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Wie lange soll der Text denn werden?
Das The Red Star Campaign Setting von Green Ronin präsentiert eine d20 Modern Spielwelt, in der der Kalte Krieg mit industrieller Magie und kilometerlangen Luftschlachtschiffen ausgefochten wird.
Die Welt von The Red Star ist ein Zerrspiegel, vertraut, aber dennoch anders.
Es ist der Konflikt zwischen der Union der Republiken des Roten Sterns (UdRRS) und der Westlichen Transnationalistischen Allianz (WTA), statt zwischen UdSSR und USA, der diese Welt in Atem hält, und strategische Protokoll-Hexerei und gewaltige Luftschiffe ersetzen Interkontinentalraketen und Atom-U-Boote als Waffensysteme.
30 Jahre nach dem Ende des großen vaterländischen Krieges gegen das Volksreich und seinen wahnsinnigen Diktator erscheint die Rote Flotte als unbesiegbarer Titan. Eine Dekade des sinnlosen Blutvergießens gegen die fanatischen Nasr Kien in Al'Istaan belehren die Welt eines besseren. Die UdRRS zerbricht an den Folgen des Debakels und versinkt in einem Sumpf aus Armut, Kriminalität, und Korruption. Als die Teilrepublik Nokgorka zehn Jahre später ihre Unabhängigkeit erklärt, schickt das Land des Roten Sterns die Flotte erneut in einen Guerillakrieg.
Doch auch die WTA können ihren Triumph nicht endlos auskosten - die Ostküsten-Metropole Imperial City wird Opfer eines Protokoll-gestützten Terroranschlags, dessen Spur zurück zu den Gotteskriegern von Al'Istaan führt.
Größer und extremer ist dabei eines der Mottos für diese Welt, in der die Winter kälter und die Berge höher, Politiker korrupter und Westler dekadenter sind, und Panzer die Ausmaße von Häuserblocks annehmen.
Ihre Durchdringung mit dem Übernatürlichen - das in vielen Fällen alltäglich wird - ist das zweite. Magie und Technik stehen gleichberechtigt als Eckpfeiler der modernen Industrie- und Informationsgesellschaften nebeneinander, telekinetisch kontrollierte Waffen ersetzen Gewehre, Ahnengeister flüstern Schamanen Geheimnisse zu, und Sagen und Volksmärchen scheinen weniger Fiktion als vielmehr Tatsachenberichte zu sein.
Erstmalig vorgestellt wird die Welt von The Red Star 1999 in Form des gleichnamigen preisgekrönten Comics, der mit - wenn auch eher sporadischen Publikationen - von seinen Machern mittlerweile im Selbstverlag immernoch fortgeführt wird. Die Comics konzentrieren sich dabei auf die Geschichte von Marcus und Maya Antares, einem Soldaten und einer Zauberin der Roten Flotte, die gemeinsam mit ihren Genossen das schreckliche Geheimnis aufdecken und bekämpfen, das ihre Heimat - und den Rest der Welt - bedrückt.
2004 erscheint passend zu den Comics das Campaign Setting bei Green Ronin, das die Informationen aus der Vorlage verdichtet, und um viel zusätzliches Material ergänzt, so dass die lebendige Welt, die sich in den Comics um die Charaktere herum nur erahnen lässt, anschaulich und im besten Sinne begreifbar aufbereitet wird.
Die d20 Modern-Umsetzung weicht über weite Strecken extrem vom für dieses System gewohnten Standard ab. Vor allem Klassen und Magie, aber auch Kampfregeln und Fahrzeuge, sind hiervon betroffen, und sorgen dafür, dass sich The Red Star nur begrenzt gut in das Umfeld anderer d20 Modern-Publikationen einpasst - zu anders sind manche der hier verfolgten Ansätze.
Dabei folgen die Änderungen alle nur einem Ziel, und das ist, die Welt der Comics so exakt wie möglich in den Spielregeln abzubilden - mit dem Effekt, dass sich nicht nur dem Namen nach die aus den Comics bekannten Fahrzeuge, Waffen, und Protokolle zur Gänze im Campaign Setting wiederfinden, sondern sie und die sie nutzenden Charaktere sich im Spiel auch tatsächlich so anfühlen, wie sie im Comic aussehen.
Ich auch noch nicht.So richtig zufrieden bin ich damit noch nicht:
Auf Bildern oder als Hintergrundrauschen finde ich die Dinger toll, aber für das Spiel der Charakterere taugen die Dinger wohl eher nicht. Man wird wohl keinen Luftschlachtschiffkapitän spielen dürfenkilometerlangen Luftschlachtschiffen
Für mich ist die Welt zu sehr an unsere angelehnt. Wenn ich bei deinem Text die Red Star Namen gegen die reale Namen austausche habe ich unsere Welt. Der einzige Unterschied ist dann die Magie und das Übernatürliche. Das ist mir etwas wenig.Die Welt von The Red Star ist ein Zerrspiegel, vertraut, aber dennoch anders.
Ist damit die WTA gemeint?das Volksreich und seinen wahnsinnigen Diktator
Mit so großen Luftschlachtschiffen kann man wohl kaum einen Guerillakrieg führen. Hier spielt man wohl eine Art Vietnam auf Russisch.Als die Teilrepublik Nokgorka zehn Jahre später ihre Unabhängigkeit erklärt, schickt das Land des Roten Sterns die Flotte erneut in einen Guerillakrieg.
Warum baut man so etwas?Panzer die Ausmaße von Häuserblocks annehmen.
Was kann man als PC in dem Setting alles spielen ? Schütze Arsch in der Flotte?
Wovon handeln mögliche Abenteuer?
Auf Bildern oder als Hintergrundrauschen finde ich die Dinger toll, aber für das Spiel der Charakterere taugen die Dinger wohl eher nicht. Man wird wohl keinen Luftschlachtschiffkapitän spielen dürfen
Abenteuer auf einem Luftschlachtschiff sind auch eher die Ausnahme.
Für mich ist die Welt zu sehr an unsere angelehnt. Wenn ich bei deinem Text die Red Star Namen gegen die reale Namen austausche habe ich unsere Welt. Der einzige Unterschied ist dann die Magie und das Übernatürliche.
Ist damit die WTA gemeint?
Mit so großen Luftschlachtschiffen kann man wohl kaum einen Guerillakrieg führen. Hier spielt man wohl eine Art Vietnam auf Russisch.
Warum baut man so etwas?
Ein paar Links wären auch nicht schlecht.
Hier sehe ich für mich gerade das Problem. Red Star ist eine alternative Geschichte unserer Welt, in der nicht jedem Spieler liegt zu spielen. In diese Welt wurde dann noch, was ich gut finde, das Übernatürliche eingemixt. Es erinnert mich ein wenig an Mythic Russia. Erschwerend kommt dann noch hinzu, dass es oft eine Militärkampagne sein wird. Dafür braucht man die richtigen Spieler.(ihre Ähnlichkeit zu unserer eigenen tut dabei ihr übriges)
Green Ronin wäre zu einfach. z.B. HP der Comics, gute Fan-Seite von Red Star mit Material, Seite muss man, wenn man Red Star spielt, unbedingt kennen.Wohin denn?
Hier sehe ich für mich gerade das Problem. Red Star ist eine alternative Geschichte unserer Welt, in der nicht jedem Spieler liegt zu spielen. In diese Welt wurde dann noch, was ich gut finde, das Übernatürliche eingemixt. Es erinnert mich ein wenig an Mythic Russia. Erschwerend kommt dann noch hinzu, dass es oft eine Militärkampagne sein wird. Dafür braucht man die richtigen Spieler.
Das The Red Star Campaign Setting von Green Ronin präsentiert eine d20 Modern Spielwelt, in der der Kalte Krieg mit industrieller Magie und kilometerlangen Luftschlachtschiffen ausgefochten wird.
Die Welt von The Red Star ist ein Zerrspiegel, vertraut, aber dennoch anders.
30 Jahre nach dem Ende des großen vaterländischen Krieges gegen das Volksreich und seinen wahnsinnigen Diktator, das Gegenstück zu Nazi-Deutschland, erscheint die Rote Flotte als unbesiegbarer Titan. Es ist nun der Konflikt zwischen der Union der Republiken des Roten Sterns (UdRRS) und der Westlichen Transnationalistischen Allianz (WTA), statt zwischen UdSSR und USA, der diese Welt in Atem hält, und strategische Protokoll-Hexerei und gewaltige Luftschiffe ersetzen Interkontinentalraketen und Atom-U-Boote als Waffensysteme. Eine Dekade des sinnlosen Blutvergießens gegen die fanatischen Nasr Kien in Al'Istaan ist der Anfang des Endes. Die UdRRS zerbricht an den Folgen des Debakels und versinkt in einem Sumpf aus Armut, Kriminalität, und Korruption. Als die Teilrepublik Nokgorka zehn Jahre später ihre Unabhängigkeit erklärt, schickt das Land des Roten Sterns die Flotte erneut in einen Guerillakrieg.
Doch auch die WTA können ihren Triumph nicht endlos auskosten - die Ostküsten-Metropole Imperial City wird Opfer eines Protokoll-gestützten Terroranschlags, dessen Spur zurück zu den Gotteskriegern von Al'Istaan führt.
Im Hintergrund wird diese Welt mit ihren so bekannten, und dann doch wieder so anderen Ereignissen von einem weiteren Konflikt durchzogen, der aus der Natur ihrer übernatürlichen Elemente erwächst. Magische Effekte ziehen in The Red Star ihre Energie aus den in einer Anderswelt residierenden Seelen Verstorbener, und während "primitive" Gesellschaften im Einklang mit ihren Ahnen und anderen Geistwesen in Einklang leben und deren Hilfe erbitten, fusst die industrialisierte Zauberei der führenden Nationen auf dem großangelegten Raubbau an den Toten, denen in Seelengefängnissen langsam die Energie entzogen wird, die die Maschinerie des Fortschritts antreibt.
Größer und extremer ist dabei eines der Mottos für diese Welt, in der die Winter kälter und die Berge höher, Politiker korrupter und Westler dekadenter sind, und Panzer die Ausmaße von Häuserblocks annehmen.
Ihre Durchdringung mit dem Übernatürlichen - das in vielen Fällen alltäglich wird - ist das zweite. Magie und Technik stehen gleichberechtigt als Eckpfeiler der modernen Industrie- und Informationsgesellschaften nebeneinander, telekinetisch kontrollierte Waffen ersetzen Gewehre, Ahnengeister flüstern Schamanen Geheimnisse zu, und Sagen und Volksmärchen scheinen weniger Fiktion als vielmehr Tatsachenberichte zu sein.
Erstmalig vorgestellt wird die Welt von The Red Star 1999 in Form des gleichnamigen preisgekrönten Comics, der mit - wenn auch eher sporadischen Publikationen - von seinen Machern mittlerweile im Selbstverlag immernoch fortgeführt wird. Die Comics konzentrieren sich dabei auf die Geschichte von Marcus und Maya Antares, einem Soldaten und einer Zauberin der Roten Flotte, die gemeinsam mit ihren Genossen das schreckliche Geheimnis aufdecken und bekämpfen, das ihre Heimat - und den Rest der Welt - bedrückt.
2004 erscheint passend zu den Comics das Campaign Setting bei Green Ronin, das die Informationen aus der Vorlage verdichtet, und um viel zusätzliches Material ergänzt, so dass die lebendige Welt, die sich in den Comics um die Charaktere herum nur erahnen lässt, anschaulich und im besten Sinne begreifbar aufbereitet wird.
Die d20 Modern-Umsetzung weicht über weite Strecken extrem vom für dieses System gewohnten Standard ab. Vor allem Klassen und Magie, aber auch Kampfregeln und Fahrzeuge, sind hiervon betroffen, und sorgen dafür, dass sich The Red Star nur begrenzt gut in das Umfeld anderer d20 Modern-Publikationen einpasst - zu anders sind manche der hier verfolgten Ansätze.
Dabei folgen die Änderungen alle nur einem Ziel, und das ist, die Welt der Comics so exakt wie möglich in den Spielregeln abzubilden - mit dem Effekt, dass sich nicht nur dem Namen nach die aus den Comics bekannten Fahrzeuge, Waffen, und Protokolle zur Gänze im Campaign Setting wiederfinden, sondern sie und die sie nutzenden Charaktere sich im Spiel auch tatsächlich so anfühlen, wie sie im Comic aussehen.
Das Campaign Setting bietet Regeln für Soldaten, Offiziere, und Zauberinnen der Roten Flotte, politische Gefangene/Mitglieder von Strafbattalionen, Stammeskrieger und Schamanen aus Al'Istaan, und nokgorkische Widerstandskämpfer und Priesterinnen. Es schlägt dabei unter anderem verschiedene Militär- und Widerstandskampangen (beispielsweise als Offiziere eines Luftschiffs, Panzerbesatzung, oder Spezialkräfte), Schmuggler, und Mitglieder des Kommissariats im Kampf gegen übernatürliche Verbrechen als Gruppenkonzepte vor.
Die beiden beherrschenden Themen für das Spiel sind sicher Kriegs- beziehungsweise Antikriegsgeschichten auf der einen, die übernatürliche Bedrohung (um nicht zu sagen Weltverschwörung) im Hintergrund, der die Hauptfiguren der Comics auf der Spur sind auf der anderen Seite.
Das Campaign Setting erledigt aber seine Arbeit, die Welt so vollständig zu beschreiben (ihre Ähnlichkeit zu unserer eigenen tut dabei ihr übriges), dass auch andere Konzepte gut denkbar und umsetzbar werden.
Wie siehts aus mit Kampfpiloten?
Wie weit ist die Technik gediehen in diesem Setting?
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