Regelfrage zu Geschwindigkeit

Savertin

Wiedergänger
Registriert
2. März 2008
Beiträge
145
Vorneweg mal sorry für die Frage, hab grade mein GRW verliehen und nun wollte ich mal wissen wie das mit Geschwindigkeit, bei Maskerade, funktioniert: Mir hat jemand gesagt, die zusätzlichen Handlungen kämen erst nächste Runde zum tragen...und wenn, ist das Aktivieren von Geschwindigkeit schon eine Handlung?:nixwissen:
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

eigendlich nicht, die zusätzlichen Handlungen werden in der Runde NACH der eigendlichen Handlung abgehandelt
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

eigendlich nicht, die zusätzlichen Handlungen werden in der Runde NACH der eigendlichen Handlung abgehandelt
Okay, muss ich das so verstehen, dass ich in der ersten Runde meine Handlung dafür nutze Geschwindigkeit zu aktivieren, sonst nichts tue, und erst in der zweiten irgendwas anderes machen kann?
Dann wäre es im Kampf total unnütz wenn man Geschwingigkeit 1 hat, oder?
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Das aktivieren von Geschwindigkeit zählt nicht als Handlung; die dafür benötigten Blutpunkte zählen gleichfalls nicht gegen das Generationsmaximum (so darf ein 13. Generationsvampir durchaus Geschwindigkeit anwerfen und einen Blutpunkt in eines seiner Körperlichen Attribute pumpen).

Die Extrahandlungen finden erst am Ende der nächsten Runde statt, soll heissen, nachdem in der nächsten Runde alle gehandelt haben. Geschwindigkeit muss quasi im vornherein bezahlt werden.
Nochmal: In der ersten Runde wird Geschwindigkeit aktiviert; die zusätzlichen Handlungen finden aber erst am Ende der zweiten Runde statt.

Dies ist die Regelung aus dem revised GRW.
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Okay, muss ich das so verstehen, dass ich in der ersten Runde meine Handlung dafür nutze Geschwindigkeit zu aktivieren, sonst nichts tue, und erst in der zweiten irgendwas anderes machen kann?
Dann wäre es im Kampf total unnütz wenn man Geschwingigkeit 1 hat, oder?

Geschwindigkeit anwerfen ist keine Handlung. Du kannst demnach in der ersten Runde ganz normal handeln, was auch immer du vor hast zu tun. Ebenso in der zweiten Runde, an deren Ende du allerdings deine Extrahandlung(en) bekommst.
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Das aktivieren von Geschwindigkeit zählt nicht als Handlung; die dafür benötigten Blutpunkte zählen gleichfalls nicht gegen das Generationsmaximum (so darf ein 13. Generationsvampir durchaus Geschwindigkeit anwerfen und einen Blutpunkt in eines seiner Körperlichen Attribute pumpen).

Nicht ganz richtig. Bei Dark Ages gilt für Geschwindigkeit die Generationsbeschränkung nicht (sonst würde für einen 12. Generations-Vampir Geschw. 2 keinen Vorteil bringen); allerdings darf man in der Runde nur für diese Disziplin Blut ausgeben.
Bei Masquerade gilt der für Geschwindigkeit eingesetzte Blutpunkt normal gegen das Limit (zumindest steht in der Diszi-beschreibung nichts Entsprechendes)
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Ich habe mich nur auf das rev. GRW bezogen; Dark Ages murkst zwar irgendwo hier herum, aber ich habe es in der rev.(oder 2nd bei DA?) nie intensiv gespielt.
Was den BP bei Celerity betrifft, so habe ich nochmal nachgesehen, und das tatsächlich nirgends gefunden. Ich könnte mich allerdings nicht daran erinnern, dass verhausregelt zu haben.

Naja, wie dem auch sei, Smiley hat Recht: Nachdem es anscheinend keine spezifische Angabe dazu gibt, ist davon auszugehen, dass der Blutpunkt füpr Celerity doch gegen das Generationsmaximum zählt.
Was allerdings möglich ist, in der ersten Runde für Celerity in der zweiten zahlen, und in der zweiten Celerity nicht mehr zu bezahlen um beispielsweise zu heilen. Dadurch gibts natürlich auch kein Celerity in der dritten Runde.
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Die einfachere und bessere Regel ist aus der 2nd. Celerity kostet einen Blutspunkt der am Anfang der Runde (vor Ini.) ausgegeben wird. Dann macht man seine normale Aktion (jeder nach Ini.-Reihenfolge auch die die kein Celerity haben), nachdem alle ihre normale Aktion gemacht haben werden in der selben Runde (das Blut wurde ja in dieser Runde ausgegeben) wieder nach der Reihenfolge der Ini. (nicht neu würfeln, Ini. egal wie viel Aktionen in der Runde einmal würfeln und als Reihenfolge für alle weiteren Aktionen benützen!) die weiteren Aktionen gewürfelt bis keiner mehr Aktionen hat. Dabei zählt der BLutspunkt für Celerity bei der Generationenbeschränkung. Aber Celerity kostet egal wieviel man hat 1 BP in der Runde wenn man es aktiviert! Und natürlich ist Celerity an machen keine Aktion...
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Es hat sich in der rev., bis auf die "Einsatzverzögerung" von einer Runde auch nichts geändert. Allerdings waren die Macher wohl immer mit Celerity unzufrieden, weshalb wir auch eine Menge Hausregeln dazu hatten.

Eine zum Beispiel sah wie folgt aus:
Stufe 1: +3 Punkte Bonus auf die Initiative
Stufe 2: Eine Extrahandlung
Stufe 3: Nochmal +3 auf die Ini (insgesamt +6)
Stufe 4: eine zweite Extrahandlung
Stufe 5: Eine Art Instateleport zu jedem Ziel in Sichtlinie, dass auch physisch erreicht werden kann.
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Es hat sich in der rev., bis auf die "Einsatzverzögerung" von einer Runde auch nichts geändert. Allerdings waren die Macher wohl immer mit Celerity unzufrieden, weshalb wir auch eine Menge Hausregeln dazu hatten.
Ja is klar sonst hätte ich das ja nicht zum besten gegeben. Aber die EInsatzverzögerung is shit!! Macht es komplizierter und in der ersten Runde bist gegen jeden der nicht Vampir is aber meherer Handlungen einsetzten kann tot oder in riesigen Problemen. Ausserdem jetzt Blut ausgeben nächste Runde den Effekt davon, warum? Ist doch nur um Celerity zu schwächen und das auch noch auf ne dämliche Art und Weise.:wand:


Eine zum Beispiel sah wie folgt aus:
Stufe 1: +3 Punkte Bonus auf die Initiative
Stufe 2: Eine Extrahandlung
Stufe 3: Nochmal +3 auf die Ini (insgesamt +6)
Stufe 4: eine zweite Extrahandlung
Stufe 5: Eine Art Instateleport zu jedem Ziel in Sichtlinie, dass auch physisch erreicht werden kann.
Und das bringt? Hab diese Oh mein Gott er hat mehr Aktionen in einer Runde Panik noch nie verstanden. Arbeite da lieber über Schwierigkeiten um Leute mit Celerity PG-Plan in Schach zu halten.
Und wenn ich von Teleport und Ini so Fett das man dann als nicht Cel. Besitzer auch sicher keine Chance mehr hat die Ini zu gewinnen und abzuhauen oder Präsenz an zu machen oder what ever höre, dann glaub ich echt nicht das dass hilft mehr Gleichgewicht herzustellen(Schätze deshalb ist die Hausregel entstanden wg. zu viele Aktionen stören Spielgleichgewicht:nixwissen:).
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Aber die EInsatzverzögerung is shit!! Macht es komplizierter und in der ersten Runde bist gegen jeden der nicht Vampir is aber meherer Handlungen einsetzten kann tot oder in riesigen Problemen.
Da fallen mir aber spontan nur wenige Gegner ein, auf die das zutrifft. Werwölfe vielleicht. Jeder Vampir der mit einem Werwolf in den Nahkampf geht, hat gefälligst brutal auf die Fresse zu kriegen. Mit oder ohne Geschwindigkeit in der ersten Runde.
Ausserdem jetzt Blut ausgeben nächste Runde den Effekt davon, warum? Ist doch nur um Celerity zu schwächen und das auch noch auf ne dämliche Art und Weise.
Ich habe es mehr als einmal erlebt, das der spackige Toreador mit seiner Geschwindigkeit alle Kämpfe entscheidet, egal wie schlecht er kämpfen kann, da die meisten Gegner maximal 1x Ausweichen schaffen und danach allen Beißattacken hilflos ausgeliefert sind. Da kann mein Ventrue-Paladin, Gangrel-Berserker oder Lasombra-Ritter noch so hohe Kampfwerte bis zum Anschlag haben. Die richten vergleichsweise wenig aus.
Und genau deshalb musste Geschwindigkeit etwas abgeschwächt werden, was meiner Meinung nach mit der Einsatzverzögerung elegant und einfach gelöst wurde.
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Die Einsatzverzögerung ist nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss.

@Kartackel:
Also erstens, ist nicht jeder der einen Vampir mit Celerity, und nach einigen XP auch durchaus mit einem höherem Wert, spielt ein pöhser Powergamer. Desweiteren ging es weniger um die vielen Handlungen und ihre Auswirkungen auf die Balance, als schlichtweg um den Spielablauf. Vtm Würfelschlachten können durchaus lange dauern, und Spieler ohne Celerity müssen einfach lange zusehen, während sich der Rest einen ab würfelt.
Die Initiative boni waren dafür aus Ausgleich gedacht, damit die Celeritybesitzer noch immer von ihren hohen Werten profitieren.
Der Instantport war schließlich wiederum eine öfter dargestellte Vampirfähigkeit, die im Rollenspiel nicht umgesetzt wurde, wurde allerdings bei uns sehr selten erreicht und noch weniger eingesetzt, weswegen ich diesen Punkt durchaus diskutiere würde.

Ich erinnere mich da auch noch eine alternative Regelung, die Extraaktionen bei 1, 3 und 5 vorsah, und mit den Stufen 2 und 4 lediglich eine reine Dodgeaktion zuließ.

Wie gesagt, um Balance ging es dabei weniger. Kuejin, Werwölfe und Magi haben alle Möglichkeiten genausoviele Aktionen in einer Runde zu erlangen (wenngleich die ersten beiden, dass nicht lange durchhalten), sondern um die Spielbarkeit am Tisch, vor allem in Runden die 6-8 Spieler haben.

In meinen Sabbatrunden habe ich diese Hausregeln weniger bis gar nicht verwendet, allerdings leben selten Charaktere lange genug um über Celerity 3 hinauszusteigern, womit sich das Problem so gut wie nicht ergibt.
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Kuejin, Werwölfe und Magi haben alle Möglichkeiten genausoviele Aktionen in einer Runde zu erlangen (wenngleich die ersten beiden, dass nicht lange durchhalten), sondern um die Spielbarkeit am Tisch, vor allem in Runden die 6-8 Spieler haben.

Irgendwie bezweifle ich es, dass ein Werwolf seine Geschwindigkeit nicht lange halten kann....
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Da fallen mir aber spontan nur wenige Gegner ein, auf die das zutrifft. Werwölfe vielleicht. Jeder Vampir der mit einem Werwolf in den Nahkampf geht, hat gefälligst brutal auf die Fresse zu kriegen. Mit oder ohne Geschwindigkeit in der ersten Runde.
Da stimm ich voll zu! Allerdings sollte nicht jede Werwolfbegegnung mit dem Tod des Vamps enden... Wenn Cel. erst in der 2ten Runde aktiv wird dann wäre das so..(bitte jetzt nicht das Beherrschungsargument..)

Ich habe es mehr als einmal erlebt, das der spackige Toreador mit seiner Geschwindigkeit alle Kämpfe entscheidet, egal wie schlecht er kämpfen kann, da die meisten Gegner maximal 1x Ausweichen schaffen und danach allen Beißattacken hilflos ausgeliefert sind. Da kann mein Ventrue-Paladin, Gangrel-Berserker oder Lasombra-Ritter noch so hohe Kampfwerte bis zum Anschlag haben. Die richten vergleichsweise wenig aus.
Und genau deshalb musste Geschwindigkeit etwas abgeschwächt werden, was meiner Meinung nach mit der Einsatzverzögerung elegant und einfach gelöst wurde.
ich denke das man mit Schwierigkeiten (z.B. bei Gegnerwechsel, gegen mehrere Gegner) genau so einem den Riegel vorschieben kann und ohne Potenz dürfte er nicht die welt an schaden mit seinen Zähnen machen..ausserdem vorher muß er jeden den er beißt festhalten für eine Aktion...dann noch die Frenzygefahr wg. Blut bla bla..
Und ganz ehrlich wer als Fighter was von sich hält der hat eben auch Celerity...

egal wie schlecht er kämpfen kann
Nee, Nee...Anzahl der Würfel ist schon wichtig!
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Die Einsatzverzögerung ist nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss.
Genau..

@Kartackel:
Also erstens, ist nicht jeder der einen Vampir mit Celerity, und nach einigen XP auch durchaus mit einem höherem Wert, spielt ein pöhser Powergamer.
Sorry hab dich bzw. den Plan eurer Hausregel dann missverstanden. Hatte schon öfter das Gefühl das hohes Celerity immer gleich als PG abgetan wird.

Desweiteren ging es weniger um die vielen Handlungen und ihre Auswirkungen auf die Balance, als schlichtweg um den Spielablauf. Vtm Würfelschlachten können durchaus lange dauern, und Spieler ohne Celerity müssen einfach lange zusehen, während sich der Rest einen ab würfelt.
Da seh ich auch das Hauptproblem mit Celerity...Is aber ähnlich wenn ein Spieler mit sehr hohen gesellschaftlichen Fähigkeiten im Elysium ist, dann schaut der Celerity Spieler auch mal länger zu.

Die Initiative boni waren dafür aus Ausgleich gedacht, damit die Celeritybesitzer noch immer von ihren hohen Werten profitieren.
Ok aber macht es für nicht Cel. Besitzer schon noch schwerer

Der Instantport war schließlich wiederum eine öfter dargestellte Vampirfähigkeit, die im Rollenspiel nicht umgesetzt wurde, wurde allerdings bei uns sehr selten erreicht und noch weniger eingesetzt, weswegen ich diesen Punkt durchaus diskutiere würde.
ich regel das mit Hausregel so: Wenn ein Charakter mit Geistesschärfe 3 jemanden beobachtet der gerade Cel.:4 einsetzt dann kann der subjektive Eindruck eines Instant-Kurzstrecken-Teleports entstehen..aber das nur am Rande.


Wie gesagt, um Balance ging es dabei weniger. Kuejin, Werwölfe und Magi haben alle Möglichkeiten genausoviele Aktionen in einer Runde zu erlangen (wenngleich die ersten beiden, dass nicht lange durchhalten), sondern um die Spielbarkeit am Tisch, vor allem in Runden die 6-8 Spieler haben.
Werwölfe halten das schon durch... Runden von so vielen Spielern sind nicht sinnig machbar aus meiner Sicht zumindest.. Spiele und leite seit Jahren nur noch maximal mit insgesamt 4 Spielern + SL, lieber noch weniger.

In meinen Sabbatrunden habe ich diese Hausregeln weniger bis gar nicht verwendet, allerdings leben selten Charaktere lange genug um über Celerity 3 hinauszusteigern, womit sich das Problem so gut wie nicht ergibt.
Leite gerade Vampire mit 2 Spielern (Assamit, Citygangrel beide nur Clan verplichtet nicht Cami oder Sabbat) und beide haben cel.: auf 4 (insgesamt schon an die 60 Spielabende) und das geht mit nur 2 Spielern super.
Aber in Sabbat Rudeln stimm ich dir zu..kommt selten vor das da einer lange genug lebt..
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Da stimm ich voll zu! Allerdings sollte nicht jede Werwolfbegegnung mit dem Tod des Vamps enden... Wenn Cel. erst in der 2ten Runde aktiv wird dann wäre das so..(bitte jetzt nicht das Beherrschungsargument..)

Nicht wirklich wenn man von Neugeborenen ausgeht, dann sind es eher die welche Exoten oder den Geist beeinflussende Disziplinen besitzen, welche ansatzweise eine Chance auf Sieg/Flucht gegen/vor einen Werwolf haben.
Thaumaturgie, Nekromantie, Schimären, Präsenz, Verdunkelung und Schattenspiele lassen einen Kainiten neben Gestaltwandeln, Serpentis und Fleischformen eher mit heiler Haut davon kommen als Geschwindigkeit.
Wenn wir aber von Ancillae oder Ahnen reden verschiebt sich das Kräftegleichgewicht erstmal etwas leicht zu ungunsten des durchschnittlichen Werwolfs und dann kommt es eher darauf an das der Kainit seine Disziplinen in der richtigen Kombination einsetzt.
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Hm, mit Werwölfen war es doch so, dass sie ihre Ragepoints für Extraaktionen ausgeben können. Die sind aber weg, und müssen erst mal wiedererlangt werden. Mir ist schon klar, das Werwölfe durchaus im Kampf Rage bekommen, aber ob es jede Runde gleich mehrere Punkte sind, die ein Dauerausgeben auf längere Sicht erlauben, hatte ich so nicht in Erinnerung.
 
AW: Regelfrage zu Geschwindigkeit

Es gibt Gaben die Rage zurückgeben allerdings nicht gleich zu Anfang. Wieviel man zurückbekommt hängt von vielen Faktoren ab..und vom SL. Aber man kann z. B. für: Patzer, Beschämung und Konfrontation Rage bekommen. Ausserdem kann ein Garou mit Rage 4 die ersten beiden Runden mit je 3 Aktionen bestreiten das muss man erst mal packen als Vamp. und dann wird es erst interressant wieviel der Garou zurück bekamm in den 2 Runden.
Naja und Rage 4 ist nicht grad viel...Muss nur ein Ahroun dabei sein dann hat der sicher noch n paar mehr..
Und Garou dürfen in der Runde soviel ausgeben wie Dex. vorhanden. Das können dann schon mal mehr als 2 zusätzliche Aktionen sein!
 
Zurück
Oben Unten