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Heute gibt es endlich mal wieder etwas Download-Material für Space:1889. Zum einen findet ihr in unserer Download-Rubrik die schon etwas länger angekündigte Errata, in der wir alle größeren Fehler und Unklarheiten gesammelt haben. Auf Basis dieser Datei werden wir jetzt auch endlich die Überarbeitung des PDFs angehen, um dieses in absehbarer Zeit endlich in unseren PDF-Shop einstellen zu können. Sobald wir damit fertig sind, werden wir euch natürlich hier informieren.

Zum anderen haben wir alle Archetypen als PDF hochgeladen, so dass ihr für eine schnelle Runde nicht mehr umständlich die einzelnen Charaktere aus dem Buch abschreiben oder herauskopieren müsst. Dabei haben wir die oben genannten Errata direkt eingearbeitet, die Archetypen sind also auf dem aktuellsten Regelstand.

Viel Spaß bei euren Ätherreisen wünscht der Uhrwerk-Verlag!
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Ab heute sind wieder einige Neuheiten für unsere Linien Splittermond und Space: 1889 vorbestellbar, die wir euch an dieser Stelle kurz vorstellen möchten:

Splittermond: Spielleiterschirm




Nach Welt, Regeln und den ersten Abenteuern soll demnächst nun auch ein Spielleiterschirm für Splittermond folgen. Der Schirm aus vier Hartkarton-Panelen bietet alle wichtigen Regeln und Tabellen übersichtlich auf einen Blick für den Spielleiter; und auf der anderen Seite für die Spieler ein stimmungsvolles Panorama der Welt Lorakis. Dem Spielleiterschirm liegt zudem ein vollfarbig illustriertes Begleitheft bei, in dem verschiedene generische NSCs sowie besondere lorakische Persönlichkeiten beschrieben sind – natürlich alle inklusive eigenem Wertekasten. Mehr über den Splittermond-Spielleiterschirm könnt ihr hier lesen.

Der Splittermond-Spielleiterschirm erscheint voraussichtlich im Oktober 2014.



Splittermond: Die Arwinger Mark – Im Schatten des Kynhold


Die Arwinger Mark ist von Anfang an als Einsteigerregion für Splittermond geplant gewesen. Im dragoreischen Kaiserreich Selenia gelegen, direkt an der Küste der Kristallsee, bietet sie einen idealen Ausgangspunkt für alle, die die Welt von Splittermond entdecken wollen oder für die Rollenspiel allgemein noch Neuland ist. Auf 48 vollfarbig illustrierten Seiten bietet das Buch nicht nur eine ausführliche Beschreibung der Provinz Arwinger Mark, sondern auch zwei Abenteuer, die sich bestens für Einsteiger und unerfahrene Spieler wie Spielleiter eignen.

“Die Arwinger Mark” erscheint voraussichtlich im Oktober 2014.







Splittermond – Mondsplitter-Marker


Für alle, die ihren Splitterpunkte-Haushalt am Spieltisch etwas plastischer managen wollen, bieten wir euch ab sofort die Mondsplitter-Marker an, kleine Holz-Tokens, in die die Symbole der einzelnen Mondzeichen eingelasert sind. Die Marker gibt es exklusiv nur bei uns, entweder über unseren Shop oder auf auf Cons bei uns am Verkaufsstand.







Space: 1889 – Die Venus


Mit “Die Venus” wird demnächst das erste Quellenbuch zu Space: 1889 erscheinen. Das Hardcover-Buch enthält auf 200 Seiten alle wichtigen Infos zum Dschungelplaneten, wie Beschreibungen der Kolonien ebenso wie der Einheimischen, den Echsenmenschen, ein ausführliches Bestiarium mit allerlei Dinosauriern (aber auch weit Unheimlicherem!), erweiterte Regeln, Abenteuerideen und nicht zuletzt ein ausführliches Kapitel, das sich den zahlreichen Geheimnissen der mystischen Venus widmet.

“Die Venus” erscheint voraussichtlich im Herbst 2014.







Space: 1889 – Der Merkur


Gleich nach der Venus geht es weiter mit dem Planeten der Extreme: Der Merkur. Ausführliche Beschreibungen der drei so unterschiedlichen Welten des Merkur – die Heiße Seite, die Dunkle Seite und der Dämmerungsgürtel – finden sich in dem Quellenband natürlich ebenso wie Informationen zur urtümlichen Flora und Fauna, neue Archetypen und Artefakte, sowie ein Einstiegsabenteuer auf dem Weltenfluss von Dominic Hladek.

“Der Merkur” erscheint voraussichtlich im Winter 2014.







Alle vorgestellten Produkte sind ab sofort im Handel oder direkt bei uns im Shop vorbestellbar.

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„O du mein holder Abendstern“

- Richard Wagner, Tannhäuser

Nach dem Grundregelwerk ist die Venus der erste Ort, der das Universum von Space: 1889 erweitert. Mit dem Venusband bietet sich den Spielern und dem Spielleiter ein Ort voller Gefahren und Abenteuern sowohl für Pioniere aus dem Deutschen Kaiserreich als auch für britische Entdecker im Auftrag Queen Victorias.

Die Venus ist ein archaischer Planet mit dampfenden Urwäldern und einem feucht-heißen Klima, in denen Urzeitkreaturen lebendig und hungrig auf der Suche nach Beute sind. Wer die kolonialen Siedlungen verlässt, tut gut daran, seine Sinne zu schärfen und auf die Warnungen der einheimischen Echsenmenschen zu vertrauen, denn die Venus ist erbarmungslos. Fehler werden hier schnell mit dem Leben bezahlt und in der Wildnis ist man ganz auf sich allein gestellt.

Der Venusband beschreibt den Planeten, seine Landschaft mit Flora und Fauna und erweitert die bereits im Grundregelwerk beschriebenen Fakten. Zum ersten Mal werden für Space: 1889 alle Informationen rund um die Venus zusammengetragen, überarbeitet und erweitert. So gibt es ausführliche Beschreibungen rund um die Deutsche Kolonie und ihre Siedlungen, die Britischen Niederlassungen und auch Fakten zu den Italienern, Amerikanern und Russen auf dem Dschungelplaneten.

Auch die Kultur und Lebensweise der Echsenmenschen werden nicht länger ein Geheimnis bleiben. Ihre Siedlungen und ihr Zusammenleben mit den Menschen werden näher beschrieben und bieten einigen Konfliktstoff für Szenarien. Und natürlich birgt die Venus auch so mancherlei Geheimnis in den Tiefen ihrer Urwälder…



“Die Venus” erscheint offiziell Anfang November im Handel und wird voraussichtlich bereits vorab auf der SPIEL 2014 in Essen bei uns am Verlagsstand erhältlich sein. Der Band kann ab sofort auch beim Händler eures Vertrauens oder direkt bei uns im Shop vorbestellt werden.

Um die Zeit bis dahin etwas zu verkürzen, findet ihr in der aktuellen Ausgabe des Uhrwerk Onlinemagazins einen Vorstellungstext zur Venus. Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr bereits sehen, wie sich der Nebel lichtet…

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Nach zwei erfolgreichen Anthologien wollen wir euch heute das erste Einzelabenteuer für Space: 1889 vorstellen, das voraussichtlich Anfang nächsten Jahres erscheinen wird: Die Macht von Angahiaa. Autor Niklas Forreiter war so freundlich, uns einen kleinen Einblick in sein Abenteuer zu geben:

Seit der ersten erfolgreichen Reise auf den Mars im Jahre 1870 durch Edison und Armstrong träumen abenteuerlustige Menschen aller Nationen davon, selbst eines Tages die Oberfläche des Roten Planeten betreten zu können – einmal mit einem Schiff aus Flugholz die Weiten der marsianischen Steppen erkunden, die gewaltigen Kanäle sehen und die bizarren wie wunderschönen Städte der Marsianer besuchen, sei es als interplanetare Luxuskreuzfahrt, Geschäftsreise oder auf der Suche nach Abenteuern und exotischen Schönheiten.

Für den Ökonomen Gustav Schmoller wird dieser Traum wahr, er erhält die Gelegenheit, die Wirtschaft einer gänzlich anderen Zivilisation als der irdischen, mit einer zehntausende Jahre währenden Geschichte, zu studieren. Er erhofft sich bahnbrechende Erkenntnisse über die Organisation der marsianischen Wirtschaft und der Sozialen Frage im Allgemeinen. Eine solch abenteuerliche Reise unternimmt Schmoller natürlich nicht allein, sondern verlässt sich auf die Begleitung einiger kompetenter Persönlichkeiten, die ihren Beitrag bei den kommenden Herausforderungen zu leisten vermögen – die Abenteurer. Das Reiseziel ist die Stadt Angahiaa, die schon in frühen irdischen Marskarten als „Emden“ verzeichnet ist, obwohl sie gar nicht im deutschen Einflussgebiet um West-Dioscuria liegt. An dem Kanal zwischen Angahiaa und Dioscuria liegen jedoch einige attraktive Flugholzvorkommen, sodass Schmoller vom Auswärtigen Amt mit einer geheimen Handelsmission betraut wird, die er gerne an seine vertrauenswürdigen Begleiter weiterreicht, um sich ganz seinen Studien widmen zu können.

So haben die Charaktere von Beginn ihres Besuches an auch zu den höheren Kreisen der marsianischen Stadt Zugang und es werden mancherlei Aufgaben an sie herangetragen. Von der Suche nach einem alten marsianischen Artefakt, über Ermittlungen gegen französische Umtriebe bis hin zum handfesten Kampf gegen Entführer und Marskreaturen. Jede ihrer Taten und Entscheidungen wirkt sich dabei aus, auf die Macht von Angahiaa.

Das Abenteuer enthält eine ausführliche Beschreibung der Stadt Angahiaa (bzw. Emden) und bietet in mehreren verwobenen Handlungssträngen und einigen Seitenquesten jede Menge Gelegenheiten, die kanalmarsianische Kultur zwischen alt-marsianischer Mystik sowie aktueller Politik und Intrigen aktiv kennenzulernen.



Aus dem Klappentext:

„Der Mars und seine Stadtstaaten sind eines der wichtigsten Ziele der irdischen Kolonialpolitik. Das Flugholz ist ein begehrter und wichtiger Rohstoff, und nicht alle Staaten haben darauf gleichen Zugriff. Aber auch die Marsianer haben ihre eigennützigen Interessen und suchen Kontakt zu den Menschen.

Der Kanalprinz des kleinen marsianischen Stadtstaates Angahiaa will durch einen Handelsvertrag mit dem Deutschen Reich seine eigene Machtposition ausbauen. Andere Gruppen in der Stadt wollen keinen Einfluss der Erdenmenschen zulassen oder streben selber nach der Macht über die Stadt und wollen die Fremden nutzen, um eigene Ziele zu verwirklichen.

So geraten die Charaktere als Teil der deutschen Delegation unversehens mitten in die Kämpfe und Intrigen der Stadt. Nun gilt es sich zwischen dem dekadenten Kanalprinz, seinen Gegnern in Adel und Gilden sowie den marsianischen Priestern, den Sklaven und den Steppenmarsianern des Umlandes zu orientieren und Bündnisse zu schließen.

Die Charaktere können erheblichen Einfluss ausüben – auf die Macht von Angahiaa. Für ein erfolgreiches Manövrieren in der marsianischen Stadt ist neben den sozialen Fähigkeiten auch die Bereitschaft, sich mit den Verhältnissen vor Ort auseinanderzusetzen gefragt. Letztlich warten höchst unterschiedliche Herausforderungen auf die Charaktere, sodass auch schlagkräftige, erfinderische oder akademische Fähigkeiten von großem Nutzen sein können.

Die Charaktere sollten dabei deutschen Interessen positiv oder zumindest neutral gegenüber stehen. Gleichwohl werden auch Optionen für den Fall genannt, dass dies nicht zutrifft.“

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Oder: „The League of Etherordinary Columnists“

Wenn sich in einem kleinen Dorf im tiefsten Sauerland, inmitten von Fachwerkhäusern, Tannenbäumen und christlich motivierten Holzschnitzereien, eine Gruppe von rund zehn Gentlemen (und einer Lady) trifft und verschwörerisch die Köpfe zusammensteckt, um über Flugholzschiff-Armadas, phaetonische Zeitsprung-Paradoxa und tödlichen Mars-Porree zu parlieren, kann das eigentlich nur eines bedeuten:

Die ehrenwerte Liga der Space: 1889-Autoren findet zusammen und bespricht im exklusiven Kreis die Zukunft des Ätherversums!

Wenn auch Flugholzschiffe die Anreise über das Baumkronenmeer vereinfacht hätten und sich die Gewerkschaft der Eisenbahner gerne ein anderes Wochenende für das Niederlegen der Werkzeuge hätte aussuchen dürfen, so fanden doch letztlich alle Geladenen ihren Weg an den Ort, der für gute zwei Tage das Hauptquartier der Kreativkräfte des Aetherversums sein sollte.

Dieser kleine Beitrag soll euch einen Blick hinter die Kulissen geben und euch darüber informieren, was der Uhrwerk-Verlag in Zukunft zu Space: 1889 plant. Wie der informierte Leser bereits weiß, ist Die Venus (nicht die von Milo, die von Küppers) bereits erschienen, Der Merkur ebenfalls weit fortgeschritten, mehrere Projekte zum Space: 1889-Kickstarter in vollem Gange und zwei Abenteuer auf dem Planeten Mars (Die Macht von Angahiaa sowie Der marsianische Patient) voll ausgearbeitet.

Das Autorentreffen hatte vor allem die zukünftigen Produkte der Space: 1889-Reihe zum Thema. So wurden uns Autoren und Redakteuren beim ersten abendlichen Beisammensein auch gleich ein paar wundervolle 3D- für das kommende Tabletop-Spiel Sky Galleons of Mars gezeigt. Die Prototypen konnten bereits auf der Spiel in Essen besichtigt werden. Uhrwerk plant fest, das beliebte Spiel neu aufzulegen. Erneut soll eine Kickstarter-Kampagne dies ermöglich. Wer also eine Aphid-Klasse für Königin und Vaterland über die Steppen des Mars lenken und sich mit oenotrischen Schraubengaleeren messen möchte, sollte die Ankündigungen dazu in nächster Zeit im Auge behalten.

Am Samstag wurde dann in insgesamt sechs Workshops vorgestellt, geplant, Ideen gesammelt und Autoren für die Bände rekrutiert:



Das neue Ätherversum

In realer, historischer Zeit (ab 1880 jährlich) gab es eine Publikation, die sich mit diversen Themen von Naturwissenschaft bis Völkerkunde, mit Erfindungen und Expeditionsberichten beschäftigte. An diesem Konzept des „neuen Universums“ muss man gar nicht viel ändern, um es auch für Space: 1889 einzusetzen. In diesem Band sollen bunte Themen in einem Ingame-Teil gesammelt und in einem Outgame-Teil um spielrelevante Informationen erweitert werden. Ihr dürft euch also auf zunächst einen Band dieses Sammelsuriums freuen. Die Ideen des Autorentreffens allein könnten aber ausgearbeitet Material für viele weitere Ausgaben ergeben.

Der Mars

Der für Space: 1889 wohl seit jeher signifikanteste Planet steht als nächster auf der Reihe der Planetenbände (oder sagen wir besser „Himmelskörperbände“; dazu gleich mehr). Hier kann Dominic Hladek als Bandredakteur die gute Nachricht vermelden, dass das Autorenteam gefunden ist, die Planung nun steht und in diesen Minuten wohl schon an den ersten neuen Texten geschrieben wird. „Neuen“ Texten deshalb, weil auch Teile der Texte zu zwei Spielhilfen aus dem Kickstarter-Projekt ihren Weg in den Marsband finden werden: Die Creatures of Mars (Arbeitstitel) aus der Feder von Dominic Hladek werdet ihr teilweise auch im Kapitel zur Flora und Fauna des Mars – und damit auf Deutsch – wiederfinden. Die Wonders of the Martian Past (Arbeitstitel) von John Snead wird ebenfalls übersetzt und Teile des Technikkapitels stellen.

Der Fokus dieses Bandes liegt daneben aber vor allem auf der Regionalbeschreibung des Mars. So haben wir den Roten Planeten in acht Gebiete unterteilt, in denen jeweils ein anderes Setting besonders dominant sein wird: Da gibt es beispielsweise das „Zentrale Meeresbecken“ mit Syrtis Lapis und Oenotria, in dem der britische Kolonialkrieg gegen die Oenotrier tobt, die „Westliche Wüste“, in der verschiedene Parteien um die Handelsmacht rund um die sogenannte „Teestraße“ konkurrieren, und die Südpolregion, in der sich Freunde der „Planet Fantasy“ wie in der John Carter-Reihe sicherlich besonders wohl fühlen werden.

Auf etwa 200 Seiten Umfang wird der Mars so umfassend beschrieben wie in keinem Band des alten Space: 1889-Rollenspiels bisher. Der Aufbau wird dem des Venusbandes ähneln, natürlich auch ein Mysterienkapitel enthalten, vor allem aber die besagten acht Regionen beschreiben. Zukünftige Bände, die zu einzelnen Gegenden des Mars weiter ins Detail gehen, sind dabei denkbar, aber noch nicht konkret geplant. Zunächst sind viele der Space: 1889-Autoren mit diesem umfangreichen Projekt gebunden.

Luna

Wie schon erwähnt wird die Reihe der Planetenbände bald Zuwachs durch einen kleinen Bruder kriegen, der eigentlich kein Planet ist, sondern der uns bekannte Erdtrabant „Mond“. Der Band ist weniger umfangreich geplant als der zu Mars und Venus. Er folgt in seinem Aufbau eher dem Merkur-Band und wird wie dieser ein ausgearbeitetes Abenteuer enthalten. Das Luna-Abenteuer wird aus mehreren Teilen auf Basis des Luna-Abenteuers aus dem alten Grundregelwerk sowie des River of Life aus Tales from the Ether bestehen (jeweils in überarbeiteter Fassung). Wir haben viele Ideen gesammelt, eine konkrete Planung aufgestellt und abermals mit Dominic Hladek einen Bandredakteur gefunden. Zunächst hat aber die Arbeit am Mars die höhere Priorität.

Technikband (Arbeitstitel)

Der Technikband ist noch auf einem frühen Stand der Planung. So wurde hier vor allem überlegt, wie er strukturiert werden kann, welche regeltechnischen Erweiterungen er enthalten sollte (Regeln zu Erfindungen sowie Luftschiffkampf sind angedacht) und was er an Themen beinhalten soll.

Phaetonenkampagne (Arbeitstitel)

Der Workshop zu dieser Kampagne war in erster Linie ein Brainstorming von Ideen, denn auch hier ist die Planung noch in einem sehr frühen Stadium. Fest steht, dass das untergegangene Volk der Phaetonen, das schon im Mysterienteil des Grundregelwerks thematisiert wurde, im Mittelpunkt stehen wird. Dessen Geheimnisse sollen in dieser Kampagne für die Spieler zu lüften sein. Als Schauplatz soll neben der Erde auch der Asteroidengürtel dienen. Das angedachte Abenteuer im Lunaband soll gut als Prequel spielbar sein, aber keine notwendige Voraussetzung für die Phaetonenkampagne.

Weitere Abenteuer

Wir haben zudem einen Workshop ausschließlich zur Planung weiterer Abenteuer abgehalten. Hier wurde über mögliche Übersetzungen (und Überarbeitung!) alter Publikationen beraten, über eine Venus-Anthologie diskutiert, vor allem hier aber auch ein offenes Brainstorming, aus dem viele tolle Abenteuerideen hervorgegangen sind – welche davon dann demnächst realisiert werden, das erfahrt ihr zu gegebener Zeit wie gewohnt hier in den Uhrwerk-News.
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In unserem Uhrwerk-Shop gibt es ab sofort wieder einige neue Produkte. Freuen könnt ihr euch auf:



Mephisto #58

Ausnahmsweise haben wir auch eine Ausgabe der Mephisto im Programm, da hierin ein Kurzabenteuer für Splittermond erschienen ist. In „Zorn der Natur“ entführt euch Lars Reißig in die Dschungel Gotors, in denen die Abenteurer gegen den Naturgeist Jingurai antreten und das Geheimnis um das Wisperholz lösen.

Jetzt hier bestellen.







Schatten über dem Düsterwald

Die lang erwartete Kampagne für Der Eine Ring im und um den Düsterwald – Besuche den Rat der Spinnen, bekriege dich mit den Nâzgul, mische dich in die Angelegenheiten von Zauberern ein und betrete die Hallen von König Thranduil. Halte stand gegen den Schatten, vielleicht kann der Schatten über dem Düsterwald dann abgewehrt werden. Zögere nur einen Augenblick und alle, die du kennst und liebst, werden verloren sein.

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Macht von Angahiaa

Das erste Einzelabenteuer von Niklas Forreiter führt die Helden mitten in die sozialen, ökonomischen und politischen Verwicklungen eines marsianischen Stadtstaates: Angahiaa, auch bekannt als Emden. Der Kanalprinz des kleinen marsianischen Stadtstaates Angahiaa will durch einen Handelsvertrag mit dem Deutschen Reich seine eigene Machtposition ausbauen. Andere Gruppen in der Stadt wollen keinen Einfluss der Erdenmenschen zulassen oder streben selber nach der Macht über die Stadt und wollen die Fremden nutzen, um eigene Ziele zu verwirklichen.

So geraten die Charaktere als Teil der deutschen Delegation unversehens mitten in die Kämpfe und Intrigen der Stadt. Nun gilt es sich zwischen dem dekadenten Kanalprinz, seinen Gegnern in Adel und Gilden sowie den marsianischen Priestern, den Sklaven und den Steppenmarsianern des Umlandes zu orientieren und Bündnisse zu schließen.

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Germany’s next Super Heinz

TV-Star, Verlagsmaskottchen, Leiter der Konferenz der Plüschtiere und nebenberuflicher Weltenretter: Der Terminkalender des berüchtigten Plüscheulerichs, Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Heinz Featherly ist zum Bersten gefüllt. Da ist es an der Zeit, dass er einen würdigen Assistenten an die Seite gestellt bekommt. Und wie könnte das besser gehen als in einer verrückten Competition, in der es nicht immer ganz fair zu geht.

„Germany‘s next Super Heinz“ ist ein lustiges Kartenspiel, mit 110 vollfarbig illustrierten Karten, für große und kleine „Plüscheulen“ ab 8 Jahren, rund um Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Heinz und den Uhrwerk Verlag.

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Numenera Grundbox

Dank des erfolgreichen Crowdfundings auf Startnext ist die Numenera Grundbox nun auch bei uns im Shop vorbestellbar.

Das Spiel Numenera dreht sich um das Entdecken der Wunder verlorener Welten, nicht um ihrer selbst willen, sondern um die Gegenwart zu verbessern und eine Zukunft aufzubauen. Numenera spielt in einer weit, weit entfernten Zukunft und verleiht so der klassischen Fantasy einen neuen Twist und erschafft etwas Neues, um die Vorstellungskraft aller Rollenspieler anzuregen. Die Charaktere der Spieler erkunden ein Welt voller Geheimnisse und Gefahr, um die verstreuten Artefakte der Vergangenheit aufzuspüren: Reste von Nanotechnologie, die von im Orbit verbliebenen Satelliten aufrecht erhaltene Datensphäre, künstlich erschaffene Wesen und unzählige seltsame und wundersame Gegenstände, deren Wirkung sich dem menschlichen Verständnis entzieht. Mit schnellen, intuitiven Regeln erlaubt es Numenera den Spielern, einen neuen Charakter in nur wenigen Minuten zu erschaffen und legt den Schwerpunkt wieder auf die Geschichte und nicht umständliche Regelmechaniken.

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Eins direkt vorweg: Es geht hier nicht um einen Hollywood-Blockbuster oder auch nur einen Kinofilm. Aber um DEN Film zum Setting Space 1889 – oder idealerweise den ersten von mehreren Filmen.
Seit geraumer Zeit arbeitet das Team von Orkenspalter TV gemeinsam mit unserem Space-Chefredakteur Stefan Küppers an diesem Projekt. Bisher gibt es einen Kurzfilm, der gleichzeitig eine Einführung in das Setting und einen Teaser zu einem Langfilm darstellt. Vielleicht habt ihr ihn ja schon gesehen:



Click here to view the video on YouTube.

Dieser Clip könnte, leicht verändert, auch die ersten 7 Minuten des Langfilms darstellen: Dieser soll vom „Erbe“ der beiden Entdecker Edison
und Armstrong handeln. Von Geheimnissen, die sie entdeckt, und dunklen Kräften, die sie unbewusst geweckt haben. Armstrong spielt in der Geschichte eine Nebenrolle; seine Nichte, ein junger französischer Schriftsteller und ein Marsianer stehen im Zentrum. Das ganze Projekt soll weitgehend ohne CGI auskommen. Dafür wird wie im Trailer mit Modellen und realen Schauplätzen gearbeitet. Das Konzept hat sich beim Orkenspalter-DSA-Film Leuenklinge bewährt, nur soll es dieses Mal eben komplett ohne hässliche Computeranimationen ablaufen. Die Darsteller aus Leuenklinge werden teilweise wiederkehren. Unter anderem hat Mháire Stritter eine Hauptrolle und auch Patric Götz und Uli Lindner werden einen Gastauftritt in Form ihrer deutschen Offiziere haben. Szenen auf Mars und Venus sollen in Südeuropa und evtl. den Azoren gedreht werden. Der Bau eines Ätherfliegercockpits ist in Planung. Die Story wird gemeinsam mit Stefan Küppers von Mháire und Nico geschrieben, die auch für das Drehbuch verantwortlich sind.

Kurz: Das, was man im Teaser sieht, ist schon in etwa das, was man vom Film erwarten kann. Requisiten und Kostüme sind inzwischen einige vorhanden, sodass es demnächst losgehen kann.

Momentan wird der Teaser benutzt, um für das Projekt zu werben: Es werden Leute gesucht, die sich vor die Kamera stellen würden, die
handwerklich mithelfen wollen oder einen guten Draht zu passenden Locations haben. Solltet ihr euch in das Projekt einbringen wollen, meldet euch bei nicomendrek@googlemail.com unter dem Betreff „Space 1889 Film“.

Dabei ist zu beachten: Das Projekt hat so gut wie kein Budget, es wurde bisher nur privates Geld hineingesteckt. Entsprechend sind auch keine Honorare möglich, dafür aber jede Menge chaotischer Spaß. Es ist denkbar, dass Orkenspalter TV Ende des Jahres ein kleines Crowdfunding startet, um die Reisekosten zu bezahlen oder den Film am Ende auf Blue Ray pressen zu können. Bis dahin muss aber noch einiges geklärt werden. Wenn ihr mitmachen wollt, meldet euch dennoch schon mal, im Sommer oder Herbst wird die Sache in die heiße Phase gehen.

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Heute erscheint das neue Space: 1889-Abenteuer “Die Macht von Angahiaa”, in dem euch Autor Niklas Forreiter auf 72 Seiten tief in die politischen und ökonomischen Verstrickungen des marsianischen Stadtstaates Angahiaa (besser bekannt als Emden) entführt.

Aus dem Klappentext:

“Der Mars und seine Stadtstaaten sind eines der wichtigsten Ziele der irdischen Kolonialpolitik. Das Flugholz ist ein begehrter und wichtiger Rohstoff, und nicht alle Staaten haben darauf gleichen Zugriff. Aber auch die Marsianer haben ihre eigennützigen Interessen und suchen Kontakt zu den Menschen.

Der Kanalprinz des kleinen marsianischen Stadtstaates Angahiaa will durch einen Handelsvertrag mit dem Deutschen Reich seine eigene Machtposition ausbauen. Andere Gruppen in der Stadt wollen keinen Einfluss der Erdenmenschen zulassen oder streben selber nach der Macht über die Stadt und wollen die Fremden nutzen, um eigene Ziele zu verwirklichen.

So geraten die Charaktere als Teil der deutschen Delegation unversehens mitten in die Kämpfe und Intrigen der Stadt. Nun gilt es sich zwischen dem dekadenten Kanalprinz, seinen Gegnern in Adel und Gilden sowie den marsianischen Priestern, den Sklaven und den Steppenmarsianern des Umlandes zu orientieren und Bündnisse zu schließen.

Die Charaktere können erheblichen Einfluss ausüben – auf die Macht von Angahiaa.”



Auch das neue Kartenspiel rund um die berühmt-berüchtigte Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Heinz Featherly steht seit heute in den Läden: Germany’s Next Super-Heinz ist ein lustiges Kartenspiel, mit 110 vollfarbig illustrierten Karten, für große und kleine „Plüscheulen“ ab 8 Jahren:

TV-Star, Verlagsmaskottchen, Leiter der Konferenz der Plüschtiere und nebenberuflicher Weltenretter: Der Terminkalender des berüchtigten Plüscheulerichs, Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Heinz Featherly ist zum Bersten gefüllt.

Da ist es an der Zeit, dass er einen würdigen Assistenten an die Seite gestellt bekommt.

Doch Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Heinz Featherly wäre nicht der Plüscheulerich, der er ist, würde er so eine wichtige Personalentscheidung über ein simples Bewerbungsgespräch klären.

Und so treffen sich alle Anwärter zur Competition des Jahres, wenn nicht des Jahrzehnts, um vor der All-Time-Jury Mhaíré Stritter (Orkenspalter TV), Patric Götz (Uhrwerk Verlag) und natürlich Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Heinz Featherly (himself) zu beweisen, dass sie die einzig wahre Wahl für Germany‘s next Super Heinz sind.

Los gehen verrückte Challenges, in denen unerlaubte Hilfsmittel explizit erlaubt sind, um das große Ziel zu erreichen.



“Die Macht von Angahiaa” und “Germany’s next Super-Heinz” sind ab sofort beim Händler eures vertrauens oder hier direkt bei uns im Shop erhältlich.

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Im Quellenband zur Venus für Space: 1889 sind einige neue Beispielcharaktere hinzugekommen, genau wie diejenigen aus dem Grundregelwerk sind sie komplett inklusive Beschreibungstext und Werten zum sofortigen Losspielen auf dem Dschungelplaneten! Ab sofort könnt ihr euch das PDF mit den Beispielcharakteren in unserer Download-Sektion herunterladen, hier geht’s direkt zum PDF!

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Am heutigen Donnerstag erscheint der Space: 1889 Merkurband. Warum der Band in eurer Space-Sammlung nicht fehlen sollte, erfahrt ihr heute in einem Gastbeitrag von Bandredakteur Dominic Hladek:



Erst war ich nur der Handelschaft zu dienen
Vom Vater Jupiter ernannt.
Die Diebe fand ich unter ihnen,
Und sie vertrauten mir ihr Land.


– Johann Heinrich Merck über den Gott Merkur



Nach der Venus ist der Merkur der zweite Ort, zu dem eine Spielhilfe für das Space:1889-Ätherversum erscheint. Mit diesem Band können Spieler und Spielleiter gemeinsam die faszinierende Welt des sonnennächsten Planeten erkunden. Nun wird es Zeit, einen genaueren Blick hinter die Kulissen und in den Inhalt dieses Bandes zu werfen.

Warum sollte ich auf dem Merkur spielen?

Wie das eingehende Zitat schon andeutet, hat der Merkur im Ätherversum eine ganz eigene Rolle:

Er ist reich an Rohstoffen und Schätzen! Und das vor allem in einer Form, die für Einzelpersonen – so wie die Spielercharaktere – wertvoll ist: Glücksfunde im Dämmerungsgürtel, Unmengen von Metallseen, die man nur auf der Heißen Seite abschöpfen und von dort zur Erde heimbringen muss, verheißungsvolle Jagdtrophäen von der Dunklen Seite. Zwar haben auch einige Machtgruppen ihre Hände im Spiel, doch es sind in erster Linie einzelne Glücksritter und Prospektoren, die hier auf Wohlstand hoffen dürfen, wenn ihnen nur jener eine, glückliche Fund endlich gelingen würde…

Doch der Planet hat noch mehr zu bieten. Er ist ein Quell bizarren und ungewöhnlichen Lebens. Ähnlich wie im irdischen Kambrium findet dieses gerade erst seinen Weg aus dem Wasser (des Weltenflusses) an Land und scheint eine gewaltige Experimentierstube des Schöpfers darzustellen; erst recht, wenn man dazu noch die fremdartige Biologie der Lebewesen der Heißen und Dunklen Seite betrachtet. Wenn die Venus mit ihren Dinosauriern, gewaltigen Pflanzenvorkommen und weiten, unerschlossenen Flächen als Eldorado für Naturhistoriker, Entdecker, Chemiefirmen und Siedler gilt, so ist der Merkur das Mekka der Evolutionswissenschaftler.

Die extreme Natur zuletzt lockt jene Menschen an, die sich aus sportlichem Eifer, dem Wunsch nach Ruhm oder aus einem nicht zu bändigenden inneren Drang den Herausforderungen der Wildnis stellen wollen. Wo sonst könnte man sich an einem Tag von einer Wüste aus durch den Dschungel in einen Sumpf vorkämpfen, um nach einer Bootsfahrt einen Tag später durch eine eisige Tundra hindurch auf eine Gletscherwand zuzuhalten?

Welches „alte“ Material zum Merkur steckt im Band?

Kurz gesagt: nahezu alles! Der Merkur war in Frank Chadwicks Space: 1889-Rollenspiel der am wenigsten beschriebene und durch Abenteuer und Szenarien erschlossene Himmelskörper diesseits des Asteroidengürtels. Dennoch finden sich verteilt über Bände wie das damalige Grundregelwerk, Conklin’s Atlas to the Worlds, Abenteuranthologien und das Challenge-Magazin eine Reihe von weiterführenden Quellen. Mit „Kreaturen aus der Dunkelheit“ (orig. Dwellers in the Dark) aus der Anthologie „Äther, Dampf und Stahlgiganten“ wurde bereits eine davon von Uhrwerk übersetzt und überarbeitet.

Freunde von Chadwicks englischsprachigem Space: 1889-Rollenspiel wird es freuen zu hören, dass wir all dieses Material gebündelt in den Band integriert haben. Sei es als allgemeine Beschreibungen, Orte, Artefakte oder Szenarien. So ist der Inhalt des Challenge-Artikels über das „Nodding“ (die leichte Kreiselbewegung, die der in seiner Position starre Merkur eben doch aufweist) natürlich ebenso im Band zu finden wie die damit verbundenen Naturphänomene und Orte wie Mount Edison. Auch ein Wiedersehen mit Prof. Wisniewski und seiner genialen Erfindung, dem Tin Juggernaut, wird es geben. Bei den für den Merkur beschriebenen Kreaturen und den Eiskrabben sind wir basierend auf den alten Setzungen noch einen ganzen Schritt weiter gegangen. Und damit kommen wir zur nächsten Frage:

Was gibt es Neues?

Sehr, sehr viel! Der Band gliedert sich in seinem Hauptteil in drei Kapitel zu je einer der Landschaften des Merkurs (Dunkle Seite, Dämmerungsgürtel, Heiße Seite). Jedes Kapitel enthält in entsprechenden Abschnitten Beschreibungen besonderer Orte, typischer Kreaturen sowie der Schätze und Rohstoffe des Gebietes. Zwar fließt hier auch jeweils bekanntes Material mit ein, vor allem aber haben die Autoren viele wundervolle Neuschöpfungen entworfen, die den Merkur um erstaunliche Facetten bereichern. So führte die geringe Schwerkraft zum Wachstum kathedralenartiger Wälder und zur Entstehung halb springender und halb fliegender Schlangen. In den Felsspalten der Heißen Seite, auf Hochplateaus und an den Schattenseiten der Gebirgskämme des Dämmerungsgürtels sorgen die Mikroklimata für seltsamste evolutionäre Phänomene. Ein gewaltiger Mondberg gibt das Rätsel auf, ob der Merkur einst einen eigenen Mond gehabt haben könnte. Eisstrukturen auf der Dunklen Seite bilden faszinierende Skulpturenwälder. Und der Weltenfluss weist Gefahren wie tückische Springfluttäler und Mysterien wie die Gläsernen Seen auf, manche sagen gar, er habe ein eigenes Gedächtnis…. Dies und vieles mehr gilt es zu erforschen!

Gibt es irgendwelche Goodies?

Und ob! Um direkt losspielen zu können, wird der Band abgerundet durch fünf spielfertige Archetypen mit tollen Charakterportraits, einige Szenarioideen und ein komplett ausgearbeitetes Abenteuer, das die Spieler im Stile des Jules Vernes im Rahmen einer Wettfahrt einmal rund um den Planeten führt.

Als besonderes Goodie gibt es mehrere vollfarbige Bausteine des Weltenflusses als Kopiervorlagen im Buchdeckel und -rücken, um dem Spielleiter schnell und flexibel eine generische Landkarte zur Verfügung zu stellen. Alle Teile sind beliebig aneinander anlegbar, sodass sie hektarweise Spielspaß versprechen! (In unserem Download-Bereich könnt ihr euch die Karten auch als PDF kostenlos herunterladen: Klick!) Für den Spielleiter ebenfalls nicht fehlen darf ein Mysterienkapitel, das ihm Geheimnisse wie die Hintergründe der Eiskrabben, die verborgenen Gefahren einiger Artefakte und Rohstoffe und die Rätsel hinter vielen der zuvor beschriebenen Orte vermittelt.

Worauf warte ich dann noch?

Das musst du dir schon selber beantworten! „Der Merkur“ kann jedenfalls ab sofort beim Händler deines Vertrauens oder direkt bei uns im Shop erworben werden.

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Unser PDF-Angebot für Space: 1889 wurde soeben um zwei weitere Produkte erweitert: Das Abenteuer “Die Macht von Angahiaa” sowie der kürzlich erschienene Planetenband “Der Merkur” sind nun auch in digitaler Fassung erhältlich. Hier geht’s zu unserem PDF-Shop:

Die Macht von Angahiaa (69 Seite, 7,95€)

Der Merkur (130 Seiten, 14,95€)

Die farbigen Weltenfluss-Karten aus dem Einband des Merkurbandes könnt ihr euch übrigens kostenlos als PDF in unserer Download-Sektion herunterladen: Weltenfluss-Karten

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Ich mache hier mal wieder etwas Werbung: Der Uhrwerk Verlag und Orkenspalter kickstartern gerade einen P&P-Rollenspiel-Film, genauer gesagt “Space 1889: The Movie” – von und mit vielen Autoren aus dem Uhrwerk-Umfeld. Momentan sieht es aus, als könnte das klappen, aber sicher wird das nur durch deine Hilfe.

Links:

Schlagworte:Film, Rollenspiel, Space 1889, Uhrwerk Verlag

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Zurzeit läuft die Crowdfunding-Kampagne zur ersten Verfilmung eines Uhrwerk-Rollenspiels: Space: 1889. Okay, das stimmt so natürlich auch nicht ganz. Es hat ja mal jemand unser System „Der Eine Ring“ verfilmt. Und „The Owling“ ist natürlich auch ein Uhrwerk-Film. Aber jetzt geht es um den ersten Spielfilm, der wirklich auf Basis eines unserer Spiele gedreht werden soll:

Zur Kickstarter-Kampagne: “Space: 1889 – The Secret of Phobos”

Momentan läuft die Kickstarter-Kampagne zu diesem abendfüllenden Spielfilm, bei dem es sich natürlich um eine Low-Budget-Produktion handelt. „Space 1889: Das Geheimnis von Phobos“ ist aber kein Fan- oder Amateurfilm, sondern wird von Orkenspalter TV in Kooperation mit den Space: 1889-Autoren produziert. Unsere Partner von Orkenspalter haben bereits langjährige Erfahrung mit Indie-Filmen und haben neben dem DSA-Film „Leuenklinge“ auch schon diverse Auftragsarbeiten als Produzenten, Drehbuchautoren und Regisseure durchgeführt.

Der Film soll wie das Setting auch „Old School“ sein und sich wie eine Produktion aus den 80ern anfühlen. Daher wird komplett auf CGI verzichtet. Modelle dienen als Ätherflieger, ein animatronischer Anzug als Venus-Raptor und gedreht wird in Wüsten in Südeuropa für den Mars und passenden Stadtkulissen für das London von 1889. Es haben sich bereits eine Vielzahl von Fans gemeldet, die den Film auf die ein oder andere Weise unterstützen wollen: In Form von Requisiten, Kostümen oder Drehorten, die gratis genutzt werden dürfen.
Dennoch werden noch 17.000 Euro benötigt, um den Film wie geplant zu realisieren, wobei hier ein gewisser Anteil natürlich direkt für die Produktion der DVDs und BluRays aufgewendet werden muss. Der Rest fließt vor allem in die Special Effects und Reisekosten. Besetzt wird der Film mit bekannten Gesichtern aus der Szene: Chris Fano, Mháire Stritter … aber auch Patric und Uli werden wieder als Offiziere einen Auftritt haben.

Noch bis zum 1. Juli läuft die Kickstarter-Kampagne. Ihr könnt helfen, den ersten deutschen Rollenspielfilm zu realisieren – und sollte das klappen, haben wir noch genug andere Settings, die sich für so etwas ebenfalls eignen könnten …

Also: Auch wenn ihr nicht aktiv teilnehmen könnt oder wollt: Sagt es bitte weiter, das könnte etwas Großes werden!

Und hier könnt ihr euch auch noch einmal den offiziellen Trailer anschauen:

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Habt ihr das gelesen? Das letzte Update zum Kickstarter des Films Space 1889: The Secret of Phobos. Ne? Nicht schlimm.
Ich zitiere den Wahnsinn des Teams einfach:


Heute wollen wir ein wenig genauer auf diese ganze Dino-Geschichte eingehen. Wie schon gesagt, wollen wir als „Monster“ in diesem Film einen Dinosaurier von der Venus haben, der durch einen animatronischen Anzug dargestellt wird. Dieser Raptor hält nicht nur für eine kleine Zwischenbegegnung her, sondern ist ein wichtiges Plot-Device: Die Mission, einen lebenden Raptor für einen irdischen Zoo einzufangen, ist zunächst der Motor für unsere Hauptcharaktere – aber auch später wird das Vieh noch wichtig. Sollten größere Venus-Szenen nicht machbar sein, streunt der Dino auf der Erde herum, nachdem er z.B. aus Hagenbeck ausgebrochen ist.

Einen animatronischen Anzug wie diesen bekommt man nur maßgeschneidert in China. Und eigentlich würde er sich hervorragend als Stretchgoal anbieten, würde man meinen. Allerdings ist er zum Kernelement des Projekts geworden. Der Grund: Wir waren leichtsinnig genug, den folgenden Satz in Hörweite eines erfolgreichen Geschäftsmannes aus der Computerspielindustrie zu äußern: „Es wäre doch cool, wenn wir eine Doku darüber drehen, wie wir den Dinosaurier mit dem Wohnmobil in China abholen“. Das brachte uns direkt einen Auftrag und die Finanzierung dieser Reise ein. Den Dino müssen wir allerdings selber bezahlen. Denn – man kann es sich ja denken – so eine Tour über 10.000 Kilometer ist nicht billig, allein schon der Papierkram ist ein Alptraum, wie wir inzwischen wissen. Mittlerweile sind die Vorbereitungen so weit, dass wir einigen Leuten nur noch das „Go“ geben und das entsprechende Geld überweisen müssen. Nur warten wir natürlich mit diesem „Go“ bis zum Ende des Kickstarters.

Die Reise nach China wäre dann zweierlei: Die Grundlage für eine echt schräge Doku über vier oder fünf Rollenspieler, die so bescheuert sind, einen Dino im chinesischen Werk abzuholen. Und – da diese vier oder fünf Rollenspieler auch in Space 1889 mitspielen – eine Gelegenheit für die epischsten Mars-Szenen, die man sich vorstellen kann. Welcher Low Budget Film wird schon in der Wüste Gobi gedreht? Wir wissen, wie abgefahren und unrealistisch das klingt. Wir wissen aber auch, auf was wir uns einlassen. Mháire war als Sinologin schon öfters in China und hat gute Kontakte dorthin. Nico kann als ehemaligen Polizeireporter so leicht nichts schrecken und auch der Rest des Teams ist durch abenteuerliche Reisen für andere Filmprojekte abgehärtet.

Solltet ihr „Space 1889 – The Secret of Phobos“ also finanzieren, ermöglicht ihr damit direkt noch ein zweites Filmprojekt, das Pen and Paper-Rollenspiel und Nerdtum vielleicht noch mehr beim breiten Publikum bekannt macht. In diesem Fall unverfälscht und echt. Und ein Experiment, das bisher kaum ein Indie-Film gewagt haben dürfte.

Das ist so, so,so…

Ach komm schon du willst das es wahr wird.


Links:

Schlagworte:Film, Kickstarter, Rollenspiel, Space 1889

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Space: 1889 gibt es Nachschub. Mit „Der marsianische Patient“ erschient der mittlerweile fünfte Abenteuerband des SF-Rollenspiel auf Ubiquity-Basis. Hier der Klappentext:


Wien im ausklingenden 19. Jahrhundert – die Donaumetropole zwischen Tradition und Industrialisierung. Noch versucht Kaiser Franz-Josef die Doppelmonarchie in ihrem Status quo zu erhalten, doch je näher die Jahrhundertwende rückt, desto klarer wird es, dass bald nichts mehr sein wird wie zuvor. Der fortschrittliche Wiener strebt hoch hinaus, sei es zu revolutionären Ideen, die man im Kaffeehaus debattiert, oder ganz praktisch dem Himmel entgegen – und darüber hinaus.

Die Spielercharaktere erhalten eine Einladung des aufstrebenden Nervenarztes Dr. Freud. Dieser hat gerade eine neue Praxis eröffnet, da sieht er sich schon mit einem besonders heiklen Fall konfrontiert: Der Patient ist ein Außerirdischer! Der Marsianer bekommt Angstzustände in Menschenmengen, was es ihm unmöglich macht, seiner Arbeit als Hausdiener eines vermögenden Grafen nachzugehen. Dazu leidet er unter Gedächtnisverlust und kann sich nicht erinnern, wie er auf die Erde gekommen ist. In Tanabhraans Geist und im schummerigen Licht der Gaslaternen suchen die Charaktere nach einer Erklärung – die vielleicht nur jenseits der Sterne zu finden ist.

Erleben Sie eine abenteuerliche Reise von den Gassen Wiens bis auf den Roten Planeten. In den Städten des Kanalvolks brodelt es, und es ist nicht immer leicht zu erkennen, wer Freund und wer Feind ist. Und zwischen roten Felsen lauert ein altes Geheimnis, das es zu entschlüsseln gilt.



SPACE: 1889 Miniaturen

Die Kickstarterkampagne für die englische Version von Space: 1889 brachte unter anderem einen Set von fünf Zinnminiaturen als Stretchgoal hervor.

Nun gibt es diese fünf Miniaturen auch einzeln für Nicht-Backer zu kaufen.



Links:

Schlagworte:Abenteuer, abenteuerband, Miniaturen, Space 1889, Ubiquity, Uhrwerk, Uhrwerk Verlag, Verlag

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Am heutigen Donnerstag kommen wieder einige Uhrwerk-Neuheiten in die Läden:

Splittermond – Einsteigerbox

Box mit ca. 250 Seiten aufgeteilt in div. Softcover (im A5-Format), Karte, Markern, Charakterbögen und Würfelset – 24,95 €

“Diese Box enthält alles, was Sie zum Spielen benötigen. Neben Würfeln, vorgefertigten Splitterträgern und spannenden Abenteuern zum sofortigen Losspielen, finden Sie zahlreiche Hilfestellungen, um immer wieder neue, spannende Geschichten in der Welt von Splittermond zu erleben. Nur ihre Vorstellungskraft ist das Limit! ”

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Splittermond – Miniaturen

Metallminiatur mit Rundbase, je nach Miniatur zwischen 8,95€ und 12,95€

Erhältlich sind Miniaturen für die Archetypen Cederion von Falkenberg, Telkin Feuerfaust, Eshi bid-Sherar, Selesha Maradoh, Arrou und Tiai Schimmerklinge

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Space: 1889 – Der marsianische Patient

Gruppenabenteuer, Softcover à 56 Seiten, 14,95€

“Die Spielercharaktere erhalten eine Einladung des aufstrebenden Nervenarztes Dr. Freud. Dieser hat gerade eine neue Praxis eröffnet, da sieht er sich schon mit einem besonders heiklen Fall konfrontiert: Der Patient ist ein Außerirdischer! Der Marsianer bekommt Angstzustände in Menschenmengen, was es ihm unmöglich macht, seiner Arbeit als Hausdiener eines vermögenden Grafen nachzugehen. Dazu leidet er unter Gedächtnisverlust und kann sich nicht erinnern, wie er auf die Erde gekommen ist. In Tanabhraans Geist und im schummerigen Licht der Gaslaternen suchen die Charaktere nach einer Erklärung – die vielleicht nur jenseits der Sterne zu finden ist. ”

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Space: 1889 – Miniaturen

Metallminiatur mit Rundbase, je nach Miniatur zwischen 9,95€ und 19,95€

Erhältlich sind Miniaturen für einen Entdecker, eine Missionarin, eine Marsianische Prinzessin, einen Hochlandmarsianer und einen Hügelmarsianischen Reiter auf einem Gaschanten.

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13th Age

Grundregelwerk, Hardcover à 344 Seiten, 39,95€

“Die Welt kann sich nicht selber retten
Prophezeiungen treffen nicht ein, Dämonen überfluten alles, lebende Dungeons brechen zur Oberfläche durch und die Wächter des Drachenreiches wanken. Die Ikonen, die die Welt formen, bereiten sich auf den Krieg vor. Also, ihr Helden, wie stellt ihr euch die Zukunft vor? Geht ihr auf’s Ganze, um eure eigene epische Geschichte zu schreiben? Oder schnappt ihr euch die besten Schätze und verbergt euch in den Schatten? 13th Age ist ein d20-Spiel voller Schlachten, Schätze, gemeinsam erzählter Geschichten und heroischer Abenteuer.”



Exklusiv nur bei uns könnt ihr das 13th Age Grundregelwerk auch in der limitierten Fassung erwerben. Hier geht’s zum Shop!

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Zwei weitere Produkte nähern sich rapide der Fertigstellung und können entsprechend ab sofort in unserem Webshop und im Fachhandel vorbestellt werden. Neben einem der wichtigsten Bücher für Space: 1889 gibt es dabei außerdem endlich wieder neues Material für das altmodische Rollenspiel Dungeonslayers – und diesmal sogar thematisch passend von “Altmeister” Thomas Römer.

Space: 1889 – Der Mars
In dieser Spielhilfe mit knapp 200 Seiten wird der rote Planet ausführlich vorgestellt und mit all seinen Facetten beschrieben. Damit erhält endlich auch der zentrale Planet des Universums von Space: 1889 seine eigene Beschreibung, nachdem mit “Die Venus” und “Der Merkur” bereits für die “kleineren” Planeten vorgelegt wurde. Das Team um Redakteur Dominic Hladek hat sich dabei bemüht, eine spannende und moderne Beschreibung des Planeten und seiner Akteure zu zeichnen, dabei aber die alten Quellen nicht außer Acht zu lassen.
Der Band wird bei ca. 200 Seiten Umfang 34,95 Euro kosten, soll nach aktueller Planung im Februar/März erscheinen und ist ab sofort im Webshop vorbestellbar: LINK

Dungeonslayers – Der Schrecken des Sternenmeers
Mit diesem Heft erscheint nach längerer Wartezeit endlich wieder ein Abenteuer für Dungeonslayers. Diesmal geht es in den Osten von Caera und wird erstmals in einem offiziellen Abenteuer maritim – denn die Charaktere müssen sich hier mit Piraten herumschlagen, Geisterschiffe verfolgen und alten Artefakten und seltsamen Phänomenen auf den Grund gehen. Das Abenteuer stammt aus der Feder von Rollenspiel-Veteran Thomas Römer, der erstmal seit vielen Jahren wieder ein Abenteuer geschrieben hat. Wie bei Dungeonslayers-Abenteuern üblich, lässt es sich relativ leicht auf andere klassische Fantasy-Welten übertragen.
Das Abenteuer ist 68 Seiten (A5) dick, kostet 7,95 Euro und befindet sich bereits im Druck, so dass einem Erscheinen im Dezember/Januar nichts im Wege stehen sollte. Es ist ab sofort im Webshop vorbestelbar: LINK

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Zwölf Autoren und Mitarbeiter des Uhrwerk Verlags haben Regen und Sturm getrotzt und sich am vom 13. bis zum 15.11. im Naturfreunde-Haus in Schwerte versammelt. Nicht um die heimische Flora und Fauna des Ruhrgebiets zu studieren, sondern um zwischen Laptops und Flipcharts, Kaffee, Kuchen und Kartoffelchips die Zukunft des Rollenspiels Space: 1889 zu planen.

Wenn wir von der Zukunft sprechen, meinen wir im Wesentlichen 2017. Die meisten Produkte für 2016 sind bereits jetzt in Arbeit. Nach dem kommenden, umfangreichen Abenteuerband ‘Das Erbe der Kanalwächter’ könnt ihr euch auf den dicken Quellenband ‘Der Mars’ freuen, der Anfang 2016 erscheint, gefolgt von der Spielhilfe ‘Das Neue Ätherversum’ und weiteren Abenteuerbänden wie einer Anthologie zum Marsband. Danach geht es auf den Mond mit einem kombinierten Quellen- und Abenteuerband ähnlich wie beim Merkur.

Das erste Brainstorming für neue Produkte widmete sich dem letzten noch nicht im Detail beschriebenen inneren Planeten: der Erde des viktorianischen Zeitalters. Der Band wird weniger ein Geschichts-Lehrbuch, sondern setzt Schlaglichter auf spannende Abenteuerregionen mit Betonung auf Veränderungen durch die alternative Zeitlinie, seit Edison die Ära der Ätherschifffahrt einläutete. Auf der Erde soll dann auch eine Kampagne ihren Lauf nehmen, in der die Charaktere kosmischen Geheimnissen auf die Spur kommen.

Viele wünschen sich Regelergänzungen für Erfindungen und für Luftschiffgefechte. Diese soll es geben, und zwar angereichert mit Hintergrundmaterial in einem Technikband sowie einem Themenband über Luftfahrt und Freibeuterei auf dem Mars. Inklusive Gadgets und genialen Erfindern, Schiffstypen und verwegenen Kapitänen. Die Venus wollen wir mit einer Abenteuer-Anthologie weiter erschließen. Das ‘Kartographieren’ des Sonnensystems ist dann aber auch mit Erd- und Mondband noch keineswegs abgeschlossen. Lasst euch überraschen.

Für uns Redakteure und Autoren heißt es nun Protokolle sichten, Seitenpläne erstellen – und die Tasten zum Glühen bringen. Vielleicht treffen wir auch den einen oder anderen von euch auf der Heinz-Con im nächsten März, wo wir bestimmt schon mehr über die neuen Bücher sagen können. See you in Space!

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