D&D 3.x Regelreiter sind zum Kotzen!

AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Der SL muss "cheaten", weil:
er was falsch macht
-er die Story/Abenteuer/Kampagne vorantreiben soll
ich habe gar keine Story und ich überlasse das vorantreiben gern den Mitspielern


-die Charaktere so auch immer wieder zum Spielen animiert
die Mitspieler auch?
Mich nicht.

-die Würfel nicht immer so fallen,
und SL Gnade das Spiel langweilig macht

-es manchmal auch schwierig ist alles umzusetzen
Falsches yregelwerk, bzw Beginner waren nicht das Thema
-die Regelwerke niemals für alles die passende, bzw. eine logische Lösung haben
und was har das mit Cheaten zu tun?
und Spielverderber ist
ist er das Spiel hat er mir verdorben
-weil Fantasie und Ideenreichtum nicht in Regeln einzugrenzen sind
,
die Regeln sollen ja auch die Möglichkeit bieten sowas umzusetzen.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Der Herr Tänzer hat verstanden worum es geht. Weiter so. Wir sind STOLZ auf ihn. :D
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Wenn ein SL schon besch*** und allen Ernstes der Meinung ist das Würde das "Spiel bereichern" oder "die Story weiterbringen", dann doch wenigstens so, dass ich das als Spieler nicht merke, denn wenn doch fühle ich mich vom SL als Mitspieler betrogen und jeder Sieg/Erfolg mit diesem Char und bei diesem SL schmeckt fortan schal.

Man könnte ja sonst gleich ganz ohne Regeln spielen oder dem SL die Werte des Charakters überlassen.:motz:
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

oder dem SL die Werte des Charakters überlassen.
So hatte es der erste AD&D-Spielleiter in der Uni-Runde gehandhabt. Die Spieler wußten NICHTS über ihre Charakterwerte außer recht vagen verbalen Beschreibungen des Spielleiters, sie hatten keine Ahnung, ob und wie sehr sie bereits verletzt waren (das ist ja in Unknown Armies auch so gelöst), und sie durften KEINEN EINZIGEN Würfelwurf selbst ausführen, sondern diese wurden stets vom Spielleiter hinter dem Schirm gemacht.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Verzeiht, aber stellt ihr euch nur so an oder reden wir aneinander vorbei???
Ab und zu bescheißt ein Meister, mal für sich mal für die Spieler, daran ist doch nichts schlimmes!!! Wenn ich leite und ein Char hat, sagen wir 4TP und verpatzt irgendetwas oder ich werfe offen und werfe einen Grid, dann bescheiße ich - für alle zu sehen.
Es ist ja nicht so, dass man grundsätzlich alles komplizieren muss, bloss weil ein Spieler mal einen Abend nur Würfelpech hat. Und würfeln muss man manchmal. Es gibt zwar Module, die funktionieren ohne Würfeln, aber nur die wenigsten spielen sie. Zumindest wir nicht!
Keiner meiner Spieler zweifelt meine Aussagen an, wenn sie eine 20sehen und ich nicht treffe und umgekehrt ebenso. Ist doch bescheuert sich darüber aufzuregen! So lange ein Meister dies nicht übertreibt und auf die Kosten der Char´s/Spieler/des Spiels an sich ist das absolut okay!!!
Zu dem, was sind Hausregeln - genau genommen individuelle Regeln oder etwas das dem Regelwerk widerspricht.
Wenn ein Spieler/Meister eine neue Klasse/neues Volk/neuen Zauberspruch, kurz eine gute Idee hat, so widerspricht es in den meisten Fällen den Regeln, also probiert man herum etc. Das ist auch regelwidrig!

Es gibt ja auch Spieler, die hängen sich an Regeln auf! "Das geht aber nicht, ich habe eine 18 geworfen und so müsste ich mit meinem Motiverkennen den Wert von deine Lev. 1 NSC auf jeden Fall erreichen, immerhin habe ich einen wert von 8, also 26. ... ... ..." Na und ...!!!
Es gibt auch Spieler, die bescheißen! Vor kurzem hatte ich einen Spieler der hat ständig 20er geworfen, gönnt man jedem! ;)
Als jedoch der Würfel runterfiel und einer ihn aufhob stellten wir fest, dass der Würfel 5 mal die 20 hat.
(war ein neuer Spieler, zum 4Mal dabei) Der soll gefälligst wo anders bescheißen. Ist ebenso beschissen!!!

Wie oft unterscheiden zu dem Charaktere/Spieler wirklich zwischen in/offgame Wissen etc. Wenig, also jeder "cheatet".
Vielleicht solltet ihr mal darüber nachdenken, dass es immerhin ein Spiel ist und nicht jeder Meister oder Spieler, der die Regeln beugt (natürlich im Einklang mit Gruppe & Co.) ist ein Depp.
In der Regel hält der Meister doch eh zu den Spielern, zumindest sollte das so sein.
Wir habe zum einem so etwas wie Gotteshand. Ab und zu erhält der Char einen Punkt, mit dem er mal den einen oder anderen Wurf wiederholen darf.

Ging es zu dem nicht um Regelfuchser?
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

:eeek:Bei AD&D, kein Würfeln für den Char...:wand:
Im Spiel war das garnicht so schlimm. Wenn man sich auf so etwas FREIWILLIG einläßt (immerhin hatte ich bis dahin schon 5 Jahre AD&D mit OFFENEN Würfeln und unter allseitiger Regelkenntnis der Spieler gespielt), dann ist das mal eine interessante Erfahrung.

Was auf alle Fälle hierbei im Vordergund stand, war das Gefühl der UNSICHERHEIT. - Man kennt seine Spielwerte nicht genau, sondern nur so ungefähr. Man weiß nichts von seinem aktuellen Hitpoint-Stand, sondern nur wie man sich gerade so gesundheitlich fühlt. Man kann KEINE EINZIGE Handlung einschätzen!

Bei bekanntem Charakterbogen-Inhalt kann man, Regelkenntnis vorausgesetzt, abschätzen, ob einem etwas wohl gelingen wird, wie riskant es sein mag etwas zu versuchen, daß nicht sicher oder gar automatisch Erfolg haben wird, usw. - Aber wenn man den Charakter eigentlich nur durch das, was der SPIELLEITER einen über ihn wissen läßt und durch das eigene Bild, was man sich aufgrund der Interaktion mit der Spielwelt von seinem Charakter machen kann, kennt, ist das anders.

Es ist auf alle Fälle eine interessante Erfahrung, wenn auch keine, die ich so bald wieder machen wollte, weil mir dieses Ausgeliefertsein gegenüber einem Einzigen am Spieltisch nicht wirklich auf Dauer Spaß macht. Dazu bin ich zu sehr SELBST "Macher".
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Da sich mir eben ein paar mal die Zehennägel aufgerollt haben möchte ich erst mal aus Fossys Signatur zitieren:
Verzeiht, aber stellt ihr euch nur so an oder reden wir aneinander vorbei???
Ab und zu bescheißt ein Meister, mal für sich mal für die Spieler, daran ist doch nichts schlimmes!!!
Ich hatte auch eine ganze Zeit eine ähnliche Einstellung , muss aber sagen, dass ich das dann irgendwann mal überdacht hatte. Was das schlimme daran ist, ist die Willkürlichkeit des SLs, sich mal an die Regeln zu halten und mal nicht, so dass die Spieler (die ja deiner Aussage nach NICHT schummeln dürfen (siehe die Sache mit den 5 20ern auf einem W20) keine Möglichkeit haben, sich auf konstante Regeln im Spiel zu verlassen. Mit der Diskussion hier nichts zu tun hat folgendes:

Zu dem, was sind Hausregeln - genau genommen individuelle Regeln oder etwas das dem Regelwerk widerspricht.
Wenn ein Spieler/Meister eine neue Klasse/neues Volk/neuen Zauberspruch, kurz eine gute Idee hat, so widerspricht es in den meisten Fällen den Regeln, also probiert man herum etc. Das ist auch regelwidrig!

Das ist nicht das Schummeln welches hier angeprangert wird, da es sich um eine VOR DEM SPIEL durchgeführte und für ALLE (Spieler und SL) gültige Regeländerung/Anpassung handelt, die dann selbst für DIESE SPIELGRUPPE zum verbindlichen Regelwerk gehört.

Wenn ich leite und ein Char hat, sagen wir 4TP und verpatzt irgendetwas oder ich werfe offen und werfe einen Grid, dann bescheiße ich - für alle zu sehen.
Und der Charakter lebt von nun an nur und einzig allein von SLs Gnaden. Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um. Das gilt auch für Spielercharaktere.

Es ist ja nicht so, dass man grundsätzlich alles komplizieren muss, bloss weil ein Spieler mal einen Abend nur Würfelpech hat.
Und was ist komplizierter? das befolgen der für alle gültigen Regeln, oder das Herumwinden, um den Plot, die SC, oder was weiß ich zu retten?

Und würfeln muss man manchmal. Es gibt zwar Module, die funktionieren ohne Würfeln, aber nur die wenigsten spielen sie. Zumindest wir nicht!
Dieses Schummeln kann genauso bei Systemen vorkommen, bei dennen keine Würfel, sondern Karten, bunte Steinchen, das Glücksrad, oder was weiß ich genutzt wird. das hat mit Würfeln erst mal gar nichts zu tun. Es ging ja am Anfang z.B. darum, dass Zauber Regelwidrig angewendet wurden. Nichts mit Würfeln.

Nur aus neugier: Was verstehst du unter Modulen?

Es gibt ja auch Spieler, die hängen sich an Regeln auf! "Das geht aber nicht, ich habe eine 18 geworfen und so müsste ich mit meinem Motiverkennen den Wert von deine Lev. 1 NSC auf jeden Fall erreichen, immerhin habe ich einen wert von 8, also 26. ... ... ..." Na und ...!!!
Was heißt Na und? Der Spieler hat damit einen Wurf auf eine Fertigkeit geschafft, für die er teure Erfahrungspunkte bezahlt hat und von der er berechtigterweise erwartet, das er sie nach den Bedingungen des Spielsystems anwenden kann.

Es gibt auch Spieler, die bescheißen! Vor kurzem hatte ich einen Spieler der hat ständig 20er geworfen, gönnt man jedem! ;)
Als jedoch der Würfel runterfiel und einer ihn aufhob stellten wir fest, dass der Würfel 5 mal die 20 hat.
(war ein neuer Spieler, zum 4Mal dabei) Der soll gefälligst wo anders bescheißen. Ist ebenso beschissen!!!
Ah hach, ist ja interessant! Dieser Spieler soll gefälligst woanders bescheißen, aber beim SL ist es im Namen des Plots, oder was weiß ich was OK. Denk mal drüber nach!

Wie oft unterscheiden zu dem Charaktere/Spieler wirklich zwischen in/offgame Wissen etc. Wenig, also jeder "cheatet".
Was hhat das denn wieder damit zu tun. Erstens gibt es durchaus viele Spieler, die ihre Charaktere ins "Verderben" laufen lassen, obwohl ihnen als Spieler genau klar ist, dass das, was der Charakter (aus seiner Sicht verständlich) gerade macht sehr gefährlich ist. Erst am Samstag wieder auf dem Odyssee Con erlebt. Und zweitens, sehe ich dabei nicht, wo Spielregeln gebrochen werden.

Vielleicht solltet ihr mal darüber nachdenken, dass es immerhin ein Spiel ist und nicht jeder Meister oder Spieler, der die Regeln beugt (natürlich im Einklang mit Gruppe & Co.) ist ein Depp.

1. Ist das wirklich IMMER im Einklang mit der Gruppe
2. Dann Brichst du also z.B. bei einem Brettspiel (ist ja auch nur ein Spiel) oder z.B. beim Pokern (Oh ja schon mal geteert und gefedert worden) auch ständig die Regeln und Schummelst?
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

2. Dann Brichst du also z.B. bei einem Brettspiel (ist ja auch nur ein Spiel) oder z.B. beim Pokern (Oh ja schon mal geteert und gefedert worden) auch ständig die Regeln und Schummelst?

In guten Western werden solche Leute am Spieltisch erschossen.:missile: das sollte man auch bei p&p einführen!! :ROFLMAO:
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Verzeiht, aber stellt ihr euch nur so an oder reden wir aneinander vorbei???
Ja
Ab und zu bescheißt ein Meister, mal für sich mal für die Spieler, daran ist doch nichts schlimmes!!!

Doch du bescheisst nie für mich und du raubst mir den Spielspass.

Wenn ich leite und ein Char hat, sagen wir 4TP und verpatzt irgendetwas oder ich werfe offen und werfe einen Grid, dann bescheiße ich - für alle zu sehen.
und ich würde nachfragen

Keiner meiner Spieler zweifelt meine Aussagen an, wenn sie eine 20sehen und ich nicht treffe und umgekehrt ebenso.
Ich würde

Zu dem, was sind Hausregeln
- du hast den Unterschied zwischen Regeln ändern und betrügen nicht verstanden?

was soll ich hier?


das sollte man auch bei p&p einführen!!
Hängen
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

1. Ist das wirklich IMMER im Einklang mit der Gruppe
Ja, und wenn es mal nicht der Fall sein sollte, so redet man darüber

2. Dann Brichst du also z.B. bei einem Brettspiel (ist ja auch nur ein Spiel) oder z.B. beim Pokern (Oh ja schon mal geteert und gefedert worden) auch ständig die Regeln und Schummelst?
Bisher habe ich noch nicht einmal betrogen. :ROFLMAO: Aber ich denke das steht gar nicht zur Debatte.


Zitat:
Zitat von Silence Beitrag anzeigen
Verzeiht, aber stellt ihr euch nur so an oder reden wir aneinander vorbei???
Ab und zu bescheißt ein Meister, mal für sich mal für die Spieler, daran ist doch nichts schlimmes!!!
Ich hatte auch eine ganze Zeit eine ähnliche Einstellung , muss aber sagen, dass ich das dann irgendwann mal überdacht hatte. Was das schlimme daran ist, ist die Willkürlichkeit des SLs, sich mal an die Regeln zu halten und mal nicht, so dass die Spieler (die ja deiner Aussage nach NICHT schummeln dürfen (siehe die Sache mit den 5 20ern auf einem W20) keine Möglichkeit haben, sich auf konstante Regeln im Spiel zu verlassen.
Die meisten Regeln sind absolut festgeschrieben!!! Die Willkür von Spielleiter liegt bei ihm und seiner Gruppe! Das heißt nicht, dass alles immer frei entschieden wird, sondern es Regeln gibt, die man einhalten muss:motz::gruppe::nana:


Zitat:
Zitat von Silence Beitrag anzeigen
Wenn ich leite und ein Char hat, sagen wir 4TP und verpatzt irgendetwas oder ich werfe offen und werfe einen Grid, dann bescheiße ich - für alle zu sehen.
Und der Charakter lebt von nun an nur und einzig allein von SLs Gnaden. Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um. Das gilt auch für Spielercharaktere.

Zitat:
Zitat von Silence Beitrag anzeigen
Es ist ja nicht so, dass man grundsätzlich alles komplizieren muss, bloss weil ein Spieler mal einen Abend nur Würfelpech hat.
Und was ist komplizierter? das befolgen der für alle gültigen Regeln, oder das Herumwinden, um den Plot, die SC, oder was weiß ich zu retten?
:wand:Wir ... nein, ICH rede hier nicht von einem Dauerzustand, sondern von Ausnahmefällen!!! Wenn Charaktere sterben, dann ist es so. Ab und zu kann man jedoch ein Auge zudrücken. usw.


Zitat:
Zitat von Silence Beitrag anzeigen
Es gibt ja auch Spieler, die hängen sich an Regeln auf! "Das geht aber nicht, ich habe eine 18 geworfen und so müsste ich mit meinem Motiverkennen den Wert von deine Lev. 1 NSC auf jeden Fall erreichen, immerhin habe ich einen wert von 8, also 26. ... ... ..." Na und ...!!!
Was heißt Na und? Der Spieler hat damit einen Wurf auf eine Fertigkeit geschafft, für die er teure Erfahrungspunkte bezahlt hat und von der er berechtigterweise erwartet, das er sie nach den Bedingungen des Spielsystems anwenden kann.
Vielleicht drücke ich mich falsch aus ...:opa:
Ich dachte hier ginge es "Regelreiter". Es gibt zwei Würfe, den des Spielers und den des Meisters. Konkurrierend, wenn einer besser ist, dann ist es so.
Dann brauche ich mir doch keine Dinge anhören, wie aber ich müsste ihn doch "besiegen/übertreffen", denn das sind 8Stufen Unterschied. etc. etc.


Zitat:
Zitat von Silence Beitrag anzeigen
Wie oft unterscheiden zu dem Charaktere/Spieler wirklich zwischen in/offgame Wissen etc. Wenig, also jeder "cheatet".
Was hhat das denn wieder damit zu tun. Erstens gibt es durchaus viele Spieler, die ihre Charaktere ins "Verderben" laufen lassen, obwohl ihnen als Spieler genau klar ist, dass das, was der Charakter (aus seiner Sicht verständlich) gerade macht sehr gefährlich ist. Erst am Samstag wieder auf dem Odyssee Con erlebt. Und zweitens, sehe ich dabei nicht, wo Spielregeln gebrochen werden.
Dann benehmen sich deine Mitspieler immer sauber. Nicht jede meiner Gruppen sieht das genauso. Manche zählen die Anzahl der Zauber, um mir dann vorzuwerfen: der kann höchstens stufe 10haben und hat aber 1 Zauber zu viel gesproche; rennen nicht dort hin, wo sie als Spieler von einer Falle wissen etc. etc.

Zuletzt::gruppe:
Ich dachte hierbei ginge es um eine Diskussion, also einen Meinungsaustausch.:nixwissen: Irgendwie muss ich mich jedoch ständig verteidigen, da sofort scharf geschossen wird.
Verstehe ich nicht ganz aber okay, vielleicht bin ich auch zu empfindlich.
Man müsste mal miteinander spielen, um wirklich zu verstehen wer was meint.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Ich dachte hier ginge es "Regelreiter". Es gibt zwei Würfe, den des Spielers und den des Meisters. .
Nein was du beschreibst ist ein und derselebe, nämlich der eines Spielers.



Dann benehmen sich deine Mitspieler immer sauber. Nicht jede meiner Gruppen sieht das genauso. Manche zählen die Anzahl der Zauber, um mir dann vorzuwerfen: der kann höchstens stufe 10haben
das ist aber ein falscher Vorwurf

Du wirfst deinen Mitspielern vor Wissen nicht zu trennen, wenn sie dich beim cheaten erwischen.
Abgesehen davon wissen die SCs das.

Ich dachte hierbei ginge es um eine Diskussion, also einen Meinungsaustausch.:nixwissen: Irgendwie muss ich mich jedoch ständig verteidigen, da sofort scharf geschossen wird.
als deine Meinung kam das weniger rüber, eher als Wort Alverans., mit Allgemeingültigkeitsanspruch TM.
So und nicht anders wird es richtig gemacht.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Ich finde Ley-Linien sehr stimmig ^^

Ley-Linien: Linien purer Magie die die ganze Welt überziehen. Wer sich der schmerzvollen Operation unterzieht bei dem einem eine bronzene Oktagrammplatte in den schädel gesetzt wird kann sie nutzen udn hat damit Zugang zu wilder ungebändigter Magie..und KANN dann solche Dinge einfach! Entweder das oder er ist ein Aschehäufchen....

Stimmig genug??
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Ja, und wenn es mal nicht der Fall sein sollte, so redet man darüber
Da wäre ich mit einem eindeutigen Ja sehr vorsichtig. Meine Frage war nicht auf deine Gruppe bezogen, sondern auf alle Gruppen, die es so gibt. Ich wage mal zu bezweifeln, dass in den meisten Gruppen jemals über dieses Thema gesprochen wurde. So nach der Art, der SL begrüßt die Spieler zum neusten Spielabend und sagt sinngemäß: "Mir ist aufgefallen, dass es hier und da Situationen gibt, in denen ich aus den Gründen bla bla bla gerne Würfe und/oder Regeln ignorieren bzw. regeln brechen oder bli bla blubs machen würde. Was haltet ihr davon?". Ich denke, in den Meisten Fällen wird der SL das einfach machen, weil es ja in der Goldenen Regel im Buch steht, oder weil man das eben als SL so macht und das stillschweigende Einverständnis der Spieler vorraussetzen. Dabei können zwei Dinge Passieren:

1. Ein, mehrere oder alle Spieler beschweren sich, was dann zu der in Posting 1 beschriebenen Situation führen kann (nicht muss), wo dann der SL sich über den ach so bösen Regelreiter beschwert.

2. Ein, mehrere oder alle Spieler ärgern sich insgeheim darüber sagen aber nichts, weil die anderen ja auch nichts sagen. Nicht lachen solche komischen Gruppendynamiken kommen sehr oft vor. Der Fall ist noch schlimmer als der erste, da sich die Unzufriedenheit so lange aufstaut, bis der Damm bricht und dann kann es zu bösen Dingen kommen, die dann im nachhinein Niemand so richtig versteht. Alles schon erlebt.

Ich würde im übrigen davor warnen die Kritikfähigkeit des durchschnittlichen SLs zu überschätzen. Viele SLs stehen auf dem Standpunkt, dass sie sich ja X Stunden/Tage/Jahre miit dem vorbereiten des Spielabends abgeplagt haben und nun kommen diese Spieler und anstatt dieses Meisterwerk an Spielleiterkunst zu bewundern kritiesieren sie dran rum. Siehe auch wieder den Eingangspost:
Man reist sich in seiner Freien zeit den Arsch auf um en Spannendes Abenteuer zu erstellen.
Erstellt dutzende von Gegnern. Erstellt Pläne von Ländern, Städten, Dungeons und Häusern.
Macht sich Gendanken wie die Spieler auf was reagieren könnten. Bereitet Ausweichmöglichkeiten vor usw.
Also ist das mit dem "da sprechen wir drüber" nicht so einfach. Wobei das wiederum keine Aussage über deine Runde(n) sein soll, wo das funktionieren mag.


Bisher habe ich noch nicht einmal betrogen. :ROFLMAO: Aber ich denke das steht gar nicht zur Debatte.
Wieso steht das nicht zur Debatte? Ich habe immer noch nicht verstanden, warum schummeln im Rollenspiel (aber bitte NUR der SL) in Ordnung sein soll, im Brettspiel aber nicht. Für den Fall dass du meinst, der SL habe aus irgendeinem Grund eine Sonderstellung, habe ich glaube ich ein sehr schönes Beispiel. In deinem Profil steht, dass du 28 bist, also solltest du das Spiel "Scotland Yard" kennen. Dort hatte man als Mr.X auch eine Art Sonderstellung und war der einzige der wusste, wo Mr.X gerade ist. Da ich es nie erlebt habe, dass die annderen Spieler hinterher wirklich kontrolliert haben, ob der Weg von Mr.X stimmig ist (und auch das hätte man hingebogen bekommen) wäre es ein Leichtes gewesen hier als Mr.X zu schummeln. So ist es in dem Fall in Ordnung als Mr.X zu schummeln? Immerhin hat man ja das hohe Ziel das Spiel nicht zu schnell enden zu lassen, auf das der Spielspaß länger dauert. :D

Die meisten Regeln sind absolut festgeschrieben!!! Die Willkür von Spielleiter liegt bei ihm und seiner Gruppe! Das heißt nicht, dass alles immer frei entschieden wird, sondern es Regeln gibt, die man einhalten muss:motz::gruppe::nana:
"Die meisten Regeln sind absolut festgeschrieben" ist nun eine sehr denbare Aussage und auch wieder nicht für alle Rollenspielrunden allgemeingültig. Abgesehen davon, ist es denn besser nur bei ausgesuchten Regeln zu schummmeln? Ich weiß ja nicht.

:wand:Wir ... nein, ICH rede hier nicht von einem Dauerzustand, sondern von Ausnahmefällen!!! Wenn Charaktere sterben, dann ist es so. Ab und zu kann man jedoch ein Auge zudrücken. usw.
Ja, aber wann wird diese Ausnahme gemacht? Und wer endscheidet das? Der SL? Die Spieler? Der SL mit den Spielern zusammen? Ich könnte mir vorstellen, dass hier wieder der SL alleine am Hebel sitzt. Dann gibt es wieder zwei blöde Situationen, die entsetehen werden:

1. Der SL lässt einen SC am Leben ohne, dass der Spieler das unbedingt wollte. Gut, nun wird dieser so ein "Geschenk" warscheinlich nicht ablehnen. Und schon haben wir den SC von SLs gnaden. Auch wenn das nur ein Ausnahmefall war.

2. Ein Spieler möchte absolut nicht, dass sein SC aufgrund eines verpatzten Wurfes stirbt und bittet den SL diesen zu verschonen. Da das nur in Ausnahmefällen gemacht wird und der SL schon die letzen beiden Chraktertode (allerdings vonn SCs anderer Spieler) verhindet hat sagt dieser Nein und der SC stirbt. Der Spieler fragt sich nun ZU RECHT warum bei den anderen Spielern eine Ausnahme gemacht wurde und bei ihm nicht. Das ist dann dieses Wilkürlich ausgeliefert sein, von dem ich gesprochen habe.

Eine einfache HAUSREGEL (Achtung, wie oben beschrieben denke ich, dass Hausregeln zum für die jeweilige Gruppe verbindlichen Regelwerk gehören, die bitteschön von wirklich allen Spielern der Runde befürwortet werden und somit kein Schummeln) um so etwas zu regeln wären "Göttliche Intentionssteinchen" (oder wie man die Dinger nennen könnte) von denen JEDER Spieler (und vieleicht auch der SL für seine Plotwichtigen NSCs) einen (oder zwei oder was weiß ich wie viele) besitzt und die jeder, wenn gewünscht einsetzen kann, damit der SC (oder eben der Plotwichtige NSC) noch mal eben dem Tode entkommt. Das wäre eine Regel, auf die man sich verlassen kann und die diese Ausnahmefälle, in denen der SC (oder NSC) entgegen der eigentlich geltenden Regeln des Systems eben doch nicht stirbt, von der Willkürlich einer Person (SL) einer Verlässlichkeit zuführt.

Vielleicht drücke ich mich falsch aus ...:opa:
Ich dachte hier ginge es "Regelreiter". Es gibt zwei Würfe, den des Spielers und den des Meisters. Konkurrierend, wenn einer besser ist, dann ist es so.
Dann brauche ich mir doch keine Dinge anhören, wie aber ich müsste ihn doch "besiegen/übertreffen", denn das sind 8Stufen Unterschied. etc. etc.
Ich verstehe dein Problem mit dem Spieler in der von dir beschriebenen Situation nicht. Mit seinen 26 ist der Spieler in deinem Beispiel schon über Schwierigkeitsstufe Bemerkenswert (ich gehe mal davon aus, dass es sich um ein D&D Beispiel hanndelt). Wenn er davon ausgeht, dass er die Fertigkeit gegen einen Stufe 1 NSC einsetzt, dann müsste dieser schon einen für einen Stufe 1 Charakter sehr hohen Wert von 6 in Bluffen, Diplomatie oder ähnliches haben UND eine 20 Würfeln. Da wundert sich der Spieler dann zu Recht, wieso das nicht klappen soll. Das heißt dass es dann doch kein Stufe 1 NSC ist (da ist dann die Frage, wieso der Spieler aus der Beschreibung des SL von Stufe 1 ausgeht und das dann doch nicht stimmmt), was eine Sache ist, die man dann auch einfach mal als SL mitteilen könnte "Vieleicht ist der Bauer doch nicht so einfältig, wie du denkst" oder der SL schummelt, da sein Plot (oder was weiß ich) vorsieht, dass der SC diese Information nicht bekommmt und dann haben wir eben das Problem mit demm Schummeln.

Dann benehmen sich deine Mitspieler immer sauber. Nicht jede meiner Gruppen sieht das genauso.
Wie gesagt, das kommt meiner Erfahrung nach oft vor, auch bei mir unbekannten Spielern auf Cons. Wobei vielen Spielern Concharaktere natürlich oftmals egal sind, denn die spielt man im normalfall eh nur das eine Mal. Aber das Trennen von Spieler und Charakterwissen ist natürlich immer so eine Sache für sich.

Manche zählen die Anzahl der Zauber, um mir dann vorzuwerfen: der kann höchstens stufe 10haben und hat aber 1 Zauber zu viel gesproche; rennen nicht dort hin, wo sie als Spieler von einer Falle wissen etc. etc.
Das zählen der Zauber ist im Prinzip nichts anderes als das einfordern von Gerechtigkeit. SC Zauberer haben ja auch oft das Problem, dass der benötigte Zauber gerade nicht zur Verfügung steht und müssen damit klar kommen, warum sollte das NSCs nicht auch so gehen. Beim "übernatürlichen" (weil durch Metawissen bekannten) umgehen von Fallen ist das natürlich unschön, aber auch nichts, was das Schummeln seitens des SLs rechtfertigen sollte. Die Frage iist da eher: Wieso wissen die Spieler von den Fallen?

Zuletzt::gruppe:
Ich dachte hierbei ginge es um eine Diskussion, also einen Meinungsaustausch.:nixwissen: Irgendwie muss ich mich jedoch ständig verteidigen, da sofort scharf geschossen wird.
Verstehe ich nicht ganz aber okay, vielleicht bin ich auch zu empfindlich.
Das sehe ich ähnlich wie Schwerttänzer:
als deine Meinung kam das weniger rüber, eher als Wort Alverans., mit Allgemeingültigkeitsanspruch TM.
So und nicht anders wird es richtig gemacht.
Ich habe gerade hier in diesem Forum auch schon des öfteren direkt vor der Zielscheibe gestanden und alle feuerten fröhlich drauf los, also mein Verständnis hast du in der Hinsicht.

Man müsste mal miteinander spielen, um wirklich zu verstehen wer was meint.
Wenn ich mal in der Unterwelt lande können wir das gerne machen :D. Ne im Ernst wenn sich das irgendwie mal anbieten würde, gerne.

Jedoch handelt es sich bei diesem Thema um eine Diskussion um grundsätzliche Einstellungen, da ist das sowieso immer schwerer, als bei einer Diskussion um sagen wir mal eine konkrete Regel oder so.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Regeln sind richtlinien.

Wer bahauptet, noch nie die Regeln gedehnt zu haben, lügt sich selber einen vor.
Die ganze geheuchelte Moral ist doch sowas von Doppelzüngig.
a) Wer die Chance hat zu betuppen zu seinem eigenen Vorteil, macht dies auch irgendwann!
b) Ein SL der verdeckt würfelt, hat die Möglichkeit das Spiel spannend zu gestalten! Zu seinen Gunsten, oder zu gunsten der Spieler. Optimalerweise beides! Und ich glaube keinem SL wenn er behauptet noch niemals die Regeln gebeugt oder gebrochen zu haben. Glaube ich nicht. Niemals.

NSC haben eh meistens Sonderregeln. Ein guter SL hat so viel Fantasie das er die Sonderfähigkeit des NSC in die Regeln quetscht. Und sei es ein neues Edge, Vorteil, Zauber, etc. p.p.

Echt, der Titel des Themas spricht genau die an, die hier jetzt den Hermann machen und den großen moralischen Finger erheben. Leute... es ist ein Spiel und soll Spass machen. Das hier ist Theater und ich bin froh nicht mit Euch Ernstköppen spielen zu müssen.

Ich geh nen Würfel umdrehen.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

Regeln sind richtlinien.
Das ist falsch.

...Skat, Mensch ärgere dich nicht und Schach ja auch am meisten Spaß machen wenn wenigstens einer am Tisch betrügt...
Das passt hier aber genauso wenig hin. Schließlich sind alle Spielteilnehmer bei diesen Spielen gleichberechtigt. Im Rollenspiel hat der SL aber einen Sonderstatus. Er interagiert anders mit dem Spiel als die übrigen Spielteilnehmer.

Er hat andere Befugnisse und kann zB (in den meisten Rollenspielen) einfach eine Verstärkung eintreffen lassen, wenn ihm seine Orks zu schnell abgefrühstückt werden. Und das kann sich vom Effekt durchaus wie Würfeldrehen auswirken.

Wichtig bleibt dabei, dass das Spielerlebnis dem Spielstil treu bleibt. Je nach Spielstil gibt es also ganz verschiedene Möglichkeiten an das Rollenspiel ranzugehen. :nana:

Schwierig wirds es u.U. nur, dass der SL auch zur Gruppe passt. Denn gerade wegen der unterschiedlichen Berechtigungen, gibt es ja solche Reizthemen.
 
AW: Regelreiter sind zum Kotzen!

So fühle ich mich im Rollenspiel eigentlich auch...

mfG
ipm
Ich kann dir das Pferd auch von hinten aufzäumen. Ganz losgelöst davon einen bestimmten Spielstil zu propagieren:

Ein Spielleiter, der nicht im Einklang mit dem Ansinnen der Spieler leitet, ist mangelhaft oder erntet mangelhafte Ergebnisse.
 
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