DerNephilim
Erzähler
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AW: Requiem Online-Chroniken
Du treibst mich in den Wahnsinn.
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Du treibst mich in den Wahnsinn.
hä? gerade war da noch ein anderes forum bei dem link
und wieso steht da jetzt was von: willkommen in new york?
Bienvenido a Madrid!
Die Geschichte der Domäne Madrid ist voller Anmut und Grazie des Orients, gemixt mit dem Vulkan Südeuropas.
Mit den Berbern um Jusuf 1109 kamen die ersten Kinder der Stadt nach Madrid und vergrößerten schnell ihre Domäne. Von außen lies man keinen zu, die Stadt wurde zu einer Festung. Damals regierte der Zirkel die Stadt, sie verehrten Horus, einen ägyptischen Königsgott. Mit der Zeit kamen die ersten Lancea Sancta - Angehörige in die Stadt, die sich durch die Sterbliche Hand ein wenig öffnete und europäischer wurde. Ab 1500 gab es eine kleine Gemeinde , die sich der monarchischen Konfession verschrieb und mit der Zeit immer größer wurde.
Issac Valdar, ein Mekhet übergab im Jahre 1700 den Thron an seinen Sohn Manuel Valdar, der damals der Lancea angehörte. Die Kirche formte von da an die Stadt und prägte die Domäne. Dem
italienischen Vorbild eines Kirchenstaates wurde die Domäne bald als spanischer Vatikan bekannt und zog andere Kinder der Nacht an. Der Adel hielt durch die Verbindung zum spanischen Königshaus Einzug in der Stadt und arrangierte sich alsbald mit der dunklen Kirche. Als Franco bei den sterblichen die Macht in Spanien übernahm, hinterließ die einen dunklen Fleck in der sonst so monarchischen aber dennoch liberalen Domäne. Alicia Valesca Mandia, eine Ventrue im Dienste der schwarzen Kirche , hatte sich als Inquisitor in Madrid einen Namen gemacht und strebte nach höherem. Ihr zu Seite stand ein Verbündeter aus der Blutlinie der Ikarier, Claudio Perez, der längst schon dem Adel angehörte und nach Macht strebte. Er hetzte die Ventrue gegen die eigene Obrigkeit der Kirche auf und erreichte auch bald in der Unterschicht bei den Straßenbünden, wie man den Orden und den Zirkel nannte, Gehör. Claudio erschuf sich seinen eigenen Bund und unterstütze nachhaltig auch die spanische sterbliche Diktatur. Nur durch beherzten Eingriff von baskischen Liberalen, die man als Carthianer kannte, wurde die grausame Herrschaft gestoppt. Die Kirche übernahm wieder die Macht und stellte die Regierung. Der Adel sorgte dafür, dass Madrid sich als Domäne wirtschaftlich erholte und sorgte u.a. für das Nachtleben. Doch immer noch schwebt über der Stadt ein Hauch von Orient und auch der Freiheitsgedanke wird immer größer.
Die adlige Fürstin Francesca Ludovicia Molinari hat die Regenschaft mit dem Erzbischof Antonio Valente übernommen, während sich Tradition und Herrschaft am Plaza Mayor, zur Linken das Eylisum Santa Maria, zur Rechten der ehemalige Königspalast, in dem heute ein Teil ein Regierung sitzt, trifft. Die Ober- , Mittel- und Unterschicht trifft sich im Nachtleben der Stadt. Theater, Museen, Oper, Cafes und Diskotheken, das sichere Wissen unsterblich zu sein, lässt den Gefühlen freien Lauf. Auch der Maskerade? Und wer steckt hinter diesem neuen Lebensgefühl?
Irgendwie versteh ich jetzt den Witz nicht.
Out of CharacterMarrok besitzt seid Jahren einen Nick namens Cultos und da verwunderte einige Menschen diese Werbung.
Es ist ungefähr so, als wenn ein Nick namens Quackerjock, plötzlich Werbung für ein Game macht, welches Quackerjack überhaupt nicht leiden kann.
Obwohl ich den Nick Quackerjock viel witziger finde.
Scheinbar braucht man in Birmingham mitspieler
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