtet und finde ich sehr spannend und aufschlussreich.
 
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Das ist alles nicht so wild. Mit "anderen Projekten" waren andere Online-Projekte wie die savagepedia, savageheroes etc. gemeint. Jegliche Druckverwertung (und sei es nur als umfangreicher Flyer) würden wir mit dem jeweiligen Autor dann besprechen und uns die Nutzungsrechte entsprechend sichern. Sowas regelt man nicht über eine Wettbewerbsausschreibung.
Wir werden die Texte vor der Veröffentlichung ggf. lektorieren und layouten, inhaltliche Änderungen würden wir jedoch vorher mit dem Autor besprechen. Ich gehe aber nicht davon aus, dass das überhaupt vorkommt.
 
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Ich wurde am Samstag auf den Wettbewerb aufmerksam gemacht und stelle gerade fest, wie wenig 50.000 Zeichen sein können. Ich habe gerade mal mit der Einleitung begonnen und frage mich schon, ob am Ende noch Platz für die eigentliche Hauptgeschichte übrig ist. Ich schätze, da muß ich den Plot nochmal überdenken. Vielleicht ist ein 2-teiliges AB einfach zu lang und für den Wettbewerb ist eins mit nur einem Abschnitt besser geegnet. Oder ich muß an den begleitenden Settinginformationen sparen, wo sie nicht zu 100% Plotrelevant sind. Andererseits sind die für den Spielleiter sicher hilfreich, wenn es das Abenteuer selber ausbauen möchtet... Hm, vielleicht sollte ich den geplanten 2. Teil ja einfach am Ende kurz skizzieren und jede Gruppe kann dann ggf. selber nach eigenen Ideen weiterspielen. D.h. falls das überhaupt jemand spielen wird. ;)
 
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Ich habe gerade mal mit der Einleitung begonnen und frage mich schon, ob am Ende noch Platz für die eigentliche Hauptgeschichte übrig ist.

Huch, das klingt aber doch ziemlich ausgewälzt. Sich da etwas kurz fassen wäre definitiv keine schlechte Idee.

Hm, vielleicht sollte ich den geplanten 2. Teil ja einfach am Ende kurz skizzieren und jede Gruppe kann dann ggf. selber nach eigenen Ideen weiterspielen. D.h. falls das überhaupt jemand spielen wird. ;)

Aber natürlich! Das klingt nach einer hervorragenden Idee :Sja:
 
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Ich habe den Plot jetzt etwas umgestellt und erwähne am Schluß zwei denkbare Handlungsfäden, die man weiter verfolgen könnte, wenn man das Abenteuer noch erweitern will. Damit bleiben noch rund 10.000 Zeichen für den Feinschliff. Die NSCs haben bisher auch noch keine Spielwerte, was ja auch Zeichen kosten wird. Das wird noch ein wenig tricky, weil ich noch keine Settingregeln habe und es dementsprechend auch etwas schwierig ist, die verschiedenen Spezies umzusetzen. - Naja, es bleiben ja noch ein paar Tage. :D
 
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Ja das Problem kenn ich, ich hab meinen Regelbereich komplett ausgefüllt, mit Tabellen für weitere Abentuer... ich glaub ich lass den ganzen Kram lieber draußen oder mache ein eigenes Setting daraus. Jetzt brauch ich nur ne ne Idee für ein neues Abenteuer. ^^"
 
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Hilfe, kennt sich jemand mit dem rft Format aus? Das zerhackstückelt gerade mein Abenteuer in ein kaum leserlicher Wirrwarr und ist maleben 20,x MB groß, statt den 5,irgendwas vom PDF. :wand:
 
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