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Tja, entweder man will Savage (= Howard Cthulhu?) Cthulhu oder Lovecraft Cthulhu. Der Eingangspost spricht von Lovecraft. Dann also kein "Monster in den Arsch treten" á la Conan? :nixwissen:Und ich dachte es ginge um Savage Cthulhu...
Finde ich nicht. Man findet bei HPL häufig seitenlange Beschreibungen von der Landschaft ehe es losgeht (Grauen von Dunwich z.B.), das nimmt fast schon tolkieneske Züge an. Und seine Beschreibungen des Unaussrechlichen sind nicht grade das was ich als knapp, kurz, prägnant bezeichnen würde.
HPL kannte und beherrschte noch die Grundprinzipien guter Pulp-Literatur: Kurz, Knackig, auf den Punkt. - Mit wenigen, aber wohlplazierten und treffenden Worten mehr Stimmung zu erzeugen, als schwafelige verkappte Romanautoren, die deutsche Cthulhu-Szenarien der Rollenspiellandschaft als kreative Clear-Logging-Areale beschert haben, ist eben die Kunst, die Pulp-Autoren am Besten beherrscht haben (und immer noch beherrschen!).
Seltsam. - Vielleicht interpretiert IHR aus der Rückschau was seltsam Eingeschränktes als "Pulp-Stil"?Nur weil HPL in Pulpmagazinen veröffentlicht hat heisst das nicht, dass er auch im Heute als "Pulp" bezeichneten Stil geschrieben hat - hat er nämlich nicht.
HPL kommt auf den Punkt? Schon mal "MoM" gelesen oder oder oder? Und "Shadow over Innsmouth" hat HPL gehasst, weil es eben kommerziell war im Sinne von "auch mal Action".
HPL hat keine Helden, kaum Action, keine positiven Enden. Seine Schreibweise war eher verschroben als pulpig
Wie im Grundregelwerk mit Guts-Würfen.wie sieht wohl ein "Wahnsinnsmechanismus" bei SW aus, hat da schon jemand ideen?
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